Mittwoch, 17. September 2008
wieder rückfällig
Nachts wurde ich wieder stärker gestört, als in den letzten Tagen. Nachdem ich abends „ausgestellt“ und so gestört worden war, wurde ich, nachdem ich um 24°° ins Bett gegangen war, erst einmal 1 Stunde wach gehalten, dann „bespielt“ und um 2:15 das nächste Mal wach gesteuert.
Auch der Rest der Nacht wurde sehr oft gestört.
ICH HABE IN DER LETZTEN NACHT NUR UM 3°° MIT PUNKROCK AUF DIE STÖRUNGEN GEANTWORTET. .... Das war ein Fehler.
Diese Bande will offenbar -- später auch mit rechtlichen Mitteln -- „geschlagen“ werden. Erst DANN wird sie es aufgeben, mich weiterhin für ihre Zwecke „verheizen“ zu wollen. Ich kann die Beteiligten nicht überzeugen, dass sie nur mehr Schaden anrichten, sollten sie mich weiterhin als Versuchsgegenstand festhalten. Also „wehre“ ich mich gegen die Übergriffe, indem ich nachts empört und laut auf die schikanierende Behandlung durch meine Mitbürger reagiere und versuche, mein Leben unter der Technik hier festzuhalten.
Zum Aufstehen hörte ich, dass ich deshalb nachts so stark gestört worden wäre, weil das „Ausstellen“ gestern Abend NICHT so gut -- wie üblich -- „funktioniert“ hätte. Ich wäre gestern Abend nicht müde genug gewesen, um mich, wie bislang, einfach "ausstellen" und so perfekt stören zu können. ... DAS hätten die Steuerkünstler nun -- durch ihre zahllosen Störungen der letzen Nacht -- wieder ändern wollen. Heute wäre ich -- schon durch die letzte Nacht -- abends sicher wieder stärker müde. .... (Ich kann allerdings in jeder Verfassung und im "Handumdrehen" ausgestellt werden, das haben die Steuerkünstler immer wieder bewiesen. Ich sollte nur provoziert werden! Weil ich mittlerweile (fast) ausschließlich so bewusst provozierende und zum Teil groteske „Texte“ höre, bin ich oft stinksauer und entnervt. Denn ich bin dem Dauergequatsche ausgeliefert und kann dem nicht ausweichen, was da „von INNEN“ kommt).
Gestern Morgen hatte ich erlebt, dass ein Patient nach dem Umzug der Heroinambulanz beim Polamidon geblieben war. Es besucht jetzt die gleiche „Kombiambulanz“ (Polamidon / Diamorphin) wie ich, wie diejenigen, die Diamorphin bekommen.
Dieser Wechsel war seit Jahren für mich „vorgesehen“.
Die Reaktion meiner „Begleitern“ auf diese Begegnung war negativ .... (weil sie den Misserfolg der Steuerkünstler und „Transporteure“ zeigte). Ich wurde daraufhin regelrecht BESTRAFT.
Ich war auf dem Weg in eine Sparkasse und wurde DORT nun so unkonzentriert gesteuert, „ferngesteuert“ gestört, dass ich, statt an den Automaten für Kontoauszüge zu gehen, wie ich es vorhatte, direkt an den Geldautomaten gesteuert wurde und Geld abhob. An sich wollte ich das erst später tun. Ich reagierte verwirrt.
(mir war nicht klar, gerade "ferngesteuert" an ein anderes, das „Ziel" der Spieler gebracht worden zu sein)
Daher registrierte ich erst, was geschehen war, als ich am Geldautomaten Probleme mit dem Bedienen hatte und -- nach dem Eingeben der Kontokarte -- "eigentlich" nur auf meinen Kontoauszug wartete.
Ich konnte mich gegen die eingesteuerte „Störung“ nicht wehren, nicht konzentrieren. Ich bediente den Automaten weiter, ohne zu kapieren, dass ich falsch gesteuert worden war. Die -- für mich "überraschend" geforderte -- Geheimnummer fiel mir nicht ein, und ich konnte sie nur eingeben, weil mir „von Innen geholfen“ wurde. Die -- über meinen Kopf -- ferngesteuerte Aktion verlief perfekt verwirrend.
In der Sparkasse wurde diese „Aktion“ nicht auch noch "Außen" -- durch „Inszenierungen“ -- begleitet, so wie ich es im August vergangenen Jahres erlebt hatte, als ich -- auch durch Inszenierungen in der Sparkasse "begleitet", die mich beschäftigt und abgelenkt hatten -- so gestört gesteuert worden war, dass ich am Geldautomaten 300 € „verloren“ hatte. (siehe Weblog vom 7.8.2007)
Ich war dennoch „bedient“, wieder so „gemacht“, „bewegt“ worden zu sein. .
Wenig später erlebte ich in der S- Bahn eine groteske Szene mit Mutter und Kind. Als die vorbei war, wurden mir die Augen -- ferngesteuert -- geschlossen. Oft schielte ich vor gemachter „Müdigkeit“ („breit“). .... Dazu wurde mir das unangenehmes Gefühl gegeben, „aufzufallen“.
Mittags, wieder zu Hause, wurde die Szene mit Mutter und Kind dazu benutzt, um mir „klar zu machen“, dass viele „Seiten“ meiner Persönlichkeit erst beim Fleddern meiner Biographie zu Tage gekommen wären. Die Spieler wollten damit unterstreichen, dass meiner Umgebung VOR DIESEM „EXPERIMENT“ und dem „Fleddern“ meiner Erinnerungen / Geschichte nicht klar sein konnte, dass „da“, mit meiner Sexualität, doch was sei.
Ich reagierte aggressiv : seit 12 Jahren scheitert die „Spielerbande“ damit, ein Bild von mir zu geben, das ihre Hypothesen zu mir untermauert, das sie verantworten kann. Die Beteiligten sollten sich endlich -- bevor sie weitere, DREISTE Versuche unternehmen, mich zu „beeindrucken“ und mich mit ihrer „Geschichte“ zu mir zu beschäftigen -- verantwortlich DARUM kümmern, WAS ich tatsächlich „mitbringe“, statt „Spielchen“ mit mir zu spielen.
Aber es funktionierte : ich wurde mittags -- zu einer DVD -- gestern durch „Gespräch“ gestört und NICHT einfach müde gesteuert und „ausgestellt“.
Mir wurde angekündigt, mich in nächster Zeit auf diese Art und Weise -- wieder durch „Gespräche“ und Provokationen und nicht durch „Ausstellen“ -- stören zu wollen, sollte ich tagsüber eine DVD sehen. .... Mit wurde GEDROHT, mir eine möglichst miese Zeit bereiten zu wollen. (das hatte die Bande jahrelang getan oder versucht. Ich werde dann nicht nur mit Themen verfolgt, die mir peinlich sein und zum Problem gemacht werden sollen, sondern mir wird zu den „Themen“ z.B. auch das passende Gefühl eingesteuert)
„Halt` das noch länger aus“ ....., hörte ich mittags zu den bisherigen Aktionen des Tages.
Als das Gespräch (zur DVD) nicht weiter lief , wurde ich MÜDE gesteuert.
Ich gab auf und legte mich am frühen Nachmittag aufs Bett, um zu schlafen. Dann wurde ich -- wie üblich -- dösend gesteuert, „ausgestellt“ und „bespielt", bis ich wieder gestört wurde, wach gesteuert wurde ... und alles erneut begann.
Als ich aufstand, wurde ich an die Szenen im Anschluss an den Besuch der Ambulanz (morgens, s.o.) erinnert und hörte: „geh` dort weg!“ .... Für den Nachmittag wurde mir angekündigt, schon wieder „so etwas“ vorzubereiten.
Bis ich am späten Nachmittag in die Ambulanz fuhr, hatte ich eine relativ ruhige Zeit.
Ich wurde allerdings einige Male -- durch einen aufgepumpten Darm, der auf die Blase drückt -- zum Klo gesteuert, um mich bei meiner jeweiligen Beschäftigung zu stören.
Ich wurde auch gestern -- wie (seit Monaten) fast täglich -- immer wieder zum Rauchen gebracht (von Innen dazu „animiert“).
Dann erlebte ich, dass meine „Begleiter“ auf dem Rückweg von der Ambulanz -- in der S- Bahn -- ein Gespräch zu mir suchten, indem meine (von den Spielern „gesehene“) „eigentliche“ Homosexualität NICHT zum „Thema“ gemacht wurde, sondern meine „Begleiter“ SETZTEN in diesem Gespräch VORAUS, dass ich schwul sei. .... (Sie formulierten ihre Fragen und „Gesprächsbeiträge“ in dieser Weise)
Nach einer Weile „wehrte“ ich mich dagegen, indem ich ansprach, was da („in mir“, in dem "Gespräch über den Kopf") mit mir getan wurde.
Es war ein neues „Spielchen“ dieser „Entwickler“ meiner Persönlichkeit.
Dann machten meine „Begleiter“ Ausschnitte aus meiner -- durch die Bande „gefledderten“ -- Biographie zum Thema. Sie gestalteten das Gespräch so, dass sie mich an Szenen erinnerten, meine tatsächliche Reaktion in diesen Szenen ansprachen und mir besondere MOTIVE (hinter meinen Reaktionen in diesen Szenen) zuschrieben. Meine „Begleiter“ stellten meine Motive -- so zu reagieren, wie ich es in den Situationen getan hatte -- so dar, als hätte ich mein SELBSTWERTGEFÜHL damit aufpolieren wollen. .... Zum Teil schrieben sie mir Schadenfreude, Häme, abfällige Reaktionen in Bezug auf die Leute zu, mit denen ich in diesen "Szenen" Kontakt hatte.
Ich reagiere allerdings erst JETZT -- und nach JAHREN unter diesen „Spielern“ -- immer öfter mit abfälligen Beschimpfungen, Kommentaren und „Urteilen“ auf diese Bürgerbande, die mich hier bearbeitet. ... (UND reagiere bislang (?) NUR auf diese Bande und in deren „Versuchsgesprächen“ so abfällig)
Es war mittlerweile Abend, und mir wurde für den Fall, dass dieses „Gespräch“, mit dem ich beschäftigt und gestört wurde -- und das zum Teil OHNE WORTE stattfand, also durch „Gedanken“, die mir „gemacht“, eingegeben wurden, vorangebracht wurde -- abreißen sollte, angekündigt, mich dann für den Rest des Abends wieder einfach „ausstellen“ zu wollen. („dann schlaf“)

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