Abu De

Gestern gab es ein Stück vor der Tür der Bücherei. Ich war 5 Minuten vor der Öffnungszeit dort und musste kurz warten. 2 Junge Frauen provozierten andere (in heftigster Weise). Nach kurzer Zeit fiel mir ein Bezug zu der Tat an mir und meinen Beschimpfungen auf. Ich mischte mich nicht ein, hörte zu (musste). Nach einer Weile begannen mir meine „Begleiter“ gesteuert STRESS zu bereiten.
Als die Bücherei öffnete, nahm ich amüsierte Angestellte wahr.
Ich wurde weiter mit den Beschimpfungen beschäftigt .... Mir wurde u.a. durchgegeben, dass die beiden nun auf mich warten würden. Der Besuch wurde mir auf diese Weise vermiest .... und es hatte ein „Gespräch“ begonnen, das mich weiterhin beschäftigte, bis ich -- 45 Minuten später -- zu Hause war.
Ich hörte vor allem, DAS -- Inszenierungen und STRESS -- würde mir demnächst (wohnungslos) dauernd drohen. Ich konnte klar machen, dass ich es für sehr viel übler halte, mich mit den Dauerstörungen (auch den nächtlichen) einzurichten.
Offenbar wollen die BRD Gesellschaft und "Spieler" mehr „Action“ und ein klareres OPFER (z.B. „durchgedreht“), bis sie sich um diese TAT kümmern ...., beginnen umzudenken.
Als ich nach Hause fuhr, wurde ich zusätzlich aufgeheizt.
Zu Hause stellte ich fest, dass die (relativ kurze) Zeit in der Herbstsonne (in den letzten Tagen) schon dafür gesorgt hat, dass ich stärker gebräunt wurde, als das vor der Tat der Fall war.
Ich wurde weiterhin „über den Kopf“ begleitet und beim Versuch zu lesen oder am PC in der Konzentration gestört.
Nachmittags gab es Probleme mit der S- Bahn. Die Fahrt dauerte sehr viel länger, als üblich. Dazu musste ich feststellen, dass es wieder Probleme am MP3 Player gab. Während ich das bemerkte und von meinen „Begleitern über den Kopf“ hörte, dass die Spieler auch „dort“ schon wieder „dran gewesen“ wären, wurde ich aufgeheizt. Der Schweiß stand mir auf der Stirn.
Auf dem Rückweg wurde ich -- über den Kopf -- PROVOZIERT. „Der Kopfhörer muss runter“, hörte ich dazu. Meine „Begleiter“ wollten eine Reaktion von mir.
Mir wurde gedroht, GEDROHT und noch einmal GEDROHT. (unter anderem damit, mich öffentlich als SCHWEIN zu beschimpfen) Ich hörte, die ganze Stadt stünde hinter den „Theorien“ zu mir und wolle mich das STÜCK leben lassen, das mir in die Persönlichkeit geschrieben worden war.
Ich hörte, dass sich „Spieler“ und Unterstützer NICHT von meiner „eigentlichen“ Homosexualität trennen wollen.
Ich war nicht einmal aufgebracht sondern eher ernüchtert. Ich bin SICHER, dass die Bande mir weiterhin alle möglichen Störungen, Macken und Probleme bereiten kann ...., und ich dennoch nicht -- wie gewünscht -- zu entwickeln sein werde. ... (Die „Figur“, die mir immer wieder „nahe gebracht“ wird, „tickt“ einfach anders, als ich)
Nachmittags war ich gestört worden, indem ich das Gefühl hatte, da würde sich jemand an Kopfhaut / Haaren zu schaffen machen. Unterwegs wurde mir gedroht, mir würde eine völlige Glatze verpasst werden, sollte ich weiterhin nicht „mitspielen“.
Wie üblich lief das „Gespräch abends -- zu Hause -- weiter. Ich wurde gestört.
Später durfte ich Fußball im TV sehen ... dann wurde ich -- parallel zum schlechter werdenden Spiel der dt. Mannschaft -- (stärker) genervt gesteuert (als ich das von mir kenne).
In Pausen begann das „Gespräch“ mit meinen „Begleitern. Es beschränkte sich wieder einmal auf kindisch patzige, und in der Aussage meist völlig offene Floskeln.
Ich werde dann vor allem platt gequatscht.
Um 23 °° wurde ich „ausgestellt“. (Sekunden nachdem ich weggenickt war, hörte ich Herrn Delling sagen: „nicht schon müde werden“) Der Abend wurde für mich beendet. Ich hielt mich noch bis kurz vor 24°° im Sessel und ging dann ins Bett.
Nachts wurde ich zwar bespielt und später kurz wach gesteuert, durfte aber bis 5:10 schlafen, ohne aus Schlaf und Bett geholt worden zu sein. Ich blieb auch nach 5°° liegen und stand erst um kurz vor 7°° auf.
Dann erst begannen („kleinere“) Störungen, leichtes körperliches Schikanieren. Ich wurde aufgeheizt. Ich kotzte fast, als ich die Zähne putzte ..... und hörte dazu so etwas, wie: „sonst bis du nicht aggressiv genug, wenn du ans Weblog gehst!“