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Mittwoch, 3. September 2008
tagsüber mit „Müdigkeit geschlagen“ ....
abude, 09:54h
.... und nachts durch Schlafstörungen traktiert.
Die Bande ist wieder zurück auf altbekannten Gleisen. Ich wurde um 4:35 wach gesteuert und von dem Zeitpunkt an wach gehalten, indem mir die typische „innere Unruhe“ so stark eingesteuert wurde, dass es in mir hämmerte. Ich war auch zuvor -- nachts -- schon „bespielt“ worden und hatte bis dahin keine 5 Stunden im Bett zugebracht.
UM 5°° ANTWORTETE ICH MIT PUNKROCK AUF DIE STÖRUNGEN DER BANDE.
Als ich später versuchte, noch einmal zu schlafen, ließen die „Steuerkünstler“ das nicht zu:
es gab kurze Krämpfe („Schläge“), die mich zusammenzucken ließen, ich wurde aufgeheizt. Diejenigen, die mich heute Morgen störten, gaben sich Mühe, mich zu provozieren, ich wurde mit der Heroinambulanz beschäftigt.
Ich wurde daran erinnert, dass ich dort gestern andere Patienten erlebt hatte, die sich in den Kontakten zu mir lediglich „wie ich“ verhalten hätten. Ich wurde daran erinnert, dass ich -- gesteuert -- zur Kontaktaufnahme „angeschoben“ worden wäre ...., und ich wurde vor allem an Mimik, an Signale von Ärzten / Mitarbeitern erinnert, mit denen ich schon gestern Abend beschäftigt worden war. Die Steuerkünstler hatten abends versucht, mir ein „schlechtes Gefühl“, „schlechtes Gewissen“ einzugeben, indem sie mich -- über eingespielte Bilder -- an die Reaktionen von Ärzten / Mitarbeitern „erinnert“ hatten und mir dazu die entsprechende Stimmung gemacht/eingesteuert worden war.
DAS WAR SCHON ABENDS GESCHEITERT:
Nicht meine (manchmal) heftige Kritik ist "verkehrt" oder an sich überzogen, sondern das Verhalten, die Beteiligung der Ärzte / Mitarbeiter an der TAT an mir und das Benutzen der Einrichtung war und ist das Problem und zu weit entfernt von der Aufgabe / Pflicht und Verantwortung der Ärzte und Mitarbeiter.
Ich war also morgens in der Ambulanz in der Stimmung manipuliert (gesteuert) und zum Kontakt angeschoben worden und hatte „Freundlichkeit“ -- ohne besondere Mobbingaktionen -- erlebt. (die Tatsache, dass Kontakte nach vorgegebenen Mustern -- jetzt : "wie du" -- gestaltet werden, ist nicht wirklich ein Problem. Ich besuche die Ambulanz nicht der Kontakte halber. Das Ausrichten der gesamten Einrichtung auf den Wunsch, mich vor die Tür oder aus der Behandlung mit Diamorphin zu ekeln, könnte ein Problem für die "andere Seite" werden)
Ich hatte das Steuern meiner Stimmung und das „Anschieben“ zur Kontaktaufnahme in der Situation, wie so oft im Alltag, nicht wahrgenommen und hatte erst vor der Tür bemerkt, wieder „gesteuert“ TRAKTIERT zu werden. Dort war mir Müdigkeit -- deutlich spürbar und von einem Moment zum anderen -- wie ein Haube verpasst worden.
Von dem Zeitpunkt an wurde ich für den Rest des Tages mit Müdigkeit traktiert.
In der S- Bahn, auf dem Weg nach Hause, konnte ich die Augen nicht offen halten.
Als ich zu Hause den Weblogeintrag korrigierte, wurde ich so müde gesteuert, dass ich schließlich aufgab. .... Mittags, zu einer DVD , wurde ich „ausgestellt“ und legte mich aufs Bett.
Jetzt wurde ich wach gehalten und war auch später nur „ausgestellt“ für Minuten „weg“, um wieder wach gesteuert und mit den „Themen“ der „Spieler“ beschäftigt zu werden.
Ich stand sehr bald wieder auf ...., wurde nach 1 Stunde schon wieder MÜDE gesteuert und legte mich NOCH EINMAL hin. .... Im Bett erlebte ich die gleiche Behandlung, wie zuvor. JETZT „durfte“ ich allerdings 2 oder 3x für 10 - 20 Minuten ausgestellt „schlafen“.
Abends wurde ich noch stärker mit „Müdigkeit geschlagen“!
Ich wurde EXTREM häufig und (zum Teil) lange „ausgestellt“. Ich schlief über dem handschriftlichen Tagebuch -- gesteuert -- ein, konnte Sätze nicht beenden. Ich wurde den ganzen Abend über -- besonders zu einer Dokumentation im TV -- gestört, indem ich TODMÜDE gesteuert oder AUSGESTELLT wurde.
War ich unterwegs, auf dem Weg in die Ambulanz, wurde „inszeniert“.
Diese „Stücke“ waren gestern eher „zurückhaltend“ gegeben worden. Ich stieg nicht weiter auf die „Inszenierungen“ ein, fühlte mich nicht besonders belästigt, wurde im Anschluss an die kleinen „Szene“ aber darauf angesprochen (von den „Stimmen“, die mich den ganzen Tag über „begleiten“). Bislang hatte es auf dem Nachhauseweg von der Ambulanz oft „starke Auftritte“ der Spieler und ihrer Helfershelfer gegeben, zu denen ich dann auch „von Innen“ zum „Gespräch“ gebracht worden war. Gestern erlebte ich eine unauffälligere Variante dieses „Spiels“ mit mir / um mich herum.
Es gab HAARAUSFALL, wie auch in den letzen Tagen. Dazu war ich WIDERSPRÜCHLICH „informiert“ worden:
„Du hast Recht, DAS waren immer wir“ ...., hatte ich ebenso gehört, wie das Gegenteil. ..... Dann hatten die Spieler versucht, mir ebenso „überzeugend“ darzustellen, dass ich es mit ganz „normalem“, alters - bedingten Haarausfall zu tun hätte.
Ich werde jetzt seit Monaten zum Rauchen „animiert“ / gesteuert. Gestern wurde mir ein Druck auf den Kehlkopf verpasst, der mich (auch dabei) störte.
Heute „Morgen“ wurde mir (wieder einmal) klar gemacht, es würde für mich kein ENDE dieser Behandlung geben (lediglich die Art und Weise, mich zu „spielen“ und zu quälen, würde weiterhin variieren). Die letzte Woche hätte ich -- nicht andauernd MÜDE gesteuert und nachts (vor 5°°) aus dem Bett geworfen -- als „Anreiz“ verstehen können / sollen, aus der Diamorphinbehandlung zu verschwinden.
Ich werde weder DORT verschwinden, noch werde ich versuchen, mich auf andere Weise den „WÜNSCHEN“ der „Spieler“ anzupassen.
FUCK YOU ... (Bügerbande)!
Ihr werdet an mir nur mehr zu STRAFTÄTERN werden.
Die Bande ist wieder zurück auf altbekannten Gleisen. Ich wurde um 4:35 wach gesteuert und von dem Zeitpunkt an wach gehalten, indem mir die typische „innere Unruhe“ so stark eingesteuert wurde, dass es in mir hämmerte. Ich war auch zuvor -- nachts -- schon „bespielt“ worden und hatte bis dahin keine 5 Stunden im Bett zugebracht.
UM 5°° ANTWORTETE ICH MIT PUNKROCK AUF DIE STÖRUNGEN DER BANDE.
Als ich später versuchte, noch einmal zu schlafen, ließen die „Steuerkünstler“ das nicht zu:
es gab kurze Krämpfe („Schläge“), die mich zusammenzucken ließen, ich wurde aufgeheizt. Diejenigen, die mich heute Morgen störten, gaben sich Mühe, mich zu provozieren, ich wurde mit der Heroinambulanz beschäftigt.
Ich wurde daran erinnert, dass ich dort gestern andere Patienten erlebt hatte, die sich in den Kontakten zu mir lediglich „wie ich“ verhalten hätten. Ich wurde daran erinnert, dass ich -- gesteuert -- zur Kontaktaufnahme „angeschoben“ worden wäre ...., und ich wurde vor allem an Mimik, an Signale von Ärzten / Mitarbeitern erinnert, mit denen ich schon gestern Abend beschäftigt worden war. Die Steuerkünstler hatten abends versucht, mir ein „schlechtes Gefühl“, „schlechtes Gewissen“ einzugeben, indem sie mich -- über eingespielte Bilder -- an die Reaktionen von Ärzten / Mitarbeitern „erinnert“ hatten und mir dazu die entsprechende Stimmung gemacht/eingesteuert worden war.
DAS WAR SCHON ABENDS GESCHEITERT:
Nicht meine (manchmal) heftige Kritik ist "verkehrt" oder an sich überzogen, sondern das Verhalten, die Beteiligung der Ärzte / Mitarbeiter an der TAT an mir und das Benutzen der Einrichtung war und ist das Problem und zu weit entfernt von der Aufgabe / Pflicht und Verantwortung der Ärzte und Mitarbeiter.
Ich war also morgens in der Ambulanz in der Stimmung manipuliert (gesteuert) und zum Kontakt angeschoben worden und hatte „Freundlichkeit“ -- ohne besondere Mobbingaktionen -- erlebt. (die Tatsache, dass Kontakte nach vorgegebenen Mustern -- jetzt : "wie du" -- gestaltet werden, ist nicht wirklich ein Problem. Ich besuche die Ambulanz nicht der Kontakte halber. Das Ausrichten der gesamten Einrichtung auf den Wunsch, mich vor die Tür oder aus der Behandlung mit Diamorphin zu ekeln, könnte ein Problem für die "andere Seite" werden)
Ich hatte das Steuern meiner Stimmung und das „Anschieben“ zur Kontaktaufnahme in der Situation, wie so oft im Alltag, nicht wahrgenommen und hatte erst vor der Tür bemerkt, wieder „gesteuert“ TRAKTIERT zu werden. Dort war mir Müdigkeit -- deutlich spürbar und von einem Moment zum anderen -- wie ein Haube verpasst worden.
Von dem Zeitpunkt an wurde ich für den Rest des Tages mit Müdigkeit traktiert.
In der S- Bahn, auf dem Weg nach Hause, konnte ich die Augen nicht offen halten.
Als ich zu Hause den Weblogeintrag korrigierte, wurde ich so müde gesteuert, dass ich schließlich aufgab. .... Mittags, zu einer DVD , wurde ich „ausgestellt“ und legte mich aufs Bett.
Jetzt wurde ich wach gehalten und war auch später nur „ausgestellt“ für Minuten „weg“, um wieder wach gesteuert und mit den „Themen“ der „Spieler“ beschäftigt zu werden.
Ich stand sehr bald wieder auf ...., wurde nach 1 Stunde schon wieder MÜDE gesteuert und legte mich NOCH EINMAL hin. .... Im Bett erlebte ich die gleiche Behandlung, wie zuvor. JETZT „durfte“ ich allerdings 2 oder 3x für 10 - 20 Minuten ausgestellt „schlafen“.
Abends wurde ich noch stärker mit „Müdigkeit geschlagen“!
Ich wurde EXTREM häufig und (zum Teil) lange „ausgestellt“. Ich schlief über dem handschriftlichen Tagebuch -- gesteuert -- ein, konnte Sätze nicht beenden. Ich wurde den ganzen Abend über -- besonders zu einer Dokumentation im TV -- gestört, indem ich TODMÜDE gesteuert oder AUSGESTELLT wurde.
War ich unterwegs, auf dem Weg in die Ambulanz, wurde „inszeniert“.
Diese „Stücke“ waren gestern eher „zurückhaltend“ gegeben worden. Ich stieg nicht weiter auf die „Inszenierungen“ ein, fühlte mich nicht besonders belästigt, wurde im Anschluss an die kleinen „Szene“ aber darauf angesprochen (von den „Stimmen“, die mich den ganzen Tag über „begleiten“). Bislang hatte es auf dem Nachhauseweg von der Ambulanz oft „starke Auftritte“ der Spieler und ihrer Helfershelfer gegeben, zu denen ich dann auch „von Innen“ zum „Gespräch“ gebracht worden war. Gestern erlebte ich eine unauffälligere Variante dieses „Spiels“ mit mir / um mich herum.
Es gab HAARAUSFALL, wie auch in den letzen Tagen. Dazu war ich WIDERSPRÜCHLICH „informiert“ worden:
„Du hast Recht, DAS waren immer wir“ ...., hatte ich ebenso gehört, wie das Gegenteil. ..... Dann hatten die Spieler versucht, mir ebenso „überzeugend“ darzustellen, dass ich es mit ganz „normalem“, alters - bedingten Haarausfall zu tun hätte.
Ich werde jetzt seit Monaten zum Rauchen „animiert“ / gesteuert. Gestern wurde mir ein Druck auf den Kehlkopf verpasst, der mich (auch dabei) störte.
Heute „Morgen“ wurde mir (wieder einmal) klar gemacht, es würde für mich kein ENDE dieser Behandlung geben (lediglich die Art und Weise, mich zu „spielen“ und zu quälen, würde weiterhin variieren). Die letzte Woche hätte ich -- nicht andauernd MÜDE gesteuert und nachts (vor 5°°) aus dem Bett geworfen -- als „Anreiz“ verstehen können / sollen, aus der Diamorphinbehandlung zu verschwinden.
Ich werde weder DORT verschwinden, noch werde ich versuchen, mich auf andere Weise den „WÜNSCHEN“ der „Spieler“ anzupassen.
FUCK YOU ... (Bügerbande)!
Ihr werdet an mir nur mehr zu STRAFTÄTERN werden.
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