... newer stories
Donnerstag, 25. September 2008
Das nächste „Stück“ der Ambulanz
abude, 10:42h
Gestern Abend, 22°°, wurde mir -- von einem "Schlag in den Magen", einer eingesteuerten Bewegung im Magen begleitet -- klar gemacht, dass ich in der Ambulanz wieder einmal „verarscht worden sei.
Über ein Thema, über das ich tagsüber gestolpert war, hatte ich mich -- von Innen „motiviert“, dahin gesteuert, wie mir abends klar gemacht wurde -- in ein Gespräch im Vergaberaum der Ambulanz eingemischt. Auf dem Nachhauseweg hatte einer der anderen, beteiligten Patienten -- wie „zufällig“ -- Kontakt gesucht, und er hatte mir etwas von Drucker und Farbe erzählt. .... Auch er (wurde mir abends von meinen "besonderen Begleitern" klar gemacht) hätte mich nur „verarscht“, indem er mir eine „Geschichte“ -- „Quatsch“ -- aufgetischt hätte.
Es ist die harmloseste Art und Weise, mir „klar zu machen“, dass mit mir „gespielt“ wird.
Ich war ruhig geblieben, als ich gehört hatte, wieder in einer „Inszenierung“ zum Gespräch gebracht und "verarscht" worden zu sein. (alles nur "Spielmaterial")
Die Spieler waren, wie ich später und heute Morgen hörte, offenbar nicht zufrieden mit meiner Reaktion.
Abends wurde daraufhin weiter mit mir „gespielt“, und ich hörte, ich könne mir doch auch jetzt nicht sicher sein, WAS da tatsächlich geschehen wäre. Sei ich nun "gesteuert angeschoben" worden oder nicht?
„Du machst dir dieses Bild vom -- durch uns gesteuerten -- Alltag. DU machst dir das Bild, dass wir so häufig in Stimmung und Motivation eingreifen“..., hörte ich.
Ich würde „spinnen“, würde paranoid reagieren, wurde mir "nahe gebracht".
Ich wurde den ganzen Abend über gestört, sei es durch solche „Gespräche“ oder dadurch, dass ich „ausgestellt“ wurde.
Nachts durfte ich -- anfangs wach gehalten, später bespielt und wieder gestört -- "gute" 4 Stunden im Bett zubringen und zum Teil schlafen und wurde um 4:15 endgültig wach gesteuert und wach gehalten.
NUN reagierte ich stinksauer.
UND ANTWORTETE SOFORT -- UM 4:15 -- MIT PUNKROCK.
(ich werde weiter LAUT im Haus auf mich aufmerksam machen, sollte ich zwischen 24°° und 5°° von der Spielerbande gestört werden)
Weil ich aggressiv und LAUT reagierte, wurde mir gedroht :“Du machst „SIE“ -- die Spieler, auch in der Ambulanz -- auf diese Weise nur wieder besonders lieb!"
Ich hörte, ich würde dort besonderer, falscher "Freundlichkeit" begegnen und NATÜRLICH wieder nur „verarscht“ werden.
Ich wiederholte, dass das zwar die harmloseste Methode wäre, mich zu „beschäftigen“ und mir klar zu machen, wie „steuerbar“ ICH sei (und wie sehr der Alltag um mich herum -- für Mobbing-- organisiert werden würde) ...., aber ich würde vor allem AUCH unter diesen Bedingungen, als „Versuchsgegenstand“ festgehalten werden und das ALLEIN würde die verantwortlichen „Spieler“ nur immer stärker zu Geiselnehmern / Straftätern machen.
Meine Begleiter versuchten, mich heute "Morgen" (4°°- 5:30) dazu zu bringen, den „inszenierten“ Alltag und die Tatsache, dass ich zu Kontakten angeschoben werden kann und dann nur „Spielen“ ausgeliefert bin, zu einem großen „PROBLEM“ für mich zu machen.
Meine "Begleiter" gingen noch weiter:
mir sollte nahe gebracht werden, eine "Kampf" gegen die Steuertechnik, gegen das Steuern meiner Stimmung und das "Machen" von "Gedanken", gegen das „Anschieben“ der Motivation aufzunehmen.
Das wäre sinnlos. Ich, das Opfer, kann die Technik und die organisierten Aktionen nicht kontrollieren.
Meine Begleiter wollten mich hoch bringen und es gelang ihnen (auf andere Weise).
Ich zahle mit dem LEBEN -- als Versuchsgegenstand -- für diese „Spielchen“. .... Das Steuern meiner Stimmung und das Machen von "Gedanken" sind unglaubliche Eingriffe, die zu meinem Alltag wurden und "an sich" unmenschlich sind. (Die Tatsache, in organisierten Szenen -- z.B. von anderen Patienten der Ambulanz -- „verarscht“ zu werden, ist -- nach der jahrelangen Erfahrung damit -- nicht einmal mehr kränkend ... und nicht mein eigentliches Problem)
ICH WURDE ZUR GEISEL VON „SPIELERN“, DIE SICH IMMER NOCH (ÜBER MICH UND MEINE „ENTWICKLUNG“) „LEGITIMATION“ FÜR IHRE TAT .... ODER (ÜBER MEIN VERSCHWINDEN AUS DER HERIOINAMBULANZ) EIN „AUSSTEIGEN“ AUS DER TAT VERSPRECHEN.
Als heute Morgen klar wurde, das ich meine gesamte Situation -- auch als Patient der Heroinambulanz -- für eine STRAFTAT an sich und die andauernden STÖRUNGEN UND DIE „FERNGESTEUERT“ - GEMACHTEN PROBLEME (besonders auch die Schlafstörungen) für eine Quälerei halte, die ich nicht „still“ ertragen würde, sondern hier weiterhin outen und kritisieren oder „anprangern“ werde ...., WURDE MIR -- wieder einmal nur -- „MEHR“ ANGEDROHT.
„Dann gibt’s jetzt wieder Schweinkram“ ..., hörte ich zum heutigen Tag.
Mir wurde der Rauswurf aus der Wohnung angedroht. .... „So primitiv wollten „SIE“ eigentlich nicht sein“ ..., hörte ich dazu. ... Mir sollte klar sein -- wurde mir „nahe gebracht“ --, dass ICH auch dafür, für diese Reaktion der Bande -- den Rauswurf aus der Wohnung -- „verantwortlich“ wäre.
Meine "Begleiter" beschäftigten mich heute Morgen LANGE damit, ihre „Aussagen“ zur Realität und Verantwortung dieses „Experiments“ wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.
ALLEIN DIE VERBIESTERTEN „SPIELER“ -- DIE HERRSCHAFTEN, DIE ÜBER DIE TECHNIK UND MEIN LEBEN VERFÜGEN -- SIND FÜR DIE TAT VERANTWORTLICH.
Nur solange SIE sich realistisch (und damit verantwortlich) verhalten, wird diese TAT nicht zur Katastrophe für alle (und auch sie selbst) werden.
Das Problem mit dem (Einsteigen auf das) "Experiment“ über mich „lösen“ zu wollen, indem ich immer länger als Geisel gehalten werde und gezwungen werden soll, mich den Wünschen der Bande anzupassen, wird nur immer mehr Probleme bringen. Ich denke, auch andere (Bürger) werden sich -- „irgendwann“ -- am „Ergebnis“ dieses Experiments „stoßen“.
Ich habe immer wieder gehört, den „Akteuren“ ginge es darum, mit mir „Es“ leben zu lassen. Ich denke, die "Spieler" (mit mir) sollten sich selbst den Spiegel vorhalten. Ich sehe da jede Menge ZERSTÖRERISCHES „Es“ auf ihrer Seite (leben).
Ich war gestern -- trotz der schlaflosen Nacht zum Mittwoch -- nicht müde, wurde tagsüber nicht müde gesteuert. Nachmittags hatte ich das Gefühl, angespannt, gestresst „wach“ gesteuert zu werden.
Ich erlebte die gleichen Störungen, die ich täglich ertragen muss ( .... vom Anschieben zum Rauchen, bis zum Steuern aufs Klo)
Abends wurde mir gedroht: „jetzt sind wieder die HAARE dran!“
Über ein Thema, über das ich tagsüber gestolpert war, hatte ich mich -- von Innen „motiviert“, dahin gesteuert, wie mir abends klar gemacht wurde -- in ein Gespräch im Vergaberaum der Ambulanz eingemischt. Auf dem Nachhauseweg hatte einer der anderen, beteiligten Patienten -- wie „zufällig“ -- Kontakt gesucht, und er hatte mir etwas von Drucker und Farbe erzählt. .... Auch er (wurde mir abends von meinen "besonderen Begleitern" klar gemacht) hätte mich nur „verarscht“, indem er mir eine „Geschichte“ -- „Quatsch“ -- aufgetischt hätte.
Es ist die harmloseste Art und Weise, mir „klar zu machen“, dass mit mir „gespielt“ wird.
Ich war ruhig geblieben, als ich gehört hatte, wieder in einer „Inszenierung“ zum Gespräch gebracht und "verarscht" worden zu sein. (alles nur "Spielmaterial")
Die Spieler waren, wie ich später und heute Morgen hörte, offenbar nicht zufrieden mit meiner Reaktion.
Abends wurde daraufhin weiter mit mir „gespielt“, und ich hörte, ich könne mir doch auch jetzt nicht sicher sein, WAS da tatsächlich geschehen wäre. Sei ich nun "gesteuert angeschoben" worden oder nicht?
„Du machst dir dieses Bild vom -- durch uns gesteuerten -- Alltag. DU machst dir das Bild, dass wir so häufig in Stimmung und Motivation eingreifen“..., hörte ich.
Ich würde „spinnen“, würde paranoid reagieren, wurde mir "nahe gebracht".
Ich wurde den ganzen Abend über gestört, sei es durch solche „Gespräche“ oder dadurch, dass ich „ausgestellt“ wurde.
Nachts durfte ich -- anfangs wach gehalten, später bespielt und wieder gestört -- "gute" 4 Stunden im Bett zubringen und zum Teil schlafen und wurde um 4:15 endgültig wach gesteuert und wach gehalten.
NUN reagierte ich stinksauer.
UND ANTWORTETE SOFORT -- UM 4:15 -- MIT PUNKROCK.
(ich werde weiter LAUT im Haus auf mich aufmerksam machen, sollte ich zwischen 24°° und 5°° von der Spielerbande gestört werden)
Weil ich aggressiv und LAUT reagierte, wurde mir gedroht :“Du machst „SIE“ -- die Spieler, auch in der Ambulanz -- auf diese Weise nur wieder besonders lieb!"
Ich hörte, ich würde dort besonderer, falscher "Freundlichkeit" begegnen und NATÜRLICH wieder nur „verarscht“ werden.
Ich wiederholte, dass das zwar die harmloseste Methode wäre, mich zu „beschäftigen“ und mir klar zu machen, wie „steuerbar“ ICH sei (und wie sehr der Alltag um mich herum -- für Mobbing-- organisiert werden würde) ...., aber ich würde vor allem AUCH unter diesen Bedingungen, als „Versuchsgegenstand“ festgehalten werden und das ALLEIN würde die verantwortlichen „Spieler“ nur immer stärker zu Geiselnehmern / Straftätern machen.
Meine Begleiter versuchten, mich heute "Morgen" (4°°- 5:30) dazu zu bringen, den „inszenierten“ Alltag und die Tatsache, dass ich zu Kontakten angeschoben werden kann und dann nur „Spielen“ ausgeliefert bin, zu einem großen „PROBLEM“ für mich zu machen.
Meine "Begleiter" gingen noch weiter:
mir sollte nahe gebracht werden, eine "Kampf" gegen die Steuertechnik, gegen das Steuern meiner Stimmung und das "Machen" von "Gedanken", gegen das „Anschieben“ der Motivation aufzunehmen.
Das wäre sinnlos. Ich, das Opfer, kann die Technik und die organisierten Aktionen nicht kontrollieren.
Meine Begleiter wollten mich hoch bringen und es gelang ihnen (auf andere Weise).
Ich zahle mit dem LEBEN -- als Versuchsgegenstand -- für diese „Spielchen“. .... Das Steuern meiner Stimmung und das Machen von "Gedanken" sind unglaubliche Eingriffe, die zu meinem Alltag wurden und "an sich" unmenschlich sind. (Die Tatsache, in organisierten Szenen -- z.B. von anderen Patienten der Ambulanz -- „verarscht“ zu werden, ist -- nach der jahrelangen Erfahrung damit -- nicht einmal mehr kränkend ... und nicht mein eigentliches Problem)
ICH WURDE ZUR GEISEL VON „SPIELERN“, DIE SICH IMMER NOCH (ÜBER MICH UND MEINE „ENTWICKLUNG“) „LEGITIMATION“ FÜR IHRE TAT .... ODER (ÜBER MEIN VERSCHWINDEN AUS DER HERIOINAMBULANZ) EIN „AUSSTEIGEN“ AUS DER TAT VERSPRECHEN.
Als heute Morgen klar wurde, das ich meine gesamte Situation -- auch als Patient der Heroinambulanz -- für eine STRAFTAT an sich und die andauernden STÖRUNGEN UND DIE „FERNGESTEUERT“ - GEMACHTEN PROBLEME (besonders auch die Schlafstörungen) für eine Quälerei halte, die ich nicht „still“ ertragen würde, sondern hier weiterhin outen und kritisieren oder „anprangern“ werde ...., WURDE MIR -- wieder einmal nur -- „MEHR“ ANGEDROHT.
„Dann gibt’s jetzt wieder Schweinkram“ ..., hörte ich zum heutigen Tag.
Mir wurde der Rauswurf aus der Wohnung angedroht. .... „So primitiv wollten „SIE“ eigentlich nicht sein“ ..., hörte ich dazu. ... Mir sollte klar sein -- wurde mir „nahe gebracht“ --, dass ICH auch dafür, für diese Reaktion der Bande -- den Rauswurf aus der Wohnung -- „verantwortlich“ wäre.
Meine "Begleiter" beschäftigten mich heute Morgen LANGE damit, ihre „Aussagen“ zur Realität und Verantwortung dieses „Experiments“ wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.
ALLEIN DIE VERBIESTERTEN „SPIELER“ -- DIE HERRSCHAFTEN, DIE ÜBER DIE TECHNIK UND MEIN LEBEN VERFÜGEN -- SIND FÜR DIE TAT VERANTWORTLICH.
Nur solange SIE sich realistisch (und damit verantwortlich) verhalten, wird diese TAT nicht zur Katastrophe für alle (und auch sie selbst) werden.
Das Problem mit dem (Einsteigen auf das) "Experiment“ über mich „lösen“ zu wollen, indem ich immer länger als Geisel gehalten werde und gezwungen werden soll, mich den Wünschen der Bande anzupassen, wird nur immer mehr Probleme bringen. Ich denke, auch andere (Bürger) werden sich -- „irgendwann“ -- am „Ergebnis“ dieses Experiments „stoßen“.
Ich habe immer wieder gehört, den „Akteuren“ ginge es darum, mit mir „Es“ leben zu lassen. Ich denke, die "Spieler" (mit mir) sollten sich selbst den Spiegel vorhalten. Ich sehe da jede Menge ZERSTÖRERISCHES „Es“ auf ihrer Seite (leben).
Ich war gestern -- trotz der schlaflosen Nacht zum Mittwoch -- nicht müde, wurde tagsüber nicht müde gesteuert. Nachmittags hatte ich das Gefühl, angespannt, gestresst „wach“ gesteuert zu werden.
Ich erlebte die gleichen Störungen, die ich täglich ertragen muss ( .... vom Anschieben zum Rauchen, bis zum Steuern aufs Klo)
Abends wurde mir gedroht: „jetzt sind wieder die HAARE dran!“
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories