Donnerstag, 2. Oktober 2008
Hausordnung
Gestern wurde ich von der Telekom abgehängt. Kein Internetzugang mehr. Der technische Kundendienst muss (wieder einmal) kommen.
Die Telekom „spielt“ und ärgert mich im Konzert der Bande.
„Wir machen jeden Tag etwas anderes“ ..., hörte ich, während ich versuchte, bei der Telekom „Hilfe“ zu bekommen.
Mir wurde gedroht, JEDEN TAG andere, störende, quälende und schikanierende Aktionen zu organisieren, die mich ruhig stellen oder in die gewünschte Richtung „bewegen“ sollen.
Abends kam die „Hausordnung“ dran.
In der Heroinambulanz werden seit Monaten Sprüche, Stab- und Schüttelreime geklopft, die einen Bezug zu mir haben sollen, mich ärgern, mobben sollen.
Gestern -- „meine Ärztin“ hatte Dienst und ließ es mal wieder krachen -- wurde es FETT:
einer der andren Patienten klopfte einen Vers vom LECKEN und HINEINSTECKEN, als er den Warteraum betrat .... und bekam sein ECHO. Andere „Cracks“ unter den Patienten der Heroinambulanz, angeschoben, „ausgebildet“ und eingesetzt durch die Mitarbeitercrew, um mich herausmobben zu lassen, stiegen darauf ein. Er stieg mit „Geschmackstest“ auf die Vorlage ein, die da gegeben worden war.
Mich traf der „Text“ zu stark, um bei meiner Reaktion NICHT auch „von Innen“ -- im „Erleben“ gesteuert -- zu der Szene „begleitet“ worden zu sein.
(die Mitarbeiterin hinter der Anmeldung blickte wahrscheinlich zufrieden auf ihre „Arbeit“: jeder Regel- und Tabubruch ist angesagt ...., SOLANGE ES UM MICH GEHT. .... Seit JAHREN wurden die anderen Patienten der Heroinambulanz dazu mitgenommen, „ausgebildet“. (Learning by doing: Mobbing und „Verarsche“ .... der „Gewinn“ ist / war immer wieder deutlich).
Die Hausordnung hing derweil (fast in Plakatgröße) hinter den „braven“, instrumentalisierten Patienten. Dort hätten sie lesen können: um UNNÖTIGE KONFLIKTE zu vermeiden, sei folgendes untersagt: GEWALT, das Mitführen und Benutzen von Waffen, sowie Beschimpfungen, fremdenfeindliche und ... sexistische Äußerungen.
Auf dem Rückweg erlebte ich „meine“ Ärztin -- ihre Stimme -- dann ganz „ANDERS“!
Ich hörte Zustimmung dazu, dass SIE (SPIELER) sich beim Verfolgen ihrer Ziele „verbiestert“ und verstiegen hätten. Ich hörte so klar, wie nie, dass die Annahmen zu mir verkehrt waren. ....
Unter halbwegs „normalen“ Bedingungen hätte ihre Aussage den Ausstieg aus der TAT an mir bedeutet.
Als ich zu Hause ankam, fand ich ein Schreiben der Hausverwaltung vor.
Ich wurde (dieses Mal) nur gewarnt. Es hätte Beschwerden wegen der Lärmentwicklung aus meiner Wohnung gegeben, las ich. Der nächste Schritt, las ich, sei eine (erste) Abmahnung.
Der Rest des Abends war ein einziges Auf und Ab.
Einmal hielten die Stimmen, die ich hörte, an ihren „Theorien“ zu mir fest (offenbar hängt das LEBEN und Befinden der „Spieler“ davon ab). Dann hörte ich wieder, dass selbst den „Spielern“ klar wäre, dass „da“ -- bei mir / Persönlichkeit -- nichts wäre, was in IHREM SINN zu entwickeln wäre. (mir wird nur stärker geschadet)
DER WIDERSPRUCH BLÜHTE. EINIGE MALE hörte ich das jeweilige GEGENTEIL (zur TAT und) zu mir. ( .... ich weiß nicht, ob mich diese widersprüchlichen Haltungen, diese widersprüchlichen Aussagen bewusst fertig machen sollen. „Dann dreh doch durch“, hatte ich in den letzten Tagen einige Male gehört)
Die Wohnung wurde natürlich immer wieder zum „Thema“.
Mir wurde -- bei dem Gedanken, die Wohnung zu verlieren -- das „richtige“, verunsicherte Gefühl eingesteuert. Ich hörte UND „ERLEBTE“ (eingesteuert), es sei doch so bequem, ich hätte NICHT so viel STRESS, wie ich später -- wohnungslos -- erwarten müsse.
Ich hörte: ... „Wir woll(T)en das -- diese Entwicklung und die Wohnungslosigkeit -- alles so nicht!“
DANN sollte sich das Verhalten der „Spieler“ deutlich ändern. Ich will mich -- vor allem nachts -- nicht schikanieren lassen und mich unter Druck setzen lassen, diese Behandlung ruhig zu erdulden (ich lasse mich nicht erpressen, aus der Ambulanz zu verschwinden, weil mir sonst immer stärker -- jetzt auch finanziell -- geschadet wird).
Nachts „durfte“ ich tatsächlich bis kurz VOR 5°° schlafen (und war bis dahin vielleicht 2x bespielt und nur KURZ geweckt worden)!
DANN (kurz vor 5°°) wurde ich durch eingesteuerte, „innere Unruhe“, die auch wieder die Körpermitte betraf (und dann besonders stark stört) wach gesteuert.
Die Bande wollte mich provozieren. Sie hatte mich deshalb KRUZ vor dem Zeitpunkt geweckt, NACH dem ich -- wie angekündigt -- „ruhig“ auf ihre Störungen reagieren würde. Ich blieb dennoch ruhig, durfte noch einmal „bespielt“ schlafen und wurde um 6°° mit der Szene aus der Heroinambulanz (s.o.) endgültig aus Schlaf und Bett geholt.
Innerhalb weniger Minuten war ich dermaßen aufgebracht, dass ich LAUT über die Bande von Spielern (Mitarbeitern UND Patienten), die mich aus der Ambulanz ekeln / mobben will, herzog.
Ich wurde leicht (körperlich) gestört ... (der Speichel floss wieder besonders stark, es wurde kurz auf meine Atmung gedrückt) ..., und ich wurde provoziert.
Wieder meldeten sich die -- zu Recht -- genervten Nachbarn. (Es klopfte an Wände)
Sie und die Hausverwaltung haben sich dazu entschieden, sich weiterhin dem MAINSTREAM und seinem „Gesellschaftsspiel mit MENSCH“ in dieser Stadt (und in Deutschland) anzuschließen und drohen, MICH -- und nicht die Spielerbande -- aus dem Haus zu entfernen.
Ich habe nicht vor, mich für Ansprüche meiner Mitbürger VERHEIZEN zu lassen. (Wer bei diesem Verbrechen eine verantwortliche Rolle spielt, dem werde ich versuchen, später Probleme zu bereiten / bereiten zu lassen)

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