Samstag, 6. September 2008
Ein weiter Versuch ....
..., mich zum Schweigen zu bringen.
Gestern Abend (und vor allem heute Morgen) wurden mir für den Fall, dass ich die „spielenden“ Ärzte/„Helfer“ weiter so heftig für ihre TAT und den MISSBRAUCH ihrer Verantwortung kritisieren würde, NOCH MEHR SPIELE (mit mir und meinem Leben) angedroht.
Abends hatte ich nach dem Besuch der Ambulanz von (der Stimme) einer Ärztin gehört : „jetzt reicht`s!“
Ich hatte NICHT verstanden, dass ICH mich dort angesprochen fühlen sollte. Die Kaltschnäuzigkeit, mit der hier mit mir -- „akzeptiert“ -- gespielt wird und mit der versucht wird, meine heftige Reaktion -- und nicht die Aktivitäten der "spielenden" Ärzte -- zum Problem zu erklären, ist MIR immer noch nicht geläufig.
"Es reicht" ..., hielt ich für die Ankündigung, DORT (in der Ambulanz) für ein ENDE der „Spiele“ mit mir, für die ich mit dem Leben zahle, zu sorgen.
Erst heute Morgen sollte mir klar werden, was/wer da „angesprochen“ worden war.
ICH sollte zum „Schweigen“ gebracht werden. .
ICH höre immer wieder, dass ich die Bande „spielen“ und arbeiten lassen sollte, OHNE mich dagegen zu „wehren“, indem ich z.B. einen TEIL ihrer Taten im Weblog festhalte, um damit für „Öffentlichkeit“ sorgen zu können. („DU machst deine Behandlung selbst, denn wir gestalten nur, was du sagst und schreibst“)
Ich hatte heute bis 5:10 schlafen „dürfen“. Als ich aufstand wurde mir „klar gemacht“, ICH könne nicht mit einer Verbesserung meiner Lage rechnen, solange ich mich „so“ -- die Akteure für ihre Taten kritisierend und für den Missbrauch beschimpfend -- verhalten würde.
Ich bin der Meinung, dass dieses Experiment „spielerisch“ in eine Sackgasse gefahren wurde, weil sich die Verantwortlichen WEIGERN, zu akzeptieren, dass ich anderes, als das von ihnen gewünschte „mitbringe“.
Das Problem, dass es mit dieser unglaublichen TAT an der Persönlichkeit gibt, soll über mich und meine "erfolgreiche" Entwicklung gelöst werden. .... Da stört meine Kritik, da stört meine gesamte Haltung.
„Es reicht, DU holst dir mit deiner Kritik und den Beschimpfungen doch nur einen runter“ ..., hörte ich heute Morgen und reagierte STINKSAUER und wurde LAUT.
Jedem, der an dieser Tat beteiligt war, hätte seit Jahren klar sein müssen, wie haltlos die „Theorien“ waren, die über mich gesammelt worden waren. Seit 12 JAHREN sind die „Spieler“ damit gescheitert, mich ihren „Wünschen“ gemäß leben zu lassen.
Daher beschimpfte ich meine Begleiter heute Morgen, als die mir klar machten, dass SIE ihr „Heil“ weiter über mich und eine Entwicklung, die sie herauszwingen wollen, suchen würden.
Die „Steuerkünstler“ antworteten auf meine aggressive Kritik und Beschimpfungen:
sie drückten auf meine Atmung, heizten mich auf und ließen den Speichel fließen, so dass ich meine Verärgerung (quasi) ausspuckte.
Schon abends hatte ich gehört, wie die „Spieler“ (auch der Ambulanz) weiter mit mir verfahren würden, sollte ich nicht bereit sein, zu „gehen“.
Ich hörte, JE KLARER ICH ausdrücken würde, schlicht das falsche Material für diese TAT zu sein, desto DEUTLICHER und NACHDRÜCKLICHER würden mich die „Spieler“ mit IHREN -- hypothetischen -- „Wahrheiten“ über mich, ihren Aussagen zu meiner „eigentlichen“ Persönlichkeit“ verfolgen. (ich höre dann die üblichen „Statements“ zu meiner „eigentlichen“ Persönlichkeit -- „du bist doch ...“ --, die NICHTS als „Wunsch“ der Spieler sind. Ich werde im Alltag damit begleitet, genervt.)
Ich war EXTREM schwindelig gesteuert worden, als ich die Ambulanz verlassen hatte und dieses Gefühl begleitete mich, als ich die Drohung / Ankündigung hörte, „so“, bei DER HALTUNG, würde ich nur immer „mehr“ bekommen. Dann wurde ich zusätzlich „verunsichert“ gesteuert, nahm Geräusche und Personen auf der Straße besonders intensiv wahr. Ich wurde ängstlich - angespannt gesteuert.
Auf dem Weg nach Hause, in der S- Bahn, wurde ich ununterbrochen -- unter anderem von Stimmen von Mitarbeitern der Ambulanz -- im „Gespräch“ gehalten, so dass ich mit SELBSTGESPRÄCHEN auffiel.
Das Gespräch drehte sich um das Ergebnis der JAHRELANGEN „SPIELE“ mit mir.
Auch „so“ -- „verunsichert“ -- gesteuert, war ich restlos gegen die Bande eingenommen.
(ich verstehe nicht, dass Personen, die diese TAT unternehmen, an den Hypothesen zu mir festhalten. Die Spieler täuschen damit eine „inhaltliche“ Basis vor, auf der ich dann weiter unter diesen Bedingungen festgehalten werde. Sollte diese inhaltliche „Basis“ fehlen, wäre klar, dass ich nur noch Geisel bin)
Zu Hause „durfte“ ich eine Weile ungestört TV sehen und erlebte nur hin und wieder DEMONSTRATIONEN, wie perfekt ich gestört werden kann, indem ich zu bestimmten Themen im TV, einfach „ausgeschaltet“ oder so INTENSIV (über den Kopf) mit Themen meiner Begleiter beschäftigt wurde, dass ich dem TV dadurch nicht folgen konnte.
Ab 22°° wurde ich so häufig und lange „ausgestellt“, so dass ich den Rest des Abends nur bruchstückhaft erlebte.
Ich hatte einen typischen Tag im „Experiment“ hinter mir.
Morgens hatte die „Steuerarbeit“ an mir erst verstärkt begonnen, nachdem ich die Ambulanz verlassen hatte.
Ich wurde schwindelig gesteuert. Ich hatte plötzlich das GEFÜHL, ich würde unter einer „Haube“ -- unter der ich ferngesteuert traktiert werde -- leben.
WIEDER hörte ich die üblichen „Ideen“(in Form von Statements) zu mir. Als ich NICHT einstieg, sondern mich weigerte, zum x- ten Mal die gleichen „Gespräche“ zu führen, wurde ich IN DER S - BAHN -- also öffentlich -- zur Strafe „ferngesteuert vermöbelt“. Ich zuckte immer wieder (wie nach Schlägen) unter schlagartig kurz eingesteuerter Anspannung von Muskeln zusammen.
Auch zu ihren „Schlägen“ hörte ich, dass ich „so“, bei meiner Haltung, nur immer NOCH MEHR Aktivitäten erwarten müsse: „Geh` !“ .... (DANN wirst du schon sehen, was geschieht)
Ich bin so weit, anzunehmen, dass ich unter diesen „spielenden“ Bürgen kein ENDE erreiche. In der Logik ihres „Spiels“ mit mir gibt es, denke ich, allerdings eine Falle:
wie lange wird „die Öffentlichkeit“, wie lange werden „ALLE“ akzeptieren, dass sich Deutschland mit mir eine immer weiter gequälte Geisel hält?
Nachmittags scheiterte ich wieder damit, mich ins Internet einwählen zu können. WIEDER rief ich die Störungsstelle der Telekom an. Wieder war der Router (Modem) das Problem. Jetzt bekam ich Hilfe (beim Konfigurieren des Routers).
Mein „Glück“, mich wieder einwählen zu können, wurde nur dadurch getrübt, dass damit klar wurde, dass am Router -- wie am PC -- „eingegriffen“ worden war, OHNE dass ich das bemerkt hatte. (und dort weiterhin eingegriffen und der Internetzugang gestört werden kann, ohne dass ich das kontrollieren könnte)
Wieder wurde klar, dass ich einer Spielerbande ausgeliefert bin, die NICHTS auslässt. .... Sie wird scheitern und mich wird das „Mobbing und Schikanieren als Gesellschaftsspiel“, zu dem dieses „Experiment“ wurde, das Leben (oder „nur“ mehr Lebenszeit und Gesundheit) kosten.
WANN FRAGT JEMAND NACH, WIE NOCH MEHR TATEN BEGRÜNDET WERDEN?
Ich wurde auch tagsüber „ausgestellt“. (zu einer DVD)
Ich wusch mir die Haare. Die Glatze, die mir x- mal angekündigt worden war, wird langsam perfekt. (die Bande „spielte“ damit, dass ich mir bei der „Menge“ an Haaren, die ich JETZT regelmäßig lassen würde, doch nicht mehr „sicher“ sein könne, dass die „(Steuer)Artisten“ und „Spieler“ immer noch eingreifen würden. .... (Heute Morgen hörte ich, ich hätte Recht, die "Steuerkünstler" würden dosiert und gezielt für Haarausfall sorgen. "Was wollen wir wohl?" ..., hörte ich später)
Auf dem Weg in die Ambulanz (am späten Nachmittag) wollte ich lesen. Doch dann stritten sich 2 Drogenabhängige laut (auf den Plätzen neben mir).
Ich wurde nicht nur beim Lesen unkonzentriert gesteuert, sondern meine Wahrnehmung wurde auf die beiden Streitenden gelenkt. Dennoch versuchte ich, gestört weiter zu lesen.
Später wurde mir zu der Szene klar gemacht, dass die „Versuchssituation“ dort beschrieben worden wäre. (Es war also eine weitere „Spielszene“ der Bande. Sie fand WIEDER in öffentlichen Verkehrsmitteln statt. Auch die Verkehrsbetriebe waren immer Unterstützer des „Spiels“ mit mir / mit einem Menschen)

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