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Samstag, 20. September 2008
„Ein wenig Spaß muss schon sein!“
abude, 15:00h
Damit begrüßten sich gestern Abend eine Mitarbeiterin und ein Patient der Heroinambulanz. ICH war angesprochen, DAS wurde mir dazu -- die Versuchstechnik machts möglich -- klar gemacht. („oink, oink“, hatte ich von dem Patienten gehört, als er den Warteraum der Heroinambulanz betrat. Er hatte ein Schwein nachgemacht)
Wenig später sollte ich durch „Alltagsgespräche“ als WICHSER gemobbt werden.
Ich werde in der Ambulanz laufend mit WIDERSPRÜCHLICHEN Verhalten konfrontiert.
Es gibt scheinbar „nette“ Alltagskontakte, die sich im Laufe der Zeit als Mobbingaktion entwickeln und dementsprechend geplant und vorbereitet waren. Ich steige immer wieder auf diese Kontakte ein und will das auch nicht sein lassen.
Die anderen Patienten sollten sich selbst dazu Gedanken machen, ob es richtig ist, was mit mir -- seit 12 Jahren -- getan wird. Sie sollten sich darüber Gedanken machen, ob es richtig ist, die Ambulanz dafür zu benutzten, das „Experiment“ an mir voranzubringen. Sie sollten das Vorhaben, mich herauszuekeln, nicht länger unterstützen. Es wäre besser für alle, mich DORT als Patienten zu akzeptieren. Nicht ICH bin das Problem, sondern die „Ansprüche“, mich auch dort im Sinne des „Experiments“ zu „behandeln“ und rausmobben zu wollen.
Ich werde mich dagegen „wehren“ und die Aktionen (hier) „öffentlich“ (zugänglich) machen.
DAS „BLID“, DAS VON MIR GEMACHT UND AUF GRUND DESSEN ICH „BEHANDELT“ WERDE, IST EINFACH VERKEHRT.
Mitarbeiter und Patienten demonstrierten mir gestern -- durch ihre Mobbinginszenierung -- VOR ALLEM, dass sie NICHT bereit sind, mich dort als Patienten zu akzeptieren.
Die Art und Weise, in der ich gestern als Wichser gemobbt wurde, traf (mich) nicht.
Es war über ein Alltagsgespräch zu einem ganz anderen Thema geschehen. Es war vorausgesetzt worden, dass ich die Texte, die ich da hörte, „versuchsgerecht“ übersetzen würde. Mitarbeiter und Patienten unterhielten sich dabei -- das wurde mir „nebenbei“ klar (gemacht) -- in Sprachbildern, die im „Experiment“ immer wieder für ganz andere, als die eigentlichen Inhalte benutzt worden waren. Es war vorausgesetzt worden, dass ich sofort "richtig" verstehen würde, was dort geschah (und entsprechend genervt reagieren würde).
Ich sollte mich angesprochen, gemobbt und verarscht fühlen. .... DAS MUSSTE MIR ALLERDINGS ERST KLAR (GEMACHT) WERDEN.
Es ist die Haltung, es ist verbiesterte Festhalten der Mitarbeiter an ihrer „Figur“ -- „wenn du nicht „eigentlich“ homosexuell bist, dann stimmt nichts“ -- und an dem Vorhaben, mich aus der Behandlung zu ekeln, die mich immer stärker hoch bringt und gegen diese „Helfer“ einnimmt.
Ich denke, das nicht endende „Spiel“ mit mir und um mich herum brachte und bringt vor allem ganz anderes und anderen „etwas“.
„Es ist so schön, ein SCHWEIN sein zu dürfen“ ...., IST die „Erfahrung“, die -- von Mitarbeitern und Patienten -- in der Ambulanz immer wieder gemacht wird. (manchmal gibt’s sicher auch FRUST, weil sich der „Erfolg“ nicht einstellt)
Auf dem Rückweg ging es weiter. In der S- Bahn wurde -- an einem jungen Mann -- Homosexualität zum „Thema“.
Ich hatte nichts kapiert oder mich „angesprochen“ gefühlt.
Ich hatte also nicht richtig reagiert ..... und daraufhin mir wurde GEDROHT.
„Du bist schon nichts mehr gewohnt“, hörte ich von der Stimme (eines meiner „besonderen Begleiter“). Da werden „Strafaktionen“ angesprochen ..., ging mir dazu durch den Kopf.
Ich dachte an die gemachten Probleme (mit Folgen für den Rest meines Lebens) an der Haut, den Haaren!
(Wie oft war mir bislang GEDROHT worden, mir noch stärker AUF DIESE WEISE schaden zu wollen, sollte ich nicht „gehen“?)
Ich drohte nun meinerseits damit, auch diese „Aktion“, die mir da angekündigt wurde, festzuhalten, um die „verantwortlichen“ Spieler später (auch dafür) vor Gericht zu bringen .... NUN reagierten meine Begleiter ganz anders, und ich hörte, dass DIESE Drohung nicht ernst zu nehmen sei.
Die Erkenntnis, dass mich auch solche DROHUNGEN und die folgenden Aktionen -- denn bislang waren die Drohungen der "Spieler" auch umgesetzt worden -- nicht "richtig" bewegen werden, kommt sehr spät/zu spät. (auch künstlich gemachte Probleme führen nicht dazu, mich aus der Behandlung mit Diamorphin zu bewegen, geschweige denn, dass sie bei mir die Homosexualität zu Tage fördern, die die „Spieler“ bei mir sehen und mich leben lassen möchten)
„Du bist schon wieder unser „Großer“ ..., hörte ich, als ich wieder zu Hause war, zu meinen Reaktionen.
Ich antwortete, dass ich die „Spieler“ nicht zufällig NICHT als DIE INSTANZ, die mir ein neues Leben macht, akzeptieren würde. Meine Persönlichkeitsentwicklung -- AUCH was die sexuelle Orientierung betrifft -- war abgeschlossen, bevor diese TAT begann. Ich habe 42 Jahre in der BRD gelebt, bevor ich Versuchsgegenstand wurde. Ich lasse mir nicht alle Rechte nehmen, ohne mich zu wehren.
Abends wurde ich dann, wie fast täglich, zum TV gestört, indem ich immer wieder „ausgestellt“ wurde.
Als ich mich um 24°° ins Bett gelegt hatte, wurde ich erst einmal lange wach gehalten.
Nachdem ich lange wach -- und von den Spielern „beschäftigt“ -- im Bett gelegen hatte, stellte ich den Wecker auf 2°°, um dann mit Punkrock auf ihre Störungen zu antworten.
Als der Wecker dann um 2°° klingelte, hatte ich (vielleicht für 1 Stunde) schlafen dürfen und hatte ihn ausgestellt, ohne aufzustehen und LAUT MUSIK aufzudrehen, um damit klar zu machen, dass ich wieder schikaniert werden würde.
Das geschah dann doch, weil ich auch später stark gestört wurde.
UM 4°° UND UM 5°° GAB ES FÜR JEWEILS 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK. .... Ich war auch nach 2°° einige Male wach gesteuert und -- durch „fließende“, innere Unruhe -- wach gehalten worden.
Nachdem ich gestört worden war, hörte ich wieder einmal: „geh` dort (aus der Heroinambulanz) weg!“
Ich wurde an die gestrige Szene aus der Ambulanz (s.o.) erinnert und reagierte NUN stinksauer.
Die Entscheidung, so lange mit mir zu „spielen“ und mich zu mobben, bis ich gehen würde, war verkehrt. Ich wurde während meiner gesamten Zeit als Versuchsgegenstand -- also auch VOR DER ZEIT in der Heroinambulanz -- getriezt und gequält, und ich bin mir sicher, dass ich auch dann weiter getriezt und gequält werden würde, sollte ich aus der Diamorphinbehandlung verschwinden.
Ich denke hingegen, es ist DREIST, gerade die Behandlung mit Diamorphin (immer weiter) zu missbrauchen.
Ich denke, es ist ein Irrtum und ein Fehler ALLER beteiligten „Spieler“, sich über das „richtige“ Ergebnis (und mein „“GEHEN“) Legitimation für ihre Aktionen / ihre TAT verschaffen zu wollen.
Es wird ein immer größeres Problem für die Beteiligten werden, sich verantwortlich von der TAT trennen zu können und öffentlich darzustellen, WARUM ich 12 Jahre „SO“ behandelt wurde.
Das waren einige weitere Aktionen von gestern:
morgens war mir angedroht worden, mit mir „Fußball spielen“ zu wollen. („wir kicken dich -- wie einen Ball -- von Station zu Station durch deinen Alltag“)
„Unterwegs“ wurde ich dann allerdings nur durch die üblichen „Dauergespräche“ mit meinen „besonderen Begleitern“ genervt. Ich fiel dann -- vor allem in der S- Bahn -- durch „Selbstgespräche“ auf.
Dann wurde mir das Gefühl gegeben, aufzufallen, als ich morgens, nach dem Besuch der Ambulanz -- wieder in der S- Bahn -- so „müde“/„breit“ gesteuert wurde, dass ich die Augen nicht offen halten konnte.
NATÜRLICH wurde ich aufgeheizt, als ich vormittags unterwegs war. Ich schwitzte, als ich dann zu Hause am Weblogeintrag saß.
Ich erinnerte mich vormittags daran, in der letzen Woche wieder durch die Bücherei „veralbert“ worden zu sein.
DVDs, die ich mir geliehen hatte, waren als „vorbestellt“ ausgewiesen worden, als ich Anfang der Woche -- im Internet -- mein „Büchereikonto“ überprüfte. Ich hatte mich beeilen müssen, sie zu sehen, weil ich sie zurückgeben musste. (oder sie würden mich Mahngebühren kosten) .... Am Tag der Rückgabe wurde dann klar, dass sie tatsächlich NICHT vorbestellt waren. ... Plötzlich war der Vermerk -- „vorbestellt“ -- zu den DVDs verschwunden.
(Ich hätte mir Zeit lassen können und die Ausleihzeit noch einmal verlängern können. Ich dachte erst wieder an diese „kleine“ Schikane, als ich gestern die Website der Bücherei im Internet besuchte. Auch „die Bücherei“ hat sich nicht davon getrennt, mich ärgern und rausekeln zu wollen)
MIR WURDE GESTERN -- wie so oft -- GEDROHT! ....
Ich hörte, ich müsse auch abends Mobbingaktionen oder organisierte „Schikanen“ ertragen, sobald ich aus dem Haus gehen oder in der Ambulanz sein würde.
Daraufhin antwortete ich, dass sich die „Spieler“ auf diese Weise -- fahrlässig (und überheblich) -- ein immer größeres Problem besorgen würden, weil sie weiter mit mir „spielen“ würden, obwohl sich die „Basis“ des Experiments“ -- das Bild von mir -- als verkehrt erwiesen hat und die TATSÄSCHLICHE Entwicklung der Tat ganz anders, als geplant, verlaufen ist.
Die Steuerkünstler „kommentierten“ gestern das, was von mir an Reaktionen kam, indem sie mich (leicht) „triezten“. Nachmittags wurde mir -- als „Antwort“ auf mein nicht gewünschtes Verhalten -- ein (leichter) Druck auf den Kopf eingesteuert. Dann „kommentierten“ die „Steuerkünstler“ das, was ich sagte, indem sie mir Ziehen hier oder ein Jucken dort einsteuerten. (dieses „Triezen“ und Stören ist zwar „undramatisch“ .... aber entnervend)
Gegen 16°° war ich wieder einmal -- „gesteuert“ -- auf dem Sessel (und zu einem Radrennen im TV) eingeschlafen.
Wenig später sollte ich durch „Alltagsgespräche“ als WICHSER gemobbt werden.
Ich werde in der Ambulanz laufend mit WIDERSPRÜCHLICHEN Verhalten konfrontiert.
Es gibt scheinbar „nette“ Alltagskontakte, die sich im Laufe der Zeit als Mobbingaktion entwickeln und dementsprechend geplant und vorbereitet waren. Ich steige immer wieder auf diese Kontakte ein und will das auch nicht sein lassen.
Die anderen Patienten sollten sich selbst dazu Gedanken machen, ob es richtig ist, was mit mir -- seit 12 Jahren -- getan wird. Sie sollten sich darüber Gedanken machen, ob es richtig ist, die Ambulanz dafür zu benutzten, das „Experiment“ an mir voranzubringen. Sie sollten das Vorhaben, mich herauszuekeln, nicht länger unterstützen. Es wäre besser für alle, mich DORT als Patienten zu akzeptieren. Nicht ICH bin das Problem, sondern die „Ansprüche“, mich auch dort im Sinne des „Experiments“ zu „behandeln“ und rausmobben zu wollen.
Ich werde mich dagegen „wehren“ und die Aktionen (hier) „öffentlich“ (zugänglich) machen.
DAS „BLID“, DAS VON MIR GEMACHT UND AUF GRUND DESSEN ICH „BEHANDELT“ WERDE, IST EINFACH VERKEHRT.
Mitarbeiter und Patienten demonstrierten mir gestern -- durch ihre Mobbinginszenierung -- VOR ALLEM, dass sie NICHT bereit sind, mich dort als Patienten zu akzeptieren.
Die Art und Weise, in der ich gestern als Wichser gemobbt wurde, traf (mich) nicht.
Es war über ein Alltagsgespräch zu einem ganz anderen Thema geschehen. Es war vorausgesetzt worden, dass ich die Texte, die ich da hörte, „versuchsgerecht“ übersetzen würde. Mitarbeiter und Patienten unterhielten sich dabei -- das wurde mir „nebenbei“ klar (gemacht) -- in Sprachbildern, die im „Experiment“ immer wieder für ganz andere, als die eigentlichen Inhalte benutzt worden waren. Es war vorausgesetzt worden, dass ich sofort "richtig" verstehen würde, was dort geschah (und entsprechend genervt reagieren würde).
Ich sollte mich angesprochen, gemobbt und verarscht fühlen. .... DAS MUSSTE MIR ALLERDINGS ERST KLAR (GEMACHT) WERDEN.
Es ist die Haltung, es ist verbiesterte Festhalten der Mitarbeiter an ihrer „Figur“ -- „wenn du nicht „eigentlich“ homosexuell bist, dann stimmt nichts“ -- und an dem Vorhaben, mich aus der Behandlung zu ekeln, die mich immer stärker hoch bringt und gegen diese „Helfer“ einnimmt.
Ich denke, das nicht endende „Spiel“ mit mir und um mich herum brachte und bringt vor allem ganz anderes und anderen „etwas“.
„Es ist so schön, ein SCHWEIN sein zu dürfen“ ...., IST die „Erfahrung“, die -- von Mitarbeitern und Patienten -- in der Ambulanz immer wieder gemacht wird. (manchmal gibt’s sicher auch FRUST, weil sich der „Erfolg“ nicht einstellt)
Auf dem Rückweg ging es weiter. In der S- Bahn wurde -- an einem jungen Mann -- Homosexualität zum „Thema“.
Ich hatte nichts kapiert oder mich „angesprochen“ gefühlt.
Ich hatte also nicht richtig reagiert ..... und daraufhin mir wurde GEDROHT.
„Du bist schon nichts mehr gewohnt“, hörte ich von der Stimme (eines meiner „besonderen Begleiter“). Da werden „Strafaktionen“ angesprochen ..., ging mir dazu durch den Kopf.
Ich dachte an die gemachten Probleme (mit Folgen für den Rest meines Lebens) an der Haut, den Haaren!
(Wie oft war mir bislang GEDROHT worden, mir noch stärker AUF DIESE WEISE schaden zu wollen, sollte ich nicht „gehen“?)
Ich drohte nun meinerseits damit, auch diese „Aktion“, die mir da angekündigt wurde, festzuhalten, um die „verantwortlichen“ Spieler später (auch dafür) vor Gericht zu bringen .... NUN reagierten meine Begleiter ganz anders, und ich hörte, dass DIESE Drohung nicht ernst zu nehmen sei.
Die Erkenntnis, dass mich auch solche DROHUNGEN und die folgenden Aktionen -- denn bislang waren die Drohungen der "Spieler" auch umgesetzt worden -- nicht "richtig" bewegen werden, kommt sehr spät/zu spät. (auch künstlich gemachte Probleme führen nicht dazu, mich aus der Behandlung mit Diamorphin zu bewegen, geschweige denn, dass sie bei mir die Homosexualität zu Tage fördern, die die „Spieler“ bei mir sehen und mich leben lassen möchten)
„Du bist schon wieder unser „Großer“ ..., hörte ich, als ich wieder zu Hause war, zu meinen Reaktionen.
Ich antwortete, dass ich die „Spieler“ nicht zufällig NICHT als DIE INSTANZ, die mir ein neues Leben macht, akzeptieren würde. Meine Persönlichkeitsentwicklung -- AUCH was die sexuelle Orientierung betrifft -- war abgeschlossen, bevor diese TAT begann. Ich habe 42 Jahre in der BRD gelebt, bevor ich Versuchsgegenstand wurde. Ich lasse mir nicht alle Rechte nehmen, ohne mich zu wehren.
Abends wurde ich dann, wie fast täglich, zum TV gestört, indem ich immer wieder „ausgestellt“ wurde.
Als ich mich um 24°° ins Bett gelegt hatte, wurde ich erst einmal lange wach gehalten.
Nachdem ich lange wach -- und von den Spielern „beschäftigt“ -- im Bett gelegen hatte, stellte ich den Wecker auf 2°°, um dann mit Punkrock auf ihre Störungen zu antworten.
Als der Wecker dann um 2°° klingelte, hatte ich (vielleicht für 1 Stunde) schlafen dürfen und hatte ihn ausgestellt, ohne aufzustehen und LAUT MUSIK aufzudrehen, um damit klar zu machen, dass ich wieder schikaniert werden würde.
Das geschah dann doch, weil ich auch später stark gestört wurde.
UM 4°° UND UM 5°° GAB ES FÜR JEWEILS 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK. .... Ich war auch nach 2°° einige Male wach gesteuert und -- durch „fließende“, innere Unruhe -- wach gehalten worden.
Nachdem ich gestört worden war, hörte ich wieder einmal: „geh` dort (aus der Heroinambulanz) weg!“
Ich wurde an die gestrige Szene aus der Ambulanz (s.o.) erinnert und reagierte NUN stinksauer.
Die Entscheidung, so lange mit mir zu „spielen“ und mich zu mobben, bis ich gehen würde, war verkehrt. Ich wurde während meiner gesamten Zeit als Versuchsgegenstand -- also auch VOR DER ZEIT in der Heroinambulanz -- getriezt und gequält, und ich bin mir sicher, dass ich auch dann weiter getriezt und gequält werden würde, sollte ich aus der Diamorphinbehandlung verschwinden.
Ich denke hingegen, es ist DREIST, gerade die Behandlung mit Diamorphin (immer weiter) zu missbrauchen.
Ich denke, es ist ein Irrtum und ein Fehler ALLER beteiligten „Spieler“, sich über das „richtige“ Ergebnis (und mein „“GEHEN“) Legitimation für ihre Aktionen / ihre TAT verschaffen zu wollen.
Es wird ein immer größeres Problem für die Beteiligten werden, sich verantwortlich von der TAT trennen zu können und öffentlich darzustellen, WARUM ich 12 Jahre „SO“ behandelt wurde.
Das waren einige weitere Aktionen von gestern:
morgens war mir angedroht worden, mit mir „Fußball spielen“ zu wollen. („wir kicken dich -- wie einen Ball -- von Station zu Station durch deinen Alltag“)
„Unterwegs“ wurde ich dann allerdings nur durch die üblichen „Dauergespräche“ mit meinen „besonderen Begleitern“ genervt. Ich fiel dann -- vor allem in der S- Bahn -- durch „Selbstgespräche“ auf.
Dann wurde mir das Gefühl gegeben, aufzufallen, als ich morgens, nach dem Besuch der Ambulanz -- wieder in der S- Bahn -- so „müde“/„breit“ gesteuert wurde, dass ich die Augen nicht offen halten konnte.
NATÜRLICH wurde ich aufgeheizt, als ich vormittags unterwegs war. Ich schwitzte, als ich dann zu Hause am Weblogeintrag saß.
Ich erinnerte mich vormittags daran, in der letzen Woche wieder durch die Bücherei „veralbert“ worden zu sein.
DVDs, die ich mir geliehen hatte, waren als „vorbestellt“ ausgewiesen worden, als ich Anfang der Woche -- im Internet -- mein „Büchereikonto“ überprüfte. Ich hatte mich beeilen müssen, sie zu sehen, weil ich sie zurückgeben musste. (oder sie würden mich Mahngebühren kosten) .... Am Tag der Rückgabe wurde dann klar, dass sie tatsächlich NICHT vorbestellt waren. ... Plötzlich war der Vermerk -- „vorbestellt“ -- zu den DVDs verschwunden.
(Ich hätte mir Zeit lassen können und die Ausleihzeit noch einmal verlängern können. Ich dachte erst wieder an diese „kleine“ Schikane, als ich gestern die Website der Bücherei im Internet besuchte. Auch „die Bücherei“ hat sich nicht davon getrennt, mich ärgern und rausekeln zu wollen)
MIR WURDE GESTERN -- wie so oft -- GEDROHT! ....
Ich hörte, ich müsse auch abends Mobbingaktionen oder organisierte „Schikanen“ ertragen, sobald ich aus dem Haus gehen oder in der Ambulanz sein würde.
Daraufhin antwortete ich, dass sich die „Spieler“ auf diese Weise -- fahrlässig (und überheblich) -- ein immer größeres Problem besorgen würden, weil sie weiter mit mir „spielen“ würden, obwohl sich die „Basis“ des Experiments“ -- das Bild von mir -- als verkehrt erwiesen hat und die TATSÄSCHLICHE Entwicklung der Tat ganz anders, als geplant, verlaufen ist.
Die Steuerkünstler „kommentierten“ gestern das, was von mir an Reaktionen kam, indem sie mich (leicht) „triezten“. Nachmittags wurde mir -- als „Antwort“ auf mein nicht gewünschtes Verhalten -- ein (leichter) Druck auf den Kopf eingesteuert. Dann „kommentierten“ die „Steuerkünstler“ das, was ich sagte, indem sie mir Ziehen hier oder ein Jucken dort einsteuerten. (dieses „Triezen“ und Stören ist zwar „undramatisch“ .... aber entnervend)
Gegen 16°° war ich wieder einmal -- „gesteuert“ -- auf dem Sessel (und zu einem Radrennen im TV) eingeschlafen.
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