Sonntag, 24. August 2008
so simpel, wie selbstherrlich
Ich habe einen typischen Tag als Versuchsgegenstand hinter mir. Als ich gestern unterwegs war, war eine kleine Szene, ein „Spielchen“ inszeniert worden. (und ich hatte mich wieder nicht wunschgemäß verhalten)
In der Ambulanz war ich (ein wenig) schikaniert worden und mir waren „gesteuert“ kleine Probleme bereitet worden. (man hatte mich zittrig Verkrampfen lassen)
Mir war dazu demonstriert worden, dass dort immer noch nach „Muster“ gespielt wird: "du machst es, du machst deine Behandlung durch das Weblog selbst, wir gestalten nur, was da kommt." ... Ein Ambulanzarzt hatte für das kleine „Stück“ eine Kollegin vorgeschoben, die einen „Fehler“ gemacht hätte. (hier wird auch „auf Kosten anderer“ gespielt ...., hatte ich im Weblog geschrieben)
Nach dem Besuch der Ambulanz war ich schwindelig gesteuert worden. Ich eierte wieder auf der Straße herum.
Zu Hause war ich NATÜRLICH auch schon tagsüber müde gesteuert worden. (z.B. als ich lesen wollte: „es gab“ Sehstörungen, um mich zu stören, wenig später fielen mir die Augen "gesteuert" zu)
Abends war ich immer wieder „ausgestellt“ worden, ab 20°° war es mir auf diese Weise WIEDER EINMAL unmöglich gemacht worden, dem TV folgen zu können.
Sobald ich um 24°° das Licht ausgemacht hatte, wurde ich allerdings wach gehalten.
Der Bande geht es vor allem darum, zu STÖREN. Das geschieht mit Routine, wurde zu meinem Alltag.
Ich forderte die "Steuerkünstler", die mich störten, auf, mich schlafen zu lassen, ansonsten würde ich mich nachts wieder im Haus bemerkbar machen. NATÜRLICH wurde ich weiterhin gestört.
Daher stellte ich den Wecker auf 3°°, um dann -- pünktlich, wie immer -- auf die Störungen zu antworten. Die Spieler machten mir nun klar, dass sie nur darauf gewartet hätten .... und ließen mich wenig später schlafen.
Ich sollte MICH -- mit dem Wecker -- SELBST um 3°° aus dem Schlaf holen, ich sollte so selbst dafür sorgen, dass ich gestört werden würde.
Ich durfte dann tatsächlich von (etwa) 0:45 bis 3°° ungestört schlafen .... und stellte den Wecker deshalb aus, als er um 3°° klingelte. ... Als ich dann aber um 4:30 schon wieder aus Schlaf und Bett gequält wurde, antwortete ich nachts doch noch mit Musik.
Um mich zu wecken und wach zu halten, war die typische, „fließende“, innere Unruhe, so stark eingesteuert worden, dass es in mir „hämmerte“. Der Magen/Darm war aufgepumpt worden. Es ging mir nicht gut. Ich war unruhig / nervös gesteuert worden.
UM 5°° GAB ES DAHER (10 MINUTEN LANG) LAUTEN PUNKROCK.
Nun wurde die Heroinambulanz zum Thema gemacht.
Mir wurde noch einmal und nun besonders provozierend klar gemacht, dass ich dort wieder nach dem Muster, „du machst es“, schikaniert worden wäre. ..... Patienten waren dazu benutzt worden, die Szene „auszugestalten“.
Ich reagierte genervt ... und mir wurde, nachdem ich (auch wegen der nächtlichen STÖRUNGEN) aggressiv reagiert hatte, gedroht.
Abends hatte es vor dem Schlafengehen wieder einmal HAARAUSFALL gegeben.
Heute Morgen (4:30 - 5:15) wurde mir GEDROHT: „Das geht JETZT immer so weiter!“ ... „Jetzt kommt die Glatze!“
(ich kann zusehen, wie der Haaransatz verlegt wird. Die Technik „arbeitet“ auch dort sauber und perfekt)
Ich hatte zu aggressiv auf die Störungen reagiert.
Mir war schon in den letzten Tagen immer wieder gedroht worden, mich stärker quälen zu wollen, sollte ich weiterhin nicht "gehen" und die "Spieler" -- ganz im Gegenteil -- angreifen / kritisieren.
Das Weblog missfiel den „Spielern“ ebenso, wie meine heftige, verbale Kritik und meine Beschimpfungen, eben meine gesamte „Einstellung“ gegenüber der Bürgerbande.
Zum Weblog hatte ich z.B. gehört , DAS, was ich hier beschreiben würde -- ich führe Tagebuch --, hätte, nach Vorstellungen / Ansprüchen, die es zu Beginn des „Experiments“ gegeben hatte, „SO“ nicht geschehen sollen. (aber statt SELBST darauf zu reagieren, machen die "Spieler" weiter und suchen die Lösung über mich)
Die Bande hatte schon vor JAHREN damit begonnen, sich für ganz „einfache“ Lösungen zu entscheiden.
Ich nervte und störte, weil ich mich nicht „richtig“ verhielt, mich nicht richtig "bewegen" ließ und auch noch Kritik übte. Es wurde nicht ernst genommen, was ich sagte. ... „Das muss alles WEG“, war das Motto, nach dem die Spieler „gearbeitet hatten“.
Das Weblog störte ... und mir wurde klar gemacht, dass die „Spieler“ ALLES, was ich hier erwähnen und womit ich sie tagsüber kritisieren würde, gegen mich „gestalten“ würden. ... ("DU machst deine Behandlung selbst")
Auf diese Weise gaben sich die Spieler den „Anstrich“, nur auf meine Kritik und „Unverschämtheiten“ zu „antworten“. ... Die „Antworten“ fielen AUCH „emotional“ aus, ich wurde für mein Verhalten bestraft. Es ist kein Zufall, dass die Aktionen der letzten Jahre zu immer mehr bleibenden Schäden/Problemen (für mich) führten.
Ich erlebte „Spieler“, die („sauber“ gewalttätig) Schaden anrichteten und Leute, die völlig unkritisch -- eher leicht „high“ -- unterstützen, was hier so unglaubliches geschah.
Als mir heute Morgen gedroht wurde, wurde klar, dass die Bande weiter an ihrem Handlungsschema -- du machst es, du bist für unsere REAKTIONEN / die weitere TAT verantwortlich -- hängt.
Das Muster ist simpel, es passt zu Folterknechten / "Verhörspezialisten" und es führt nur mehr in die Sackgasse, in der die TAT angekommen ist. Es wurde lange „spielerisch“ und ohne dass die Akteure Probleme damit hatten, angewendet.
(DU bist deine Behandlung, für unsere Reaktionen/Aktionen "verantwortlich". Willst du eine bessere Behandlung, dann "geh!" .... Die Bande klammert einfach aus, wenn ich sage, dass dieses "GEHEN" nicht drin und das Bild von mir, auf Grund dessen ich behandelt werde, einfach verkehrt ist)
Dieses Verhalten machte die „Spieler“ nur mehr zu „bloßen“ Gewalttätern. Bei ihren Aktionen (nach diesem Muster) machen sie sich immer stärker vom gewünschten "Erfolg" des "Experiments" abhängig. Sie setzen GRUNDSÄTZLICH voraus, dass das Bild von mir, das sie ihren TATEN zu Grunde gelegt haben, stimmt, denn sonst würde der Hintergrund, vor dem ich so locker weiter gequält werde, wegfallen.
Sollte ich (selbstverständlich) stinksauer reagieren, weil ich nach wie vor auf unrealistische „Zeile“ hin gequält werde, „erklären“ mir die „Spieler dazu: „Du hast uns nur noch nicht genug gekränkt!“ ...
Das Konstrukt, das notwendig ist, die weitere "Arbeit" an mir zu begründen, wird immer abenteuerlicher.
Dazu wird es immer notwendiger, mich „still“ werden und die Geiselhaft akzeptieren zu lassen.
Kritik hält diese TAT nicht mehr aus. Sollte jemand auf den Gedanken kommen, zu überprüfen, was hier geschieht, würde das sehr bald große PROBLEME mit sich bringen.
Sobald sich die "Inhalte" -- die "Seiten" meiner Persönlichkeit, die mir allein IN DIESEM "EXPERIMENT" und NIE ZUVOR zugeschrieben worden sind -- wieder einmal als unrealistisch erweisen haben, rückt die Heroinambulanz in den Vordergrund der "Arbeit" an mir. ("geh` dort weg!")
Und so wurden mir gestern weitere („eingesteuerte“) Hautschäden angekündigt, sollte ich Patient der Heroinambulanz bleiben wollen.
Wenn ich sehe, dass sich auch die Ambulanzärzte nicht von der TAT und dem organisierten Mobbing trennen wollen, ist das, meiner Meinung nach, bis zur Selbstherrlichkeit überheblich und gefährdet die gesamte Einrichtung.
Die Mitarbeiter schafften es offenbar, den Patienten jede Unsicherheit -- was die Folgen von immer mehr TATEN DORT betrifft -- zu nehmen. Es war darüber hinaus zu „scharf“, was da zu mir getrieben wurde.
Wer mobbt und „spielt“ „besser“ mit Mensch, als Ärzte, „Helfer“? .... Die Patienten mussten nicht zur Mitarbeit gezwungen werden, sie fühlten sich durch Aktion und Beteiligung eher gut „bedient“.
Die Mitarbeiter MISSBRAUCHTEN ihre Macht. Die Patienten wurden -- zu bedenkenlos -- „in die Tasche“ gesteckt.
DAS ist, denke ich, gründlich autoritäres und selbstherrliches Verhalten und nimmt die eigentlichen Anliegen der Patienten NICHT ernst.
(Die Patienten SELBST erscheinen mir immer noch „high“, wenn es um die geile Action -- rund um mich -- geht. Sie sind bestenfalls genervt, weil sie erfolglos waren. SIE sollten SICH endlich SELBST dazu Gedanken machen, was sie dort wollen und sie sollten sich von der Spielerbande abnabeln. Sie sollten sich dann von den Mitarbeitern distanzieren, wenn die mich wieder "spielen" und für den "Versuch" bearbeiten oder nur aus der Ambulanz ekeln wollen. Sie sollten NICHT unterstützen / „verlangen“, dass ich dort verschwinde)
Es ist „abgefahren“, „far out“, dass die Verabredung zur TAT auch dort immer noch steht.
Die Bande verspricht sich davon, mir zu DROHEN, immer noch „Erfolg“ und wird dabei, nach wie vor, rund um mich herum unterstützt.
Probleme gibt es wahrscheinlich erst, wenn diese TAT geoutet wird und kritisch gesehen werden muss.
Die BRD - Gesellschaft wurden HIER zu einem Mußtopf voller Komplizen.
Ich appellierte gestern noch einmal an meine „Begleiter“, ein ENDE über verantwortliches und super-selbstkritisches Aufklären der Tat (und der „Entwicklung“, die BEIDE SEITEN gemacht haben) zu machen.
DAS ist das „Ergebnis“ des „Experiments“, das wäre der „Gewinn“.

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