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Montag, 22. September 2008
„Dann geh`!“ ...
abude, 10:41h
..., hörte ich gestern Abend, nachdem ich so WIDERSPÜCHLICH behandelt worden war, wie schon lange nicht mehr.
Im Anschluss an den Besuch der Ambulanz hatte ich noch -- ganz im Gegensatz dazu -- klare ZWEIFEL an „MEHR“ von dieser Tat gehört.
Gleichzeitig war ich allerdings schon (gesteuert) gestört worden. Mir war schon im Vergaberaum, nachdem ich „appliziert“ hatte und aufgestanden war, um zu gehen, KURZ ein so starkes Schwindelgefühl eingesteuert worden, dass ich taumelte. Dieses Schwindelgefühl wurde mir, sobald ich die Räume der Ambulanz verlassen hatte, weiter eingesteuert. Ich musste mich festhalten, als ich die Treppe hinunterging.
Das so „selbstkritische Gespräch“ (mit der Stimme einer Mitarbeiterin der Ambulanz) lief dann auf der Straße und in der S-Bahn. Auch dabei fiel auf, dass ich (wieder einmal) „stammelte“. Ich hatte Mühe, klar zu sagen, was ich wollte / zu der andauernden Tat dachte.
(„WAS wollen wir wohl damit?“ ... hatte ich vor etwa 1 Jahr dazu gehört und es war klar geworden, dass ich in diesen Gesprächen "gesteuert" gebremst werde)
Zu Hause wurde ich sehr bald -- wie üblich, s.u. -- gestört und es wurde klar, dass ich nur einmal mehr den WIDERSPRUCH zwischen „selbstkritischen“ Aussagen und den dann folgenden „Aktionen“ der Bande erlebt hatte.
Als ich das ansprach, hörte ich : „dann geh!“ ...., denn nur DANN kannst du eine andere Behandlung erwarten.
Diese „Aussage“ bringt mich schon nicht mehr hoch. Sie bedeutet nur, dass die Bande auf der „Transportschiene“ zurück ist, und ich ihr „(Stör-) buisiness as usaul“ oder schlimmeres erwarten kann.
Wieder zu Hause -- am frühen Abend --, wurde ich zu dem, was ich tat oder tun wollte, gestört, indem ich -- „im Kopf“, also über gemachte „Gedanken“ -- intensiv mit anderem beschäftigt wurde. Zugleich wurde ich „von Innen angeschoben“, „ferngesteuert“ motiviert, auch zu tun, was mir da durch den Kopf geschickt worden war, und daher war ich permanent mit irgendetwas unwichtigem beschäftigt, nur nicht mit dem, was ich eigentlich tun wollte.
Die „Steuerkünstler“ störten mich perfekt und ausschließlich „über den Kopf“.
NACH dieser Phase wurde ich -- immer wieder und für den Rest des Abends -- „ausgestellt“.
Ich werde seit MONATEN von meinen „Begleitern“ zum Rauchen angeschoben. Gestern Abend wurde ich wieder mit brennender Zigarette ausgestellt. .... (Ich wurde geweckt, als mir eine Zigarette aus der Hand gefallen und auf der Hose gelandet war, bevor die Glut dort ein Loch hinterlassen konnte)
Vor dem Schlafengehen hörte ich, dass ich die „Spieler“ mit meinen Appellen, ein ENDE über verantwortliches Aufklären zu machen und sich damit als souverän und verantwortlich zu erweisen -- „Deutschland“ hat 12 Jahre lang toleriert, was hier geschah --, nur „HÖHER“ treiben würde.
NUN wurde ich daran erinnert, dass ich nachmittags -- nebenbei -- gehört hätte, dass „man“ mir zwar in allem zustimmen würde .... aber eben völlig beliebig sei, was da an „Zustimmung“ käme!
Ich erwartete eine stark gestörte Nacht und kündigte schon mal an, mit PUNKROCK zu antworten.
(Es stimmt, mit den „Spielern“ zu „REDEN“, ist völlig überflüssig. .... Ich werde auch deshalb festhalten, was hier geschieht und weiterhin Medien und Menschrechtler anschreiben: die Super - BRD, die ich im TV erlebe, soll sich nicht einfach mit dieser schweren STRAFTAT einrichten)
Nachts wurde ich x- mal „bespielt“ und im Anschluss daran wach gesteuert und eine Weile durch „fließende, innere Unruhe wach gehalten. Ich reagierte nicht mit lauter Musik auf die andauernden Störungen, weil ich nach jeder der Störungen weiter schlafen „durfte“.
Abends und nachts hörte ich, dass die Zweifel an dem Sinn von noch mehr Störungen, Schikanieren und Quälerei, die ich im Anschluss an den Besuch der Ambulanz gehört hatte, nur ein „Test“ gewesen seien. .... (?) ...
Ich lebe mittlerweile unter dieser Technik. Ich WEISS, dass ich nicht „gehen“ werde. Ich habe alles mitgemacht, was die Technik und das „Thema“ zu bieten hatte und warte ruhig auf die nächsten Quälereien. Ich verändere mich, weil mich die Behandlung und das „Sein“ unter diesen Bedingungen verändert. ...... (die künstlich geschaffene Situation, in der ich leben muss, ist vor allem ZERSTÖRERISCH)
Zu Beginn des „Experiments“ wirkten die Akteure so mutig, und ich war überzeugt, dass sie auch ihre Grenzen kennen würden. JETZT wäre „Mut“ notwendig, um die Geiselnahme (durch die Gesellschaft), zu der diese TAT wurde, nicht perfekt zu machen.
Gestern Morgen war ich (gesteuert) „getriezt“ worden.
Ich war -- wegen des kühleren Wetters -- mit einer Mütze in die Ambulanz gefahren. Auf dem Weg wurde ich damit beschäftigt, ich sähe doch so besser aus, die Mütze würde die „Arbeit“ an dem Äußeren (den Haaren) etwas verstecken. .... Als ich mich auf dem Rückweg befand, wurde mir ein fieser Druck auf den Schädel -- dort, wo die Mütze saß -- eingesteuert. .... „Nimm sie doch ab“ ..., hörte ich .... und weigerte mich, „mitzuspielen“.
(falls ich leiden muss, weil mein Verhalten den Spielern nicht „gefällt“, werde ich das hier festhalten)
Später wurde mir klar gemacht, ich hätte „mehr“ -- Störungen und Quälerei -- zu erwarten, weil ich im Weblog, trotz der besseren Behandlung, die ich Sonnabend und in der Nacht zum Sonntag genossen hatte, wieder zu stark Kritik an den „Spielern“ geübt hätte.
Solange ich vormittags am Weblog saß, wurde ich besonders häufig aufs Rauchen gebracht. Als ich mittags aufräumte, abwusch und mich in der Wohnung bewegte, wurde ich aufgeheizt. Ich setzte mich vor den Ventilator, um nicht zu ölen.
In den letzten Tagen hatte ich in der Wohnung gefroren. Die Bande hatte auf das „Winterprogramm“ umgeschaltet. Sie lässt mich „von Innen“ frieren, statt mich, wie im Sommer, aufzuheizen.
Im Anschluss an den Besuch der Ambulanz hatte ich noch -- ganz im Gegensatz dazu -- klare ZWEIFEL an „MEHR“ von dieser Tat gehört.
Gleichzeitig war ich allerdings schon (gesteuert) gestört worden. Mir war schon im Vergaberaum, nachdem ich „appliziert“ hatte und aufgestanden war, um zu gehen, KURZ ein so starkes Schwindelgefühl eingesteuert worden, dass ich taumelte. Dieses Schwindelgefühl wurde mir, sobald ich die Räume der Ambulanz verlassen hatte, weiter eingesteuert. Ich musste mich festhalten, als ich die Treppe hinunterging.
Das so „selbstkritische Gespräch“ (mit der Stimme einer Mitarbeiterin der Ambulanz) lief dann auf der Straße und in der S-Bahn. Auch dabei fiel auf, dass ich (wieder einmal) „stammelte“. Ich hatte Mühe, klar zu sagen, was ich wollte / zu der andauernden Tat dachte.
(„WAS wollen wir wohl damit?“ ... hatte ich vor etwa 1 Jahr dazu gehört und es war klar geworden, dass ich in diesen Gesprächen "gesteuert" gebremst werde)
Zu Hause wurde ich sehr bald -- wie üblich, s.u. -- gestört und es wurde klar, dass ich nur einmal mehr den WIDERSPRUCH zwischen „selbstkritischen“ Aussagen und den dann folgenden „Aktionen“ der Bande erlebt hatte.
Als ich das ansprach, hörte ich : „dann geh!“ ...., denn nur DANN kannst du eine andere Behandlung erwarten.
Diese „Aussage“ bringt mich schon nicht mehr hoch. Sie bedeutet nur, dass die Bande auf der „Transportschiene“ zurück ist, und ich ihr „(Stör-) buisiness as usaul“ oder schlimmeres erwarten kann.
Wieder zu Hause -- am frühen Abend --, wurde ich zu dem, was ich tat oder tun wollte, gestört, indem ich -- „im Kopf“, also über gemachte „Gedanken“ -- intensiv mit anderem beschäftigt wurde. Zugleich wurde ich „von Innen angeschoben“, „ferngesteuert“ motiviert, auch zu tun, was mir da durch den Kopf geschickt worden war, und daher war ich permanent mit irgendetwas unwichtigem beschäftigt, nur nicht mit dem, was ich eigentlich tun wollte.
Die „Steuerkünstler“ störten mich perfekt und ausschließlich „über den Kopf“.
NACH dieser Phase wurde ich -- immer wieder und für den Rest des Abends -- „ausgestellt“.
Ich werde seit MONATEN von meinen „Begleitern“ zum Rauchen angeschoben. Gestern Abend wurde ich wieder mit brennender Zigarette ausgestellt. .... (Ich wurde geweckt, als mir eine Zigarette aus der Hand gefallen und auf der Hose gelandet war, bevor die Glut dort ein Loch hinterlassen konnte)
Vor dem Schlafengehen hörte ich, dass ich die „Spieler“ mit meinen Appellen, ein ENDE über verantwortliches Aufklären zu machen und sich damit als souverän und verantwortlich zu erweisen -- „Deutschland“ hat 12 Jahre lang toleriert, was hier geschah --, nur „HÖHER“ treiben würde.
NUN wurde ich daran erinnert, dass ich nachmittags -- nebenbei -- gehört hätte, dass „man“ mir zwar in allem zustimmen würde .... aber eben völlig beliebig sei, was da an „Zustimmung“ käme!
Ich erwartete eine stark gestörte Nacht und kündigte schon mal an, mit PUNKROCK zu antworten.
(Es stimmt, mit den „Spielern“ zu „REDEN“, ist völlig überflüssig. .... Ich werde auch deshalb festhalten, was hier geschieht und weiterhin Medien und Menschrechtler anschreiben: die Super - BRD, die ich im TV erlebe, soll sich nicht einfach mit dieser schweren STRAFTAT einrichten)
Nachts wurde ich x- mal „bespielt“ und im Anschluss daran wach gesteuert und eine Weile durch „fließende, innere Unruhe wach gehalten. Ich reagierte nicht mit lauter Musik auf die andauernden Störungen, weil ich nach jeder der Störungen weiter schlafen „durfte“.
Abends und nachts hörte ich, dass die Zweifel an dem Sinn von noch mehr Störungen, Schikanieren und Quälerei, die ich im Anschluss an den Besuch der Ambulanz gehört hatte, nur ein „Test“ gewesen seien. .... (?) ...
Ich lebe mittlerweile unter dieser Technik. Ich WEISS, dass ich nicht „gehen“ werde. Ich habe alles mitgemacht, was die Technik und das „Thema“ zu bieten hatte und warte ruhig auf die nächsten Quälereien. Ich verändere mich, weil mich die Behandlung und das „Sein“ unter diesen Bedingungen verändert. ...... (die künstlich geschaffene Situation, in der ich leben muss, ist vor allem ZERSTÖRERISCH)
Zu Beginn des „Experiments“ wirkten die Akteure so mutig, und ich war überzeugt, dass sie auch ihre Grenzen kennen würden. JETZT wäre „Mut“ notwendig, um die Geiselnahme (durch die Gesellschaft), zu der diese TAT wurde, nicht perfekt zu machen.
Gestern Morgen war ich (gesteuert) „getriezt“ worden.
Ich war -- wegen des kühleren Wetters -- mit einer Mütze in die Ambulanz gefahren. Auf dem Weg wurde ich damit beschäftigt, ich sähe doch so besser aus, die Mütze würde die „Arbeit“ an dem Äußeren (den Haaren) etwas verstecken. .... Als ich mich auf dem Rückweg befand, wurde mir ein fieser Druck auf den Schädel -- dort, wo die Mütze saß -- eingesteuert. .... „Nimm sie doch ab“ ..., hörte ich .... und weigerte mich, „mitzuspielen“.
(falls ich leiden muss, weil mein Verhalten den Spielern nicht „gefällt“, werde ich das hier festhalten)
Später wurde mir klar gemacht, ich hätte „mehr“ -- Störungen und Quälerei -- zu erwarten, weil ich im Weblog, trotz der besseren Behandlung, die ich Sonnabend und in der Nacht zum Sonntag genossen hatte, wieder zu stark Kritik an den „Spielern“ geübt hätte.
Solange ich vormittags am Weblog saß, wurde ich besonders häufig aufs Rauchen gebracht. Als ich mittags aufräumte, abwusch und mich in der Wohnung bewegte, wurde ich aufgeheizt. Ich setzte mich vor den Ventilator, um nicht zu ölen.
In den letzten Tagen hatte ich in der Wohnung gefroren. Die Bande hatte auf das „Winterprogramm“ umgeschaltet. Sie lässt mich „von Innen“ frieren, statt mich, wie im Sommer, aufzuheizen.
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