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Dienstag, 26. August 2008
sadistisch
abude, 13:13h
Die Heroinambulanz zieht um. Deshalb werden die Patienten der Heroinambulanz 1 Woche auf Methadon umgestellt.
Die Woche begann gestern, am frühen Morgen, erst einmal relativ gut für mich : ich hatte nachts so gut, lange und ungestört geschlafen, wie seit 1996 nicht mehr. Dann begann der Tag ohne große Störungen. Ich wurde hin und wieder „still, über den Kopf“ begleitet, indem mir „Gedanken“ eingegeben wurden.
Dann fuhr ich in einer der Drogenambulanzen, um auf Methadon umgestellt zu werden.
Ich traf dort einen Teil der Mitarbeiter, die mich zu Beginn meines Patientendaseins in den Drogenambulanzen (2001, 2002) getriezt, gesteuert schikaniert und missbraucht hatten.
SOFORT begann ein neues „Spielchen“ mit mir.
Ich war merkwürdig „ernst“ begrüßt worden. Mir ging es nicht anders. Ich leide unter PERSONEN, und litt auch lange unter diesen "Helfern" oder deren Kollegen ... und das halte ich, sollte ich nicht in der Stimmung manipuliert und zu Kontakten angeschoben werden, dann doch für ein sehr, sehr ernstes Problem.
Gestern ging mir zu diesen "ernst" wirkenden Mitarbeitern -- erst einmal -- durch den Kopf, dass sich möglicherweise tatsächlich etwas in ihrer Haltung gegenüber mir (und dem Ausprobieren der Technik) verändert hätte. Vielleicht hatten sie sich tatsächlich dazu entschlossen, (selbstkritisch) auf den von ihnen angerichteten Bockmist -- "wir spielen durch" -- zu reagieren. Es war nicht so.
Ich hatte offenbar nur ein weiteres „Spielchen“ erlebt.
(ich sollte mich offenbar „STARK“ fühlen: ENDLICH reagieren sie auf das Problem, die Kritik und deine Beschimpfungen)
Wenig später wurde ich mit Steueraktionen beschäftigt, die mir HIER -- seitdem ich in dieser Stadt lebe -- schon in den Anfangsjahren zur Methadonvergabe eingesteuert worden waren: immer wieder hatte ich damals (gesteuert) verkrampft gezittert, als mir der Becher mit dem Methadon in die Hand gedrückt worden war.
Gestern Morgen wurde ich immer wieder damit beschäftigt, während ich im Warteraum saß und auf die Ausgabe wartete. Dazu erlebte ich eingesteuerte Wellen von Anspannung.
Als ich dann dran war und den Methadonbecher bekam, wurde ich nur kurz verkrampft - angespannt gesteuert.
Es war allerdings nur der Beginn der „ferngesteuerten, sadistischen Quälerei (im Zusammenhang mit der Umstellung auf Methadon), die ich gestern ertragen musste.
Auf dem Weg nach Hause (und zum Einkaufen) machte ich immer wieder kleine „Fehler“.
Ich wurde von meinen „besonderen Begleitern“ im „Gespräch“ („über den Kopf“) gehalten/beschäftigt und dazu wurden mir immer wieder IMPULSE eingegeben, irgendetwas anders zu tun, als ich es eigentlich vor hatte, üblicherweise tue.
Ich schlug dann -- durch eingegebene Impulse dahin gesteuert -- den falschen Weg ein oder machte ähnliche, kleine „Fehler“ beim Einkaufen ...etc ...! (eine "Steuer- und Störaktion" der "Spieler")
Hatte ich morgens noch nicht an Entzugssymptomen gelitten, begann das gegen Mittag, etwa 2 Stunden nach der Methadoneinnahme ...., zu Hause.
Ich fühlte mich gestresst, angespannt und fertig und wurde in Wellen aufgeheizt. Ich hatte den ganzen Morgen über, seitdem ich die Methadonambulanz verlassen hatte, einen -- „gemachten“ -- Druck, zu pinkeln, gespürt.
„DAS sind wieder wir“ ..., hatte ich dazu gehört und war daran erinnert worden, dass mir in den ersten Jahren, in denen ich HIER Methadon bekommen hatte, immer ein DRUCK, zu scheißen oder zu pinkeln, eingesteuert worden war, sobald ich auf dem Weg zur Ambulanz oder auf dem Rückweg nach Hause, also unterwegs war. (daher hatte ich in den 2 Jahren LAUFEND öffentliche Toiletten aufsuchen müssen)
Die -- EINGESTEUERTEN -- Entzugssymptome hielten gestern Mittag an und mir wurde durch den Kopf geschickt, mir doch etwas „Straßenheroin“ zu besorgen.
Ich ging nicht darauf ein .... und wartete darauf, dass der eingesteuerte „Anfall“ (von Entzug) vorüberginge. Das geschah nach etwa 1 1/2 Stunden.
Wollte ich lesen, wurde ich auch später sehr schnell wieder gestresst gesteuert. Es wurde anstrengend gemacht. Ich schwitzte und hatte Sehstörungen.
Irgendwann fühlte ich mich besser, sah mittags/am frühen Nachmittag eine DVD, wurde später müde gesteuert, legte mich aufs Bett und wurde INTENSIV „bespielt“. Zu den eingespielten "Traumstücken" wurde mir das richtige „Erleben“ eingesteuert.
Nachdem ich 30 Minuten so ausgestellt und bespielt worden war, wurde ich wach gesteuert, wach gehalten und stand wieder auf.
Gegen Abend wurde mir noch einmal -- STUNDENWEISE -- „Entzug“ eingesteuert. Es begann wieder, als ich im am PC lesen wollte. Ich wurde sofort gestresst gesteuert, hatte Sehstörungen, schwitzte und war angespannt (gesteuert worden).
Ich beschimpfte diejenigen, die sich gestern an mir probiert hatten, als sadistisches BÜRGERPACK, das durch die eigene TAT unter Druck geraten ist und mich weiter quält, weil es sich NICHT um „Alternativen“, ein ENDE dieser akzeptierten und unauffällig „sauberen“ Quälerei gekümmert hat. ..... (es hätte vor allem geplant werden müsse, wie auf ein SCHEITERN reagiert wird)
Es tat mit gut, mir Luft zu verschaffen!
Abends fühlte ich mich dann auch körperlich besser. Die Entzugssymptome hatten sich auf das Maß reduziert, das in den ersten Tagen solcher Umstellung wohl normal ist.
Abends "durfte" ich TV sehen, ohne dass ich laufend -- wie unter Diamorphin -- ausgestellt wurde.
Kurz nachdem ich um 24°° das Licht ausgemacht hatte, wurde ich INTENSIV -- zu den eingespielten Bildern auch im "Erleben" gesteuert -- „bespielt“ und schon nach 30 Minuten -- um 0:30 -- wieder geweckt. Ich drohte an, mit LAUTEM Punkrock zu antworten, sollte ich nachts weiter so stark gestört werden.
Als ich weiter schlafen wollte, wurde ich an einen Spielfilm „erinnert“, von dem ich abends einen kleinen Ausschnitt gesehen hatte. Ich war schon vor dem TV - Gerät sexuell erregt gesteuert worden und hatte irgendwann das Programm gewechselt. ... Jetzt, als ich schlafen wollte, wurde ich wach gehalten und wieder mit diesem Film beschäftigt. Dazu wurde mir sexuelle Erregung eingesteuert. Ich erlebte den Film nun wach und dazu sexuell erregt gesteuert, als scharfes, exhibitionistisches "Vergnügen".
(ich wurde auf diese Weise beschäftigt, bis ich mir dazu schließlich Notizen machte und den Wecker auf 3°° stellte, um DANN mit Punkrock auf die Störungen zu antworten)
Da ich später nicht weiter gestört wurde, stellte ich den Wecker irgendwann wieder aus.
Heute „Morgen“ wurde ich um 4:45 wach gesteuert. Mir wurde der Darm aufgepumpt und mich durchfloss die typische, innere Unruhe so stark, dass es wieder einmal in mir „hämmerte“.
Ich stand nicht auf, ich reagierte nicht sofort mit Punkrock auf die Störung VOR 5°°. (ich erwarte, dass ich nachts zwischen 24°° und 5°° Ruhe bekomme)
Ich durfte dann tatsächlich noch einmal schlafen, wurde aber sehr bald -- schon um 5:15 -- wieder wach gesteuert und nun mit einer stark eingesteuerten Erektion wach gehalten. Ich wurde daran erinnert, dass mir schon gestern eine gereizte Eichel eingesteuert worden war. Es wurde mit der „Peinlichkeit“, das hier zu "outen", gespielt.
Ich hatte „etwas“ im Hals. Es störte und das Schlucken fiel mir schwer. Ich wurde aufgeheizt.
Als ich mir die Zähne putzte, kotzte ich das SCHLEIMBAND, das mir nachts WIEDER EINMAL durch Hals und Rachen gezogen worden war, fast aus. Ich würgte den Schleim aus, zusätzlich wurde mir ein Brechreiz eingesteuert.
Gestern hatten sich wieder einmal sadistische „Spieler“ an mir zu schaffen gemacht.
Sie probieren sich aus.
DRUCK, DROHUNGEN und noch mehr QUÄLEREI soll „richten“, was jahrelang gescheitert ist.
Ich werde nicht „gehen“, auch wenn mich die Bürgerbande weiterhin auf diese -- QUÄLENDE -- Weise dazu zwingen will.
Ich werde NICHT den Mund halten, solange sich „Bürger“ mit dieser Technik an mir ausprobieren.
Die Woche begann gestern, am frühen Morgen, erst einmal relativ gut für mich : ich hatte nachts so gut, lange und ungestört geschlafen, wie seit 1996 nicht mehr. Dann begann der Tag ohne große Störungen. Ich wurde hin und wieder „still, über den Kopf“ begleitet, indem mir „Gedanken“ eingegeben wurden.
Dann fuhr ich in einer der Drogenambulanzen, um auf Methadon umgestellt zu werden.
Ich traf dort einen Teil der Mitarbeiter, die mich zu Beginn meines Patientendaseins in den Drogenambulanzen (2001, 2002) getriezt, gesteuert schikaniert und missbraucht hatten.
SOFORT begann ein neues „Spielchen“ mit mir.
Ich war merkwürdig „ernst“ begrüßt worden. Mir ging es nicht anders. Ich leide unter PERSONEN, und litt auch lange unter diesen "Helfern" oder deren Kollegen ... und das halte ich, sollte ich nicht in der Stimmung manipuliert und zu Kontakten angeschoben werden, dann doch für ein sehr, sehr ernstes Problem.
Gestern ging mir zu diesen "ernst" wirkenden Mitarbeitern -- erst einmal -- durch den Kopf, dass sich möglicherweise tatsächlich etwas in ihrer Haltung gegenüber mir (und dem Ausprobieren der Technik) verändert hätte. Vielleicht hatten sie sich tatsächlich dazu entschlossen, (selbstkritisch) auf den von ihnen angerichteten Bockmist -- "wir spielen durch" -- zu reagieren. Es war nicht so.
Ich hatte offenbar nur ein weiteres „Spielchen“ erlebt.
(ich sollte mich offenbar „STARK“ fühlen: ENDLICH reagieren sie auf das Problem, die Kritik und deine Beschimpfungen)
Wenig später wurde ich mit Steueraktionen beschäftigt, die mir HIER -- seitdem ich in dieser Stadt lebe -- schon in den Anfangsjahren zur Methadonvergabe eingesteuert worden waren: immer wieder hatte ich damals (gesteuert) verkrampft gezittert, als mir der Becher mit dem Methadon in die Hand gedrückt worden war.
Gestern Morgen wurde ich immer wieder damit beschäftigt, während ich im Warteraum saß und auf die Ausgabe wartete. Dazu erlebte ich eingesteuerte Wellen von Anspannung.
Als ich dann dran war und den Methadonbecher bekam, wurde ich nur kurz verkrampft - angespannt gesteuert.
Es war allerdings nur der Beginn der „ferngesteuerten, sadistischen Quälerei (im Zusammenhang mit der Umstellung auf Methadon), die ich gestern ertragen musste.
Auf dem Weg nach Hause (und zum Einkaufen) machte ich immer wieder kleine „Fehler“.
Ich wurde von meinen „besonderen Begleitern“ im „Gespräch“ („über den Kopf“) gehalten/beschäftigt und dazu wurden mir immer wieder IMPULSE eingegeben, irgendetwas anders zu tun, als ich es eigentlich vor hatte, üblicherweise tue.
Ich schlug dann -- durch eingegebene Impulse dahin gesteuert -- den falschen Weg ein oder machte ähnliche, kleine „Fehler“ beim Einkaufen ...etc ...! (eine "Steuer- und Störaktion" der "Spieler")
Hatte ich morgens noch nicht an Entzugssymptomen gelitten, begann das gegen Mittag, etwa 2 Stunden nach der Methadoneinnahme ...., zu Hause.
Ich fühlte mich gestresst, angespannt und fertig und wurde in Wellen aufgeheizt. Ich hatte den ganzen Morgen über, seitdem ich die Methadonambulanz verlassen hatte, einen -- „gemachten“ -- Druck, zu pinkeln, gespürt.
„DAS sind wieder wir“ ..., hatte ich dazu gehört und war daran erinnert worden, dass mir in den ersten Jahren, in denen ich HIER Methadon bekommen hatte, immer ein DRUCK, zu scheißen oder zu pinkeln, eingesteuert worden war, sobald ich auf dem Weg zur Ambulanz oder auf dem Rückweg nach Hause, also unterwegs war. (daher hatte ich in den 2 Jahren LAUFEND öffentliche Toiletten aufsuchen müssen)
Die -- EINGESTEUERTEN -- Entzugssymptome hielten gestern Mittag an und mir wurde durch den Kopf geschickt, mir doch etwas „Straßenheroin“ zu besorgen.
Ich ging nicht darauf ein .... und wartete darauf, dass der eingesteuerte „Anfall“ (von Entzug) vorüberginge. Das geschah nach etwa 1 1/2 Stunden.
Wollte ich lesen, wurde ich auch später sehr schnell wieder gestresst gesteuert. Es wurde anstrengend gemacht. Ich schwitzte und hatte Sehstörungen.
Irgendwann fühlte ich mich besser, sah mittags/am frühen Nachmittag eine DVD, wurde später müde gesteuert, legte mich aufs Bett und wurde INTENSIV „bespielt“. Zu den eingespielten "Traumstücken" wurde mir das richtige „Erleben“ eingesteuert.
Nachdem ich 30 Minuten so ausgestellt und bespielt worden war, wurde ich wach gesteuert, wach gehalten und stand wieder auf.
Gegen Abend wurde mir noch einmal -- STUNDENWEISE -- „Entzug“ eingesteuert. Es begann wieder, als ich im am PC lesen wollte. Ich wurde sofort gestresst gesteuert, hatte Sehstörungen, schwitzte und war angespannt (gesteuert worden).
Ich beschimpfte diejenigen, die sich gestern an mir probiert hatten, als sadistisches BÜRGERPACK, das durch die eigene TAT unter Druck geraten ist und mich weiter quält, weil es sich NICHT um „Alternativen“, ein ENDE dieser akzeptierten und unauffällig „sauberen“ Quälerei gekümmert hat. ..... (es hätte vor allem geplant werden müsse, wie auf ein SCHEITERN reagiert wird)
Es tat mit gut, mir Luft zu verschaffen!
Abends fühlte ich mich dann auch körperlich besser. Die Entzugssymptome hatten sich auf das Maß reduziert, das in den ersten Tagen solcher Umstellung wohl normal ist.
Abends "durfte" ich TV sehen, ohne dass ich laufend -- wie unter Diamorphin -- ausgestellt wurde.
Kurz nachdem ich um 24°° das Licht ausgemacht hatte, wurde ich INTENSIV -- zu den eingespielten Bildern auch im "Erleben" gesteuert -- „bespielt“ und schon nach 30 Minuten -- um 0:30 -- wieder geweckt. Ich drohte an, mit LAUTEM Punkrock zu antworten, sollte ich nachts weiter so stark gestört werden.
Als ich weiter schlafen wollte, wurde ich an einen Spielfilm „erinnert“, von dem ich abends einen kleinen Ausschnitt gesehen hatte. Ich war schon vor dem TV - Gerät sexuell erregt gesteuert worden und hatte irgendwann das Programm gewechselt. ... Jetzt, als ich schlafen wollte, wurde ich wach gehalten und wieder mit diesem Film beschäftigt. Dazu wurde mir sexuelle Erregung eingesteuert. Ich erlebte den Film nun wach und dazu sexuell erregt gesteuert, als scharfes, exhibitionistisches "Vergnügen".
(ich wurde auf diese Weise beschäftigt, bis ich mir dazu schließlich Notizen machte und den Wecker auf 3°° stellte, um DANN mit Punkrock auf die Störungen zu antworten)
Da ich später nicht weiter gestört wurde, stellte ich den Wecker irgendwann wieder aus.
Heute „Morgen“ wurde ich um 4:45 wach gesteuert. Mir wurde der Darm aufgepumpt und mich durchfloss die typische, innere Unruhe so stark, dass es wieder einmal in mir „hämmerte“.
Ich stand nicht auf, ich reagierte nicht sofort mit Punkrock auf die Störung VOR 5°°. (ich erwarte, dass ich nachts zwischen 24°° und 5°° Ruhe bekomme)
Ich durfte dann tatsächlich noch einmal schlafen, wurde aber sehr bald -- schon um 5:15 -- wieder wach gesteuert und nun mit einer stark eingesteuerten Erektion wach gehalten. Ich wurde daran erinnert, dass mir schon gestern eine gereizte Eichel eingesteuert worden war. Es wurde mit der „Peinlichkeit“, das hier zu "outen", gespielt.
Ich hatte „etwas“ im Hals. Es störte und das Schlucken fiel mir schwer. Ich wurde aufgeheizt.
Als ich mir die Zähne putzte, kotzte ich das SCHLEIMBAND, das mir nachts WIEDER EINMAL durch Hals und Rachen gezogen worden war, fast aus. Ich würgte den Schleim aus, zusätzlich wurde mir ein Brechreiz eingesteuert.
Gestern hatten sich wieder einmal sadistische „Spieler“ an mir zu schaffen gemacht.
Sie probieren sich aus.
DRUCK, DROHUNGEN und noch mehr QUÄLEREI soll „richten“, was jahrelang gescheitert ist.
Ich werde nicht „gehen“, auch wenn mich die Bürgerbande weiterhin auf diese -- QUÄLENDE -- Weise dazu zwingen will.
Ich werde NICHT den Mund halten, solange sich „Bürger“ mit dieser Technik an mir ausprobieren.
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