Samstag, 27. September 2008
„Dann wirst du gehen!“
Der gestrige Tag begann mit leichten Entzugserscheinungen. (Übelkeit, mir wurde auf den Darm gedrückt, er wurde „ferngesteuert“ entleert, ich schwitzte „kalt“, war angestrengt, gestresst)
Als ich um 9°° in die Ambulanz fahren konnte, bemerkte ich, dass ich die Wohnungstür nicht mehr abschließen konnte. Da hatte jemand mit Sekundenkleber den Zylinder des Schlosses meiner Wohnungstür unbrauchbar gemacht. Ich konnte sie nicht mehr (von Außen) schließen, als ich in die Ambulanz ging, ich hätte sie später nicht mehr (von Außen) öffnen können.
„Das waren die Leute der Hausverwaltung“, hörte ich später, nachmittags dazu. .... ("Du hast die Leute im Haus genug genervt!")
Mir waren (leichte) Entzugsymptome eingesteuert worden, es ging mir nicht gut, und daher ließ ich die Wohnungstür offen und fuhr erst einmal zur Diamorphinvergabe.
In der Ambulanz musste ich (etwas zu lange) warten. Es wurde klar, dass ich (etwas) schikaniert werden sollte.
Der Vergaberaum war leer, als ich hineinkam, ich hatte "Pech", könnte man vielleicht auch sagen.
Die anderen Patienten, die mit mir warten mussten, taten es DIESES MAL offensichtlich gern. Sie kannten meine Situation offenbar und amüsierten sich -- gebremst aber auffällig -- über die Situation, „testeten“, indem sie Kontakt suchten, ob ich „gut drauf“ wäre. (Es war nicht so)
Nebenbei wurde ´mir von anderen Patienten angekündigt, mich (und die mir gemachten Probleme) nachmittags „richtig schmausen“ zu wollen. (DANN stünde mir die nächste „Aktion“ bevor ..., wurde mir zu dieser Situation „klar gemacht“)
Die Patienten halten MICH immer noch für das Problem, das „bewegt“ werden muss. Für sie liegt das Problem immer noch NICHT im Einlassen der Einrichtung auf das Experiment" an mir und der selbst gestellten Aufgabe, ich müsse dort verschwinden.
Wegen des Türschlosses hatte ich das „spielende“ Schweinepack, das mich jetzt wieder schikaniert hatte, auf der ganzen Fahrt zur Ambulanz (in den „Selbstgesprächen“ mit meinen "Begleitern") beschimpft. Die Bande hatte es sich nicht nehmen lassen, eine Reaktion auf dieses Verhalten, auf die Situation, in der ich leben muss, in der S- Bahn zu gestalten.
Ein junges Mädchen (in der Bahn, auf den Sitzen neben mir) nahm mich eine Weile wahr, während ich mich aufgebracht mit meinen „besonderen Begleitern“ -- in "Selbstgesprächen" -- unterhielt und musterte mich dann (zu lange) und bewusst ERSTAUNT - AMÜSIERT, als sie ausstieg. ... („wir wollten dir noch mal zeigen, dass du ein "AUTO" bist“, hörte ich später zu der „Szene“)
Auf dem Weg wurde damit gespielt, dass „man“ mir jetzt die Wohnung ausräumen könne. Als ich später wieder zu Hause war, hörte ich, „da fehlt JETZT schon was“. ... (meine Begleiter hatten mich auf Hin- und Rückfahrt zur Ambulanz provoziert und wollten mich jetzt weiter „ärgern“)
Ich bestellte einen Schlüsseldienst. Der kam ziemlich bald und ersetzte das Schloss. Ich zahlte weit über 100€ .... und erinnerte mich daran, dass mir die Patienten der Ambulanz diese Situation schon am Dienstagabend in einer kleinen "Szene" vorgestellt hatten. .... „Der hat zu viel Geld in der Tasche, dem geht`s zu gut!“ ... hatte am Dienstagabend einer der Patienten in den Raum gesprochen, während ich "von Innen" gestresst gesteuert worden war und durch die bewusst kurze, unruhige Inszenierung im Warteraum verunsichert, genervt und hoch gebracht werden sollte. (siehe Weblog vom Mittwoch, 24.9.08)
Gestern beschimpfte ich die „Spielerbande“ (wegen ihres Schikanierens) fast den ganzen Nachmittag lang ... und meine „Begleiter“ provozierten mich weiterhin.
Ich hörte : „verschwinde aus der Ambulanz!“ .... Mir wurde angedroht, die „Aktion Türschloss“ zu wiederholen, bis ich still wäre UND aus der Ambulanz verschwinden würde. Ich würde "SO" für den "Diamorphinschuss" bezahlen.
Ich lasse mir von dem Spielerpack nicht drohen. ich lasse mich "SO" NICHT unter Druck setzen. Ich werde die Bande in den ununterbrochenen „Gesprächen“ mit mir weiter übel beschimpfen, sollte sie mir Grund dafür geben. (ebenso werde ich die „verantwortlichen“ Spieler und Geiselnehmer hier heftig kritisieren und angreifen)
Mir wurde GEDROHT: solange ich die Bande beschimpfen und kritisieren würde, würde ich -- ihren "Spielmuster" folgend -- „MEHR“ fordern.
Dieses „Muster“ -- „DU bist für deine Behandlung selbst verantwortlich“ -- passt zu „Verhörspezialisten“, Folterknechten und Erpressern .... und wird hier keinen Erfolg haben!
Es wird nur Grund für Strafanzeigen liefern.
Ich entschloss mich, die Miete (Oktober) um den Betrag zu reduzieren, den ich für das Auswechseln des Schlosses ausgeben musste, denn mir wurde gedroht, diese „Aktion“ zu wiederholen, sollte ich NACHTS LAUT auf die Störungen der Bande reagieren.
Die Bande will „mehr“, das soll sie bekommen.
ICH LASSE MICH NICHT VON EINEM PACK VON „BÜRGERN“ ALS GEISEL FÜR IHR WÜNSCHE UND „ANSPRÜCHE HALTEN ..... UND SPIELE DABEI „RUHIG“ MIT.
Meine Begleiter schikanierten mich letzte Nacht dann nicht ganz so intensiv und oft, wie in den letzten Tagen.
Aber ich wurde, nachdem ich das Licht ausgemacht hatte, so lange "über den Kopf" beschäftigt und wach gehalten, dass ....
ICH UM 2°° MIT PUNKROCK AUF DIESE STÖRUNGEN ANTWORTETE. ....
Ich hatte zwar vor 2°° schlafen dürfen, war aber -- nachdem ich dann doch schließlich "ausgestellt" schlafen durfte -- "bespielt" und kurz geweckt worden und das setze sich auch später so fort. Ich wurde mit der „Antwort“ der „Spieler“ auf die STÖRUNGEN durch mich -- den Punkrock und meine Beschimpfungen -- beschäftigt.
Ich hörte: „wenn du wohnungslos bist, DANN wirst du gehen!“ .... Dazu wurde auf meinen Nerven „gespielt“. Mir wurde STRESS, eine leicht schmerzhafte Bewegung im Magen eingesteuert, während damit gespielt wurde, WIE die Bürgerbande“ weiterhin auf mein „störendes“ Verhalten reagieren würde. (schikanierend)
Es wurde klar, dass es den „Spielern“ vor allem darum geht, mich erst einmal -- „ruhig“ -- aus der Ambulanz "bewegen" zu können.
DAS hörte ich heute Morgen ausdrücklich. (s.u.)
Ich habe zu lange unter „BÜRGERN“ gelitten, um immer wieder „beeindruckt“ zu sein.
Ich habe zu lange auf „Einsicht“ und eine realistische, verantwortliche Reaktion der „Spieler“ gehofft. ... Ich bin im Recht (darüber hinaus ist kein "GEHEN" drin) und lasse mir nicht alle Rechte nehmen. Ich kann mit dem Aufklären (und Kritik an) dieser Tat leben. (die Bande kann das offenbar kaum, oder nicht)
DIESE „BÜRGERBANDE“ wird sich, sollte sie sich nicht von Zielen und Methoden trennen, nur mehr in die TAT verstricken und wird nur mehr zum Gewalt- und Straftäter an mir werden.
DIESE „SPIELER“ WURDEN DAS PROBLEM.
Gestern Nachmittag wurde ich auch körperlich schikaniert. Es gab Krämpfe im Fuß. Mir wurde „Ausfluss“ eingesteuert ..., und ich hörte dazu: „DU WICHST!“ (ich hatte mich im "Gespräch" nicht „wunschgemäß“ verhalten, war der Bande „zu frech“)
Am späten Nachmittag war ich geschlaucht und müde (auch das war „ferngesteuert“ verstärkt worden)
Ich legte mich aufs Bett und wurde für 25 Minuten und ein „STÜCK“ ausgestellt, zu dem mir das „passende Erleben“ eingesteuert wurde. Ich erlebte / empfand, während ich ausgestellt „schlief“, vor allem den eingesteuerten STRESS, den die Bande mir zu ihrem „Traumstück“ einsteuerte.
Abends -- auf dem Hin- und Rückweg von der Heroinambulanz -- wurde mir mit einem LEBEN als (gequälter) VERSUCHSGEGENSTAND gedroht.
In der S- Bahn wurde ich „breit“, müde (und „schwer“ erklärte ein „er“ seine „Steueraktion“) gesteuert. Ich konnte die Augen nicht offen halten, sie fielen mir immer wieder „gesteuert“ zu. ... Döste ich dann mit geschlossenen Augen auf dem Sitz, STÖRTEN mich meine „Begleiter“. ... Dann begann das „Spielchen“ -- „schwer“ und müde gesteuert, fielen mir die Augen zu -- erneut.
Ich hörte WIDERSPRÜCHLICHES.
„Du hast recht, es reicht, wir machen (so) nicht weiter!“ .... Wenig später hörte ich das GEGENTEIL: „mehr, höher, weiter“.
Abends wurde ich NATÜRLICH wieder -- vor dem TV -- „ausgestellt“.
Als ich heute Morgen wach gesteuert wurde (besser gesagt, gemäßigt körperlich gequält wurde, um geweckt zu werden) und stinksauer und die Spieler laut beschimpfend und kritisierend reagierte, wurde mir sofort „mehr“ angedroht, und ich hörte, ich hätte die „SEITE“ der „Spieler“, die sich schon dazu entschlossen hatte, das Schikanieren „abzusetzen“, JETZT wieder davon überzeugt, mich doch wieder so zu „behandeln“.
Mir wurde gedroht, dass ich „so“, bei meiner ablehnenden und aggressiven Haltung gegenüber den „Spielern“, IMMER WEITER schikaniert werden würde. („DU machst sie -- „Spieler“, Unterstützer und einfach ALLE -- „irre“ und aggressiv!“)
Mir wurde gesagt, ich hätte nach der "Türschlossaktion" wieder zu heftig reagiert. ..... DAS sollte „abgestellt“ werden. .... (d.h., die „Spieler“ sind immer noch nicht bereit, IHR EINGREIFEN und IHRE ZIELE zu überprüfen)
Ich hörte, ich sollte „in Ruhe“ aus der Behandlung mit Diamorphin schikaniert / gemobbt werden. ... Die „selbstkritischen“ Aussagen der Bande hätten dafür sorgen sollen. (ich sollte offenbar weiter auf "Einsicht" der "Spieler" hoffen und mich still verhalten)
Ich erwarte ganz anderes : die Heroinambulanz sollte mich ENDLICH als Patienten akzeptieren (und mich nicht länger rausekeln wollen). Die Ambulanz sollte aus der TAT an mir aussteigen und auch von den anderen "Spielern" völlig aus den Aktionen an mir herausgehalten werden.
Diese Entscheidung wäre das Beste für alle.

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