Freitag, 19. September 2008
„Wir alle wollen, dass du so bist!“
Das hatte ich vor JAHREN aus der Heroinambulanz heraus, von der Stimme einer Mitarbeiterin gehört.
STATT vorsichtig darauf zu reagieren, dass sich die Beteiligten -- durch die über mich „gehandelte“ Figur -- so perfekt in Eingenommenheit und „(Vor)Urteil“ bedient fühlten, feierte die Heroinambulanz lange Zeit eine Mobbingparty (auf meine Kosten)!
Es war offenbar klar, mit wem "man" es (mit mir) zu tun hatte. Ebenso klar war, dass ich "gehen" müsse (und sei es nur, dort weg)
Ich war in die Heroinstudie aufgenommen worden, um -- im Sinne des „Experiments“ -- ein wenig „extrabehandelt“ und dort `rausgemobbt zu werden.
Dazu wurden auch die Patienten eingespannt.
DIE fühlten sich durch das unglaubliche Geschehen nur bestens "bedient". Sie erlebten eine Art von „Gemeinsamkeit“ mit den Mitarbeitern, die es so zuvor (zwischen professionellen Helfern und den „Geholfenen“) nicht gab (geben sollte).
Nach einer Weile beschrieb ich die unglaubliche Situation, die entstanden war, damit, dass die Einrichtung „die Puppen -- ihre Patienten -- tanzen ließ“.
ICH sollte aus der Behandlung verschwinden, dafür wurde die ganze Einrichtung missbraucht (und GEFÄHRDET).
(das Verhalten der Mitarbeiter wäre unter „normalen“ Bedingungen ein Fall für Medien und Staatsanwaltschaft)
ES MISSLANG, MICH AUF DIESE WEISE RAUSZUWERFEN.
Die Heroinambulanz zog um, und ich appellierte immer wieder an die Beteiligten, den MISSBRAUCH an mir zu beenden : wer kann SICHER sein, dass diese Tat nicht DOCH IRGENDWANN VERANTWORTET werden muss. .... Was blüht den Beteiligten, der Ambulanz dann?
Gestern Abend war es wieder soweit:
(vorbereitet) wurde von anderen Patienten im Vergaberaum der Ambulanz ein kleines „Stück“ gegeben.
Was ich hörte, sollte ich auf mich beziehen. Es waren mehr „Anstöße“, als dass mir -- wie so oft -- restlos „klar gemacht“ wurde, was da an „Peinlichem“, oder sogar an „Krankem“ über mich/meine Sexualität geoutet, wie „PEINLICH“ ich doch DORT gerade „geoutet“ werden würde. Es hatte nicht funktioniert, ich hatte nicht „arbeiten“ müssen, um das (scheinbar zufällige) Herumgealbere nicht auf mich zu beziehen. .... Schließlich wurde ich noch eine Weile genervt, indem andere Patienten dafür sorgten, dass ich -- im Ablauf der Vergabe -- gestört/aufgehalten wurde.
Vor der Tür nahm sich die Stimme des anwesenden Arztes meiner an.
Sie -- seine Stimme -- „testete“ den Erfolg der (Mobbing)Maßnahme. .... Der hatte sich wieder einmal nicht eingestellt.
Die Ärzte- und Patientenbande hatte sich eines Ausschnitts meiner Biographie bedient, der mir von den Herrschaften, die diese Tat auf den Weg gebracht hatten, „gemacht“ worden war.
Die Begebenheit, auf die ich gestern -- durch das „Stück“ der Patienten angestoßen -- „selbst“ kommen sollte, war im „Experiment“ (quasi) auf mich herab gefallen, OHNE dass ich einen Zusammenhang zu meinem sonstigen Leben -- oder etwa meiner sexuellen Wünschen -- erkennen konnte.
Ich hatte NIE klar sagen können, dass mir diese "Tatsche", die da angesprochen worden war und im "Experiment" in meiner "Erinnerung aufgetaucht war, von den "Spielern" KÜNSTLICH als "Erinnerung" und Teil meiner Geschichte eingegeben worden war.
Es passte lediglich nicht zu mir, meinem Verhalten, entsprach auch nicht meinen Wünschen, was da auf mich "herab gefallen" zu sein schien.
Im "Experiment" war ich damit immer wieder unter DRUCK gesetzt worden. (es sollte mir peinlich sein oder sogar "krank" erscheinen)
Im Laufe der Jahre wurde immer klarer, wie ich "gemacht" worden war. ... Die Bande hatte mir tatsächlich auch "Geschichte", "Erinnerung" (künstlich) gemacht.
Der „Ausschnitt“ meines Lebens, um den es gestern ging, betraf sexuelle Wünsche / „Phantasien“, er betraf den WICHSER, zu dem ich im „Experiment“ (quasi) erklärt und als der ich gemobbt wurde. (und gestern gemobbt werden sollte)
Es hatte gestern nicht funktioniert, mich durch das Herumalbern der anderen Patienten auf die richtigen Gedanken zu bringen.
Und ich wurde, nachdem das „Gespräch“ zu der Mobbingaktion sehr bald beendet worden war, erst einmal mit weiteren Gesprächen zu meiner Sexualität -- oder dem, was die Bande „da“ sehen möchte -- in Ruhe gelassen.
Als ich abends TV sah, begannen meine „Begleiter“ allerdings damit, mich mit den (an der Mobbingaktion) beteiligten Patienten -- „still“, also nur „über den Kopf“, und während ich Fußball sah -- zu beschäftigen.
Es sollte vor mich allem NERVEN, STÖREN, was mich da -- „im Kopf“ -- beschäftigte. Es sollte mich gegen die Bande von Patienten UND Mitarbeitern hoch bringen.
Nachts erlebte ich das gleiche noch einmal.
Ich war -- nach 3 ½ Stunden Schlaf -- um 3:45, nach einem „Traumstück“ mit sexuellem Inhalt und durch eingesteuerte Erektionen wach gesteuert worden und wurde NUN, wach, (u.a.) mit der Szene aus der Heroinambulanz beschäftigt und mit diesem „Thema“ wach gehalten.
AUCH JETZT reagierte ich -- wie schon am späten Abend -- STINKSAUER.
Die „Spieler“ mit meinem Leben wollen mich auf diese Weise -- auch durch die nächtlichen Störungen -- aus der Diamorphinbehandlung ekeln. (wenn du eine andere Behandlung willst, dann „geh“!)
Ich werde seit 12 JAHREN -- auf Droge oder Substitutionsmittel, OHNE Droge und Substitutionsmittel, IN DIESER Stadt, oder dort, wo das Experiment“ begann -- schikaniert und JEDE Nacht gestört. Ich habe die Erfahrung gemacht, keine bessere Behandlung zu bekommen, wenn ich meinen Aufenthaltsort wechsele. Selbst sollte die Bande mir „versprechen“, mich nicht länger „SO“ schikanieren zu wollen, würde ich nicht aus der Ambulanz verschwinden, sondern ich erwarte von den Ambulanzärzten, dass sie sich ENDLICH entschließen, verantwortlich zu reagieren und ihr Vorhaben, mich versuchsgerecht zu "entwickeln" oder "nur" aus der Behandlung mit Diamorphin ekeln zu wollen -- zu beenden.
ICH werde -- ganz im Gegenteil -- bleiben und alles, was ich kann, dafür tun, dass die beteiligten Ärzte und die Mitarbeiter verantworten werden, was sie mir antaten/antun ließen.
Weil ich auch nachts wieder so stark gestört wurde, ...
GAB ES UM 4°° UND UM 5°° LAUTEN PUNKROCK.
Ich musste die Erfahrung machen, dass es für mich -- hier und jetzt -- sinnlos ist, mit den Herrschaften „Spielern“ (und besonders mit den beteiligten Medizinfrauen und - männern) zu reden. .... Da ist es, um klar zu machen, dass es hier ein Problem gibt, angemessen, nachts LAUTEN PUNKROCK für mich sprechen zu lassen.
Gegen Morgen „durfte“ ich noch 2x und nur für Stücke mit sexuellem Inhalt, in denen ich zusätzlich sexuell erregt gesteuert wurde, schlafen.
Eine „sie“ hatte mich zuvor gewarnt, weiter schlafen zu wollen. Sie hatte mir mit Steueraktionen gedroht, in denen ich wieder sexuell erregt (gesteuert) werden würde: „wollen wir mal sehen, wie du dann (im Schlaf) reagierst“. .... (ich schlief, wieder einmal sexuell erregt -- gesteuert --, bis ich geweckt wurde)
Auch gestern Morgen hatte mich „die Ambulanz“ ärgern wollen.
Ein Patienten „wunderte“ sich ausdrücklich, dass ich NIE lesen würde. Wir saßen in der Bahn, auf dem Rückweg von der Ambulanz ..., und ich hatte Mühe, die Augen -- die mir ferngesteuert geschlossen wurden, ich wurde (Drogen)„breit“ gesteuert -- offen zu halten.
(das wurde zur Regel: sobald ich nach dem Besuch der Ambulanz in der Bahn sitze, fallen mir -- ich werde „breit“ gesteuert -- die Augen zu, oder ich schiele fast, sollte ich versuchen, sie offen zu halten. Allein das Diamorphin hätte diese Wirkung nicht)
Der andere Patient hatte in der S- Bahn darauf abgezielt, dass ich seit Beginn des "Experiments" INTENSIV gestört werde, sollte ich versuchen, zu lesen.
"Warum", hörte ich, "liest du nicht?... Ist ein Buch zu lang?"
(er kennt meine Situation genau)
Dann wurde ich unterwegs daran erinnert, dass ich ein Abo der Monatsmarke bestellen wollte, stieg auf der Fahrt nach Hause aus und ging zum Kartenschalter der Verkehrsbetriebe. Ich stand eine Weile in der Schlange, bis ich bemerkte, etwas vergessen zu haben. ..... Ich brach das Vorhaben ab und muss heute einen 2ten Versuch starten. .... Meine „besonderen Begleiter“ feierten ihren „Erfolg“. Ich hatte (mit ihrer "Hilfe"?) einen "Fehler" gemacht, der mich einen 2ten Anlauf kostet, um das Fahrkarten - Abo zu bestellen.
Als ich den gestrigen Weblogeintrag dann am späten Vormittag beendet hatte, wurde mir gedroht, wieder auf meinen Tagebucheintrag zu antworten:
„und jetzt kommen WIR .... und gestalten, was du da sagst (gegen dich)!“
„DU MACHST DEINE BEHANDLUNG SELBST!“
Die „Spieler“ beschreiben meine Einträge immer wieder als „SCHLÄGE“ und „TRITTE“ (und auch mal als „BELLEN“).
Sie sind allerdings diejenigen, die hier Gewalt -- die so „saubere“ GEWALT, die diese Technik möglicht macht -- anwenden.
Ich bin stinksauer, dass die Akteure keinerlei Bereitschaft zeigen, sich so kritisch mit ihrer TAT zu befassen, dass auch ein ENDE der TAT in Betracht kommt.
Sie tun, ganz im Gegenteil, einiges dafür, mich in Ruhe zu schikanieren, zu mobben, zum „GEHEN“ zu bringen. Sie DROHEN mir „mehr“ (Gewalt) an, sollte ich sie hier kritisieren und empört und aufgebracht auf IHRE TATEN reagieren.
Im Grunde wollen sie mich zu Stillschweigen und angepasster „Mitarbeit“ erpressen.
Wie lange wird noch stillschweigend toleriert, was hier geschieht?

... link (0 Kommentare)   ... comment