Abu De

Ich hatte gestern (auf der Straße) Szenen erleben müssen, in denen die "Spieler" die "Figur", die sie in mir sehen -- einen „eigentlich“ schwulen (fast) krankhaft verklemmten WICHSER --, gestaltet hatten. Ich hatte in diesen Szenen reagiert oder reagieren müssen .... und hatte (im Sinne der "Spieler") wieder einmal "versagt", denn ich hatte NICHT den „Ideen“, die der „Spieler“ entsprechend reagiert, sondern hatte diese Szenen so (und problemlos) erlebt, wie ich eben bin. Die "richtigen" Reaktionen waren mir gestern NICHT "ferngesteuert" gemacht worden.
(das offensichtliche Ergebnis für Beobachter: keine „eigentliche“ Homosexualität ...., und ich hatte NICHT „angespitzt“ auf tiefe Ausschnitte (Dekolletes) und Frauen/Laiendarstellerinnen reagiert, die sich „empört“ ("geiler Sack") weg gedreht hatten, als sie mich wahrgenommen hatten)
In einer anderen Szene (in der Ambulanz) hatte ich nicht „geknickt“ reagiert, als ich dreist verarscht worden war und auf eine Frage an einen anderen Patienten von dem nur offensichtlichen Blödsinn zu hören bekam. ("du wirst schon so verarscht, seitdem du in der Ambulanz bist") ....
Ich war ruhig geblieben. Ich muss mit dem Verhalten und den „STÜCKEN“, die DIE MITARBEITER ihre Patienten DORT im Alltag (mir gegenüber) „geben“ lassen, leben. Es erstaunt mich nicht mehr, so behandelt zu werden, es kränkt mich nicht mehr, so behandelt zu werden. (Ich wurde in der Ambulanz aufgenommen, um wieder aus der Behandlung gemobbt zu werden)
Durch das „Experiment“ an mir wurde ich zu einer Geisel, die solange substituiert leben wird und nichts für sich tun kann (Hepatitis C/Interferon), bis ich aus meiner Zwangslage entlassen werde.
Gestern war WIEDER EINMAL klar geworden, dass ich der „Figur“, die die "Spieler" in mir zu finden hofften, NICHT entspreche. ... Aber die Stadt (rund um mich herum) hält hartnäckig an dem „STOFF“ fest, der aus mir (meiner Persönlichkeit) gemacht wurde und unterstützt die TAT weiterhin. Ich denke, die „verantwortlichen“ Spieler -- wie die beteiligten Ärzte -- sorgen dadurch, dass sie stur am gewünschten Bild von mir und den „Zielen“ für mich festhalten, dafür, dass sich die Leute -- durch ihre Beteiligung -- immer weiter in die Tat an mir verstricken.
Verantwortliches „Aufklären“ wäre dran! Die Leute würden eine echte Chance bekommen, sich GEGEN „mehr“ MENSCHENVERSUCH entscheiden zu können.
Diese Bande bewies mir gestern, dass sie nicht BEREIT ist, ein realistisches Bild (von mir und der Entwicklung des Experiments) zu geben.
Sie will offenbar (mit rechtlichen Mittel) geschlagen werden.
Dabei wollen die Spieler selbst OFFENBAR nicht WEITER verstrickt werden, nicht noch stärker zu (Gewalt-)Tätern an meinem LEBEN werden.
Sie hatten mich -- zur Ruhe -- (er)pressen wollen, indem sie mir finanziellen Schaden zufügten, weil ich mich -- auf ihre nächtlichen, schikanierenden „Aktivitäten“ hin -- nicht „richtig“ und „ruhig“ verhalten hatte. (Türschloss, siehe Weblog vom Sonnabend letzter Woche)
Ich hatte reagiert und klar gemacht, ich würde mich auch durch die Drohung, meine Sachen („Besitz“) zu zerstören, nicht unter Druck setzen lassen und würde mich eher aus der Wohnung werfen lassen (weil ich die Miete jeweils um den Betrag, den ich bezahlen müsse, um den angerichteten Schaden beheben zu lassen, reduzieren würde), als mich auf diese Weise z.B. dazu erpressen zu lassen, das allnächtliche Schikanieren still zu erdulden oder aus der Heroinambulanz zu verschwinden.
Meine „Begleiter“ hatten gestern Nachmittag noch verbal „einsichtig“ reagiert. Ich hatte gehört, das Unbrauchbarmachen des Türschlosses und der Versuch, mich durch "BEZAHLEN" dieser Schäden dazu zwingen zu wollen, die STÖRUNGEN und das SCHIKANIEREN ruhig zu erdulden, wäre ein Fehler gewesen. Ich hörte, man wolle mich nicht wohnungslos machen.
Aber statt den GRUND für die STÖRUNGEN im Haus zu beheben und mich nachts -- zwischen 24°° und 5°° -- in Ruhe zu lassen, erlebte ich in der letzten Nacht das GEGENTEIL. Mir wurde eine EXTREM gestörte Nacht beschert (s.u.) ..., und ich reagierte WIEDERUM mit PUNKROCK auf diese Störungen, den MISSBRAUCH.
Meine Begleiter hatten mich auch gestern, wie schon am Tag zuvor, „still“ -- „über den Kopf“ -- damit beschäftigt, dass ich es doch so „bequem“ hätte. Sie stellten mir das „Ungemach“ und den „Horror“ von Wohnungslosigkeit und vorübergehenden Unterkünften (in meiner Situation) vor.
Sie machten mir „klar“, nun in gewisser Weise „Einsichtig“ geworden zu sein. ... „Wir werden dir nicht mehr GELD nehmen, indem wir SCHADEN an der Wohnung anrichten, den DU bezahlen musst!“ (wobei die Aussagen der Bande für mich so zuverlässig sind, wie der ultimative -- Gewinner -- Lottotipp fürs Wochenende)
Die „Spieler“ hatten sich bemüht, mir darzustellen, mich NICHT wohnungslos machen zu wollen. .... Aber sie verzichten nicht darauf, mich weiter auf ihre "Ziele" hin zu quälen.
Denn AUCH gestern NACHT erlebte ich die Bande wieder mit ihren „eigentlichen“ Zielen (und Störaktionen). “Verschwinde aus der Heroinambulanz!“ ..... „VIELLEICHT bekommst du DANN eine andere (!?) Behandlung“ ...., hörte ich einige Male, während ich EXTREM stark und häufig gestört wurde.
Ich wurde erst einmal LANGE wach gehalten, nachdem ich mich um 24°° ins Bett gelegt hatte (während ich zuvor im Sessel ausgestellt worden war, um so mich beim TV - Sehen zu stören).
Während ich im Bett wach gehalten wurde, wurde ich wieder mit Wohnungslosigkeit und meiner besonderen, ausgelieferten Lage beschäftigt. DAZU wurde mir die schon typische Bewegung, ein Schlag in den Magen eingesteuert: „Angst / Stress“!
Ich hörte GROTESKES: „du „siegst“ mal wieder, wenn du das mit der Wohnung durchziehst!“ ... „Du wirst in Unterkünften, Hotelzimmern und auf der Straße nur noch mehr -- von uns gemachten -- STRESS ertragen müssen!“
Ich wurde an den „witzigen“ Spruch eines Patienten aus der Ambulanz erinnert, er würde „nur an Fußball denken“, wenn er mich sehen würde. Er hatte dann von fehlender „Innenverteidigung“ gesprochen. ..... Nachts wurde mir klar gemacht, dass er damit die Situation NACH DEM RAUSWURF aus der Wohnung angesprochen hätte, in der ich laufend und nach Beleiben der Bande -- wie ein Ball -- durch die Stadt zu „spielen“ wäre, OHNE dass ich die relative „Ruhe“ einer Wohnung genießen könne.
(in der ich VOR ALLEM AUCH den nächtlichen Steuer-, Stör- und Quälaktionen der Spielerbande ausgeliefert bin)
Ich wurde nicht nur wach gehalten, sondern auch (kurz) ausgestellt, bespielt und dazu im Erleben gesteuert. Ich fand mich dann in einem Alptraum wieder, in dem ich mit „ETWAS“ rang und geweckt wurde, als ich mich durch eine Körperbewegung von dem „Etwas“ im „Traum“ befreien wollte. („DU bist nicht mehr so „gut“ und bleibst auch in den Träumen „cool“, sondern reagierst ja jetzt auf unsere STÜCKE!“ ..., hörte ich dann)
Ich wurde WACH gehalten, indem mir hämmernde „Innere Unruhe“ eingesteuert wurde, die meinen ganzen Körper „zittern“ ließ.
Immer wieder wurde mir meine Situation vor Augen geführt, und ich erlebte sie aussichtslos. (Geh` aus der Heroinambulanz weg!“)
Das geschah, indem ich und meine Gedanken und Gefühle so INTENSIV gesteuert wurden, dass mir die „Steuerkünstler“ SICHER den gewünschten, „richtigen“ Eindruck -- zu den TATSACHEN -- verschaffen konnten. .... War ich später wach UND wieder „bei mir“, reagierte ich nur noch aggressiver auf diejenigen, die mich auf diese Weise „überzeugen“ wollten.
ICH werde dafür sorgen, dass dieses Deutschland und DIESE „HELFER“ in den Mittelpunkt einer kritischen Öffentlichkeit geraten.
Die „Spieler“ suchten ihren „NAZI“ in diesem „Experiment“. .... Ich denke, die Spieler und ihre Fans und Unterstützer WURDEN SELBST zu naziähnlichen Tätern.
UM 2°° UND UM 4°° ANTWORTETE ICH MIT PUNKROCK AUF DIE STARKEN STÖRUNGEN .
Ich wurde weiter bearbeitet und unter DRUCK gesetzt. Mir wurde -- indem ich angespannt und „ängstlich“ gesteuert wurde -- eine Szene in den Kopf gebracht, dass die POLIZEI bereits im Haus wäre. Das geschah, während ich Geräusche im Hausflur hörte.
Ich wurde von einem -- jetzt LAUTEN -- Alarmsignal geweckt, das ich seit Sonnabend auch tagsüber regelmäßig (und vor der Haustür) höre. Gestern Nacht wurde mir klar gemacht, dass ich auch „da“ nur „verarscht“ worden wäre. Dieser Sirenenton würde nur mir -- und über den Kopf -- eingespielt werden. Ich würde -- so, wie bei den Stimmen meiner Begleiter, die ich auch im Raum höre -- nur getäuscht werden, wenn ich dieses Alarmsignal von Draußen her wahrnehmen würde. (!?) ....
Ich erlebte eine neue „PSYCHONUMMER“ der Spierbande!
Gegen Morgen durfte ich -- immer wieder gestört -- schlafen!
Ich stand erst um 7°° auf und war zuvor einige Male wach gesteuert und wach gehalten worden, indem mir EREKTIONEN eingesteuert worden waren, ich aufgeheizt oder unruhig gesteuert worden war.
Ich hatte nachts -- „wach gestört“ -- immer wieder eine Zigarette geraucht und abgewartet, dass ich Ruhe bekommen würde und weiter schlafen „dürfe“. Daher qualme ich mittlerweile ununterbrochen (tagsüber UND nachts). Ich „pausiere“ dann, wenn ich nachts 1- 2 Stunden „ausgestellt“ zubringen darf!
In der letzten Nacht wurde klar, dass ich auch weiterhin auf JEDE WEIESE unter Druck gesetzt werden würde: „verschwinde aus der Heroinambulanz“ .... „und dann geh, geh, geh!“
Ich denke tatsächlich: diese Bande will (mit rechtlichen Mitteln) geschlagen werden.
Sie ist NICHT bereit auf IHRE Fehleinschätzungen und Irrtümer zu reagieren. Sie hält sowohl am Bild meiner Persönlichkeit fest, als auch an ihrem Vorhaben, mich mit ALLEN MITTELN aus der Behandlung mit Diamorphin zu mobben / zu quälen!
Die Forderung, aus der Behandlung mit Diamorphin zu verschwinden, beantworte ich mit der Forderung, mich DORT als Patienten zu akzeptieren: es wäre für ALLE beteiligten SEITEN das Beste!
Meine -- durch MICH und meine Laute Reaktion auf die nächtlichen Störungen -- genervten Nachbarn begleiteten mich heute mit LAUTER Musik die Treppe hoch, als ich aus der Ambulanz kam.
SIE sollten sich über die URSACHE der Belästigung -- die Vorhaben der „Spieler“ und über deren nächtlichen Störungen -- Gedanken machen, statt mich zu stören.
Sie sollten sich Gedanken zur Situation machen und sich entscheiden, mich oder die Spielerbande -- über die Hausverwaltung -- aus dem Haus werfen zu lassen.