Sonntag, 14. September 2008
„Wir spielen durch!“
Die Ambulanz ließ wieder die Puppen -- ihre Patienten -- tanzen.
Ich wurde in Kontakten zu anderen Patienten (von ihnen) „verarscht“. Das war gestern sowohl morgens, als auch nachmittags so.
Später wurde ich den ganzen Tag lang (und NACHTS) immer wieder mit diesen Szenen beschäftigt, gestört (und nachts wach gehalten). Die Art und Weise, wie sie aufbereitet wurden, sollte mich „NERVEN“.
Ich hörte, wie „daneben“ ich doch wäre, wie „naiv“, blöd ich mich doch in den Kontakten verhalten hätte.
In den Gesprächen war ich von „Innen“ angeschoben worden, mir waren Reaktionen „in den Kopf gebracht“ worden.
Vor allem hatte die Bande in diesen „Szenen“ (zum Teil) mit Vorurteilen gespielt. .... (du traust den anderen Patienten wohl nicht zu, was du da von ihnen gehört hast? s.u.)
Später hörte ich, dass die „Spieler“ gehofft hätten, dass ich mich gegen die Patienten, die mich da („im Auftrag“) verarscht hatten, „wehren“ würde.
Ich denke, sie sind tatsächlich nur das (willige, zum Mitspielen bereite) „Material“ der Spielerbande, das mich aus der Heroinambulanz ekeln soll.
Vielleicht stehen die Patienten HINTER der Tat an mir und denken tatsächlich, ICH müsse (dort heraus) bewegt werden, und ICH -- und nicht diese Tat, mit DIESER Entwicklung und DEM Einstiegen der Ambulanz -- wäre das Problem. Vielleicht haben sie die Ziele der Spieler, was mich betrifft, übernommen. (von meinen Begleitern höre ich immer wieder: „Du warst für sie nur noch Dreck!“ ....)
„Meine“ Ärztin hatte gestern Dienst, und ich hatte wieder eine „Offensive“ -- jetzt eine "Spieloffensive" -- erlebt, die mir den Besuch und mein Patientendasein in der Ambulanz vermiesen sollte.
Abends wurde ich immer wieder damit beschäftigt, WIE kränkend diese Behandlung -- "Verarsche" -- doch gewesen sei. .... Die Spielerbande wollte mich hoch bringen.
„Starb“ das Gespräch zu diesem Thema, dann wurde ich abends, wie immer, "ausgestellt".
Auch NACHTS wurde ich EXTREM häufig (und unter anderem mit der „Verarsche“, mit denen Szenen, die ich mit den anderen Patienten erlebt hatte) GESTÖRT.
ICH ANTWORTETE DAHER NACHTS UM 2°°, 3°° UND 4°° MIT LAUTEM PUNKROCK AUF DIE DAUERSTÖRUNGEN.
Auch mein „neuer“ Nachbar spielte bei den Störungen wieder eine Rolle. Sobald ich im Bett lag, erschien er in der Wohnung nebenan, und wenig später wurde ich zu den typischen, merkwürdig "blechernen" Stimmen aus seiner Wohnung geweckt und damit / dazu wach gehalten.
Nachdem ich das Licht ausgemacht hatte, hatte ich erst einmal -- und nur für „Stücke“ der Spieler -- schlafen dürfen. Dann wurde ich um 0:45 -- ich hatte bis dahin keine 30 Minuten geschlafen und war bereits 1x gestört worden -- zum ersten Mal wach gesteuert und wach gehalten.
Weil ich wach gehalten wurde, reagierte ich und kritisierte und beschimpfte die Spieler wegen der andauernden Störungen (verbal leise) und stellte den Wecker auf 2°°, um DANN mit Musik auf die nächtlichen Störungen zu antworten.
(Noch einmal : ich lasse mich nicht länger "ruhig" nachts in meiner Wohnung durch Mitbürger schikanieren)
Weil ich auch weiterhin NICHT oder nur KURZ und für „Traumstücke“ -- dazu INTENSIV im „Erleben“ der eingespielten „Traumstücke“ gesteuert -- schlafen durfte, wiederholte ich die laute Reaktion später noch 2x.
Meine nächtlichen „Begleiter“ reagierten:
Mir wurde zur Strafe z.B. (kurz) ein schmerzhafter Krampf im Fuß verpasst. Diese Krämpfe in den Füßen waren bislang ein Mittel, mit dem ich im Winter -- nachts oft unterkühlt, frierend gesteuert -- bestraft oder gestört wurde. .... Ich wurde durch schlagartig eingesteuerte (schmerzlose) Krämpfe „vermöbelt“, sobald meinen „Begleitern“ nicht passte, was ich sagte.
Ich hörte immer wieder, geh doch DORT, aus der Ambulanz weg. Ich hörte, dass die PATIENTEN der Ambulanz weiterhin für das Herausekeln sorgen sollten.
Ich beschimpfte die -- mit mir -- spielende Psychiaterin (Leitung der Heroinambulanz).
"Wir spielen durch“ ...., hatte ich schon vor JAHREN -- und „parallel“ zu einem Gespräch, das im Ambulanzalltag mit ihr stattgefunden hatte -- von ihrer Stimme („über den Kopf“) zum Verhalten der Ärzte und Ambulanzmitarbeiter gehört, das mir blühen würde.
Wegen des erneuten, organisierten Einspannes der Patienten beschimpfte ich die Ambulanzärzte und Mitarbeiter als verantwortungslos. SIE gefährden die Behandlung mit Diamorphin fahrlässig und selbstherrlich. Die anderen Patienten wurden hier zu Komplizen einer TAT. (ich sage ebenso, die Ärzte/Mitarbeiter wurden -- durch ihr Einsteigen auf das "Experiment" -- zu Gewalt- und Straftätern an mir)
Ich beschimpfte den GESAMTEN -- seit 12 Jahren mit mir „spielenden“ -- Bürgerabschaum .... (der mich gestern Nacht wieder so intensiv störte und schikanierte).
Weil ich so ("frech", "RESPEKTLOS") reagierte, wurde mir nachts „mehr“ angedroht. ....
Ich antwortete deshalb nur noch überzeugter mit Punkrock auf die nächtlichen Störungen und versprach den „Spielern“, SIE und IHRE TAT auf irgendeinem Weg -- und sei es über mein dauerhaftes Dasein als Versuchsgegenstand, d.h. auch über meine Leiche -- "Öffentlichkeit“ zu verschaffen und „rund um die Welt zu schicken". .... (damit war mir anfangs gedroht worden)
Irgendwann wird diese TAT mit "Abstand" wahrgenommen werden, irgendwann wird es Kritik und nicht nur angeturnte „Fans“ und kritiklose Unterstützer geben. Denn SO erlebe ich die Leute um mich herum (immer wieder).
„DU holst dir doch einen darauf runter!“ ..., hörte ich auch in der letzten Nacht zu meiner „eigentlichen“ Reaktion, zu meinen Gefühlen .... und versprach den Spielern, die mich nachts „begleiteten“ und andauernd störten, sie und die beteiligten Ärzte (und die Staatsanwälte, die die letzten Jahre dieser Tat durch die Weigerung, sich mit meiner Strafanzeige zu befassen, möglich machten) anzuzeigen und vor Gericht zu bringen, sollten sie sich weiterhin so stur an der Tat festhalten und sich NICHT um ein realistisches, verantwortbares Bild von mir kümmern.
Daraufhin hörte ich von meinen „Begleitern“: „Das wird es NIE geben, wir werden NIE wegen dieser Tat vor Gericht stehen!“ .....
Diese Überheblichkeit macht sprachlos.
Ich denke, auch DIESE Bande sollte NICHT von „NIEMALS“ reden!
Wenn ich höre, ICH würde „mir doch einen darauf runterholen“, die Spieler zu kritisieren (und im „Gespräch“ mit mir zu beschimpfen), halte ich diese „Aussage“ für eine Projektion. Denn ICH erlebte / erlebe diese „Spieler“ -- mit der unglaublichen Technik und meinem Leben -- als „angeturnt“, leicht high, wenn ich sie bei der „Arbeit“ sah. ICH erlebe, dass sie ihrem „Erfolg“ hinterher jagen und immer wieder frustriert reagierten, wenn sie damit gescheitert waren, mich in der „richtigen“ Weise leben zu lassen.
Als ich die Bande nachts kritisierte, wurde mir NATÜRLICH „mehr“ angedroht. Ich wurde wach gehalten.
Sollte ich gestern Nacht für die „(Traum)Stücke“ der Bande ausgestellt werden, erlebte ich grundsätzlich übles. In einem Traumstück wurde z.B. über meine Sexualität „Gericht“ gehalten.
Gestern Vormittag war ich nach dem Besuch der Ambulanz in die Bücherei gefahren.
Ich war dort einmal NICHT durch Aufheizen und durch gemachten, „inneren Druck“ zur Eile angetrieben und so beim Aussuchen von DVDs / CDs gestört worden.
Diesen fast ungestörten Besuch erlebte ich als so ungewöhnlich, dass ich mir das notierte. ....
Ich hatte einen relativ ungestörten Morgen gehabt. Wenig später hörte ich lang und breit, dass ich gerade -- auf dem Rückweg von der Ambulanz (und auf der Fahrt in die Bücherei) durch eine Patientin, die den Kontakt gesucht hatte -- „verarscht“ worden wäre.
(s.o. : Sie hatte mir erzählt, dass sie Musik gemacht hätte. Später wurde mir gesagt, WIE konntest DU DAS nur „glauben“. Mir war vorgeworfen worden, ich hätte doch Vorurteile gegenüber den anderen Drogenabhängigen, jetzt ihr gegenüber (z.B. gegenüber ihrem auffälligen Äußeren). Ich würde den anderen Drogenabhängigen nichts zutrauen. Ähnliches hatte ich im "Experiment" von Anfang an an gehört. War nicht eher das Gegenteil der Fall, dachte ich oft, als ich mit den (Vor)Urteilen konfrontiert wurde, die es mir gegenüber gab?)
Die „Spieler“ waren (gestern Mittag) mit meiner Reaktion nicht zufrieden.
Als ich mir später eine DVD -- The Closer -- ansah, hörte ich zu einer Sexualstraftat und dem Mord an einem Kind in dieser TV - Polizeiserie Serie SOFORT: „der Täter ist da, der doch so wie DU!“ .... Dann spielten meine "Begleiter" mit mir, besser gesagt, mit der Figur, die sie über mich entwickelt haben .... (und deren Persönlichkeit offenbar für JEDE Sexualstraftat „gut“ sein soll).
Sie wollten mich (zur DVD) STÖREN.
Ich hatte von den hiesigen Spielern lange / immer wieder gehört : „du warst so gut als unser „Schlechter“!“ .... „Du warst so gut als unser Nazi!“
Für mich sind hier neuartige Spießer am Werk. Sie zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie „abgebrüht“ -- „cool“ sind, wenn sie sich über mich und meine Persönlichkeit hermachen.
ABER DIESE "ARBEIT" WIRKTE AUF DIE LEUTE ..... (fast, erlebte ich, wie ein Droge).
Die Akteure / „Spieler“ wollten IHRE Wirklichkeit leben lassen und „bedienten“ die Leute, ihre Unterstützer mit den „Ansprüchen“ an diese TAT ... und mit mir und dem, was sie in mir, meiner Persönlichkeit sahen und im „Experiment“ wahr machen, mit mir leben lassen wollten.
Ich hatte immer gesagt, dass die Figur, die aus mir gemacht worden war, "biggger than life" sei. Aber GEGEN diese Bürgerbande und ihre Haltung mir gegenüber konnte ich nicht für Klarheit sorgen. Die "Spieler" irritierte nicht einmal, dass sie auch mit der unglaublichen Versuchtechnik nicht zum "Erfolg" kamen und mich ihre Ideen nicht leben lassen konnte.
Die Beteiligung der Heroinambulanz und das Benutzen / Einspannen der anderen Patienten ist mehr als ein Skandal. ..... Die Ärzte fallen -- indem sie mich weiter bearbeiten und unter diesen Bedingugen festhalten und mobben (lassen) -- immer wieder und weiter aus ihrer Rolle. Je länger sie mich unter diesen Bedingungen festhalten, desto stärker werden sie zu Gewalttätern an mir.

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