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Freitag, 22. August 2008
„Es gibt kein Ende“ ...
abude, 10:25h
..., hörte ich heute Morgen von einem der „Spieler“.
Ich war um 4:20 wach gequält worden. Die Bande hatte mich aufgeheizt, und ich wurde mit einem beklemmenden Gefühl, zu wenig Luft zu bekommen, wach gesteuert. Mir wurde auf Blase / Darm gedrückt. Ich wurde aufs Klo gesteuert, aus dem Bett geworfen.
Ich reagierte SOFORT stinksauer.
Als „Antwort der „Spieler“ wurde mir ein Druck auf den Schädel eingesteuert! (Der sollte mich offenbar ruhig machen)
Diese Reaktion brachte mich nur noch stärker gegen die erpresserische Bande von hoch.
Ich beschimpfte das eingenommene Spielerpack, das die Leute, denke ich, mit einer Mischung aus „Anspruch“ und (viel) „Gefühl und Urteil“ (über mich) bediente. (Dazu bot die Bande sensationelle „Spiele“ mit einem MENSCHEN an)
Ich war völlig aufgebracht und entschloss mich, wenig später aufzustehen und mich an den Weblogeintrag zu setzen.
Ich hatte mich NATÜRLICH schon zuvor dazu entschlossen, mit PUNKROCK auf die Störung zu antworten.
Meine Begleiter sorgten dafür, dass ich das Fenster im Schlafzimmer weit öffnete, bevor ich den „Spielern“ antwortete, indem sie mich (noch einmal) aufheizten und darauf hinwiesen, doch auch noch für kühlen Durchzug in der Wohnung zu sorgen. (bei offenen Fenstern werden die Nachbarn noch stärker gestört)
UM 5°° GAB ES 10 MINUTEN (LAUTEN) PUNKROCK!
Ich stand auf und nahm eine Paracetamol, um zu vermeiden, dass der „gemachte“, fiese Druck auf den Kopf stärker werden würde.
Als ich mich ans Weblog setzte, hörte ich, es gäbe kein ENDE für mich.
Ich hatte meinen „Begleitern“, denjenigen, die mich aus dem Bett gequält hatten, NOCH EINMAL ausdrücklich gesagt, dass WEDER DAS zu Beginn der TAT gehandelte BILD von mir, NOCH DIE ERWARTUNGEN an die Entwicklung, die ICH im Laufe der Zeit machen sollte, zutrafen. Ich hatte die Bande -- aufgebracht -- beschimpft.
Gestern hatten sich die Spieler mir gegenüber (besonders vormittags / mittags) „überzeugt“ gegeben. Sie verhielten sich, als wären sie NICHT jahrelang damit gescheitert, ihre „Theorien“ und Urteile zu mir durchzusetzen ..., IM GEGENTEIL!
Ich hatte morgens -- weil ich Kontakten aus dem Weg ging -- zwar einen „unauffälligen“ Besuch der Ambulanz, war aber sofort im Anschluss daran -- auf der Straße -- schwindelig gesteuert und im „Gespräch“ mit meinen „Begleitern“ gehalten worden. Auffällig war, dass ich in diesem „Gespräch“ wieder Probleme hatte, zu formulieren und immer wieder stammelte und herumdruckste, obwohl mir völlig klar war, was ich sagen, wie ich in dem „Gespräch“ reagieren sollte/würde. (das geschieht häufig im Anschluss an den Besuch der Ambulanz, und ich denke, ich werde auch dann „ferngesteuert“ gestört)
Es war dennoch zu klar, was von mir zur Entwicklung der TAT kam .... und so reagierten meine „Begleiter“, indem sie sich besonders „aggressiv - überzeugt“ gaben, um mir klar zu machen, dass sie auf meinem „GEHEN“ bestehen würden.
Mir sollte klar gemacht werden, meine Haltung gegenüber Spielern und TAT sei das „Problem“, DIE müsse sich ändern.
„Du musstest uns erst so weit bringen!“ ..., hörte ich und mir wurde (wieder einmal) gedroht, ich müsse „mehr“ LEIDEN, sollte ich weiterhin so klar und „frech“ auf die Aktivitäten der „Spieler“ reagieren.
Es folgten „Standardtexte“ : „mach nie wieder einen Fehler!“ ...
Die Spieler sagten mir damit (wieder einmal), dass ich mein „eigentliches“ Leben bislang nur durch gute „Anpassung“ vermieden hätte. .... (es ist unglaublich!)
Tagsüber hatte ich zwar auch ruhige Phasen, sie wurden aber immer wieder -- meist durch Drohungen -- unterbrochen.
Ich wurde gefragt, wie lange ich es noch ertragen wolle, ferngesteuert „gestresst“ und körperlich schikaniert zu werden. (ich saß fast den ganzen Tag vor dem TV - Gerät und sah mir die Olympiade an. Dann entgehe ich dem provozierendem und entnervendem Dauergequatsche meiner Begleiter, denn die „beschränken“ sich zum TV / zur DVD häufig darauf, mich hin und wieder „über den Kopf“ -- mit „gemachten Gedanken“ -- zu begleiten oder meine Wahrnehmung zu steuern)
Der Nachmittag war relativ ruhig.
Abends alberten Mitarbeiter im Vergaberaum der Ambulanz herum. Ich hörte Texte“, die zum Sprech des „Experiments“ passten .... und schließlich die „Entschuldigung“ des anwesenden Arztes: „wir reden nur dummes Zeug, machen blöde Scherze!“
Heute Morgen wurde auch daraus eine Drohung gemacht : „Du machst AUCH SIE wieder zu Freaks“ ..., „DU sorgst dafür, dass das auch so weiter geht, solltest DU wieder so LAUT / HEFTIG und mit Kritik auf uns / unsere Aktivitäten reagieren!“
Ich hörte noch einmal : „wir (ALLE) machen dich weiterhin fertig, vielleicht gehst du dann?“ ....
Ein anderer Patient hatte in der Ambulanz Kontakt zu mir gesucht und mich gebeten, ihn abends anzurufen und eine Telefonnummer mitzuteilen.
Schon, als ich vor der Tür stand, hörte ich, da wäre nur (noch einmal) mit mir „gespielt“ worden. Ich hörte, die Bitte, die ich da gehört hätte, der Kontakt wäre ein reines „Spielzeug“ der Bande gewesen. .... („wir dachten, du wolltest das so, du wolltest wieder zu einem „normaleren" Kontakt in der Ambulanz zurück?")
Natürlich verzichtete ich darauf, zu „helfen“ und abends anzurufen.
Ich habe -- rund um die Ambulanz -- genug „Spielchen“ mitgemacht. Ich warte darauf, DORT völlig in Ruhe Patient sein und die Behandlung endlich für mich nutzen zu können. Ich warte schon seit JAHREN auf ein ENDE der „Spiele“/des Mobbings von Mitarbeitern und Patienten.
Nachdem ich wenig später im Bus nach Hause saß, wurde meine Aufmerksamkeit auf Kinder gelenkt, die hinter mir herumalberten. Die „Steuerkünstler“ sorgten dafür, dass ich sehr genau hörte, was da hinter mir stattfand. Dann wurde meine Aufmerksamkeit auf eine junge Frau im Bus gelenkt.
Die „Spieler“ beschränkten sich gestern Abend darauf, meine Wahrnehmung zu steuern und beschäftigten mich nicht weiter mit den „Szenen“ im Bus.
Abends antworteten meine „Begleiter“ mit einem kurzen -- „Hör auf!“ -- auf meine Kritik an ihnen.
Dann wurde ich ab 19°° gestört, indem ich dösend gesteuert oder ausgestellt und dann mit „Geschichten“ beschäftigt wurde, die mir die „Spieler“ in den Kopf brachten.
Mir wurden (leichten) Schmerzen (ein Ziehen zwischen den Beinen) eingesteuert. Zugleich hörte ich, „dann bring` das mal ins Weblog!“ ... und es wurde mit der „Peinlichkeit“, das zu „outen“, gespielt.
Mir wurde angedroht, ich müsse mit STRESS (durch Nachbarn) rechnen, sollte ich nachts wieder PUNKROCK aufdrehen.
Ich wurde abends benommen gesteuert/ausgestellt, um mich zu stören.
Von 0°° - 4:20 konnte ich dann schlafen, ohne immer wieder wach gesteuert und wach gehalten worden zu sein. Als ich um 4:20 aus Schlaf und Bett GEQUÄLT wurde, wiederholte ich, dass ich das vor 5°° NICHT mehr „ruhig“ mit mir machen lassen würde.
Sollte mich die Bürgerbande tatsächlich nicht aus ihrer Geiselhaft entlassen wollen, sollte sie sich zumindest darüber Gedanken machen, wie lange sie mich noch „aktiv“ verändern und „bearbeiten“, d.h. QUÄLEN will.
Ich war um 4:20 wach gequält worden. Die Bande hatte mich aufgeheizt, und ich wurde mit einem beklemmenden Gefühl, zu wenig Luft zu bekommen, wach gesteuert. Mir wurde auf Blase / Darm gedrückt. Ich wurde aufs Klo gesteuert, aus dem Bett geworfen.
Ich reagierte SOFORT stinksauer.
Als „Antwort der „Spieler“ wurde mir ein Druck auf den Schädel eingesteuert! (Der sollte mich offenbar ruhig machen)
Diese Reaktion brachte mich nur noch stärker gegen die erpresserische Bande von hoch.
Ich beschimpfte das eingenommene Spielerpack, das die Leute, denke ich, mit einer Mischung aus „Anspruch“ und (viel) „Gefühl und Urteil“ (über mich) bediente. (Dazu bot die Bande sensationelle „Spiele“ mit einem MENSCHEN an)
Ich war völlig aufgebracht und entschloss mich, wenig später aufzustehen und mich an den Weblogeintrag zu setzen.
Ich hatte mich NATÜRLICH schon zuvor dazu entschlossen, mit PUNKROCK auf die Störung zu antworten.
Meine Begleiter sorgten dafür, dass ich das Fenster im Schlafzimmer weit öffnete, bevor ich den „Spielern“ antwortete, indem sie mich (noch einmal) aufheizten und darauf hinwiesen, doch auch noch für kühlen Durchzug in der Wohnung zu sorgen. (bei offenen Fenstern werden die Nachbarn noch stärker gestört)
UM 5°° GAB ES 10 MINUTEN (LAUTEN) PUNKROCK!
Ich stand auf und nahm eine Paracetamol, um zu vermeiden, dass der „gemachte“, fiese Druck auf den Kopf stärker werden würde.
Als ich mich ans Weblog setzte, hörte ich, es gäbe kein ENDE für mich.
Ich hatte meinen „Begleitern“, denjenigen, die mich aus dem Bett gequält hatten, NOCH EINMAL ausdrücklich gesagt, dass WEDER DAS zu Beginn der TAT gehandelte BILD von mir, NOCH DIE ERWARTUNGEN an die Entwicklung, die ICH im Laufe der Zeit machen sollte, zutrafen. Ich hatte die Bande -- aufgebracht -- beschimpft.
Gestern hatten sich die Spieler mir gegenüber (besonders vormittags / mittags) „überzeugt“ gegeben. Sie verhielten sich, als wären sie NICHT jahrelang damit gescheitert, ihre „Theorien“ und Urteile zu mir durchzusetzen ..., IM GEGENTEIL!
Ich hatte morgens -- weil ich Kontakten aus dem Weg ging -- zwar einen „unauffälligen“ Besuch der Ambulanz, war aber sofort im Anschluss daran -- auf der Straße -- schwindelig gesteuert und im „Gespräch“ mit meinen „Begleitern“ gehalten worden. Auffällig war, dass ich in diesem „Gespräch“ wieder Probleme hatte, zu formulieren und immer wieder stammelte und herumdruckste, obwohl mir völlig klar war, was ich sagen, wie ich in dem „Gespräch“ reagieren sollte/würde. (das geschieht häufig im Anschluss an den Besuch der Ambulanz, und ich denke, ich werde auch dann „ferngesteuert“ gestört)
Es war dennoch zu klar, was von mir zur Entwicklung der TAT kam .... und so reagierten meine „Begleiter“, indem sie sich besonders „aggressiv - überzeugt“ gaben, um mir klar zu machen, dass sie auf meinem „GEHEN“ bestehen würden.
Mir sollte klar gemacht werden, meine Haltung gegenüber Spielern und TAT sei das „Problem“, DIE müsse sich ändern.
„Du musstest uns erst so weit bringen!“ ..., hörte ich und mir wurde (wieder einmal) gedroht, ich müsse „mehr“ LEIDEN, sollte ich weiterhin so klar und „frech“ auf die Aktivitäten der „Spieler“ reagieren.
Es folgten „Standardtexte“ : „mach nie wieder einen Fehler!“ ...
Die Spieler sagten mir damit (wieder einmal), dass ich mein „eigentliches“ Leben bislang nur durch gute „Anpassung“ vermieden hätte. .... (es ist unglaublich!)
Tagsüber hatte ich zwar auch ruhige Phasen, sie wurden aber immer wieder -- meist durch Drohungen -- unterbrochen.
Ich wurde gefragt, wie lange ich es noch ertragen wolle, ferngesteuert „gestresst“ und körperlich schikaniert zu werden. (ich saß fast den ganzen Tag vor dem TV - Gerät und sah mir die Olympiade an. Dann entgehe ich dem provozierendem und entnervendem Dauergequatsche meiner Begleiter, denn die „beschränken“ sich zum TV / zur DVD häufig darauf, mich hin und wieder „über den Kopf“ -- mit „gemachten Gedanken“ -- zu begleiten oder meine Wahrnehmung zu steuern)
Der Nachmittag war relativ ruhig.
Abends alberten Mitarbeiter im Vergaberaum der Ambulanz herum. Ich hörte Texte“, die zum Sprech des „Experiments“ passten .... und schließlich die „Entschuldigung“ des anwesenden Arztes: „wir reden nur dummes Zeug, machen blöde Scherze!“
Heute Morgen wurde auch daraus eine Drohung gemacht : „Du machst AUCH SIE wieder zu Freaks“ ..., „DU sorgst dafür, dass das auch so weiter geht, solltest DU wieder so LAUT / HEFTIG und mit Kritik auf uns / unsere Aktivitäten reagieren!“
Ich hörte noch einmal : „wir (ALLE) machen dich weiterhin fertig, vielleicht gehst du dann?“ ....
Ein anderer Patient hatte in der Ambulanz Kontakt zu mir gesucht und mich gebeten, ihn abends anzurufen und eine Telefonnummer mitzuteilen.
Schon, als ich vor der Tür stand, hörte ich, da wäre nur (noch einmal) mit mir „gespielt“ worden. Ich hörte, die Bitte, die ich da gehört hätte, der Kontakt wäre ein reines „Spielzeug“ der Bande gewesen. .... („wir dachten, du wolltest das so, du wolltest wieder zu einem „normaleren" Kontakt in der Ambulanz zurück?")
Natürlich verzichtete ich darauf, zu „helfen“ und abends anzurufen.
Ich habe -- rund um die Ambulanz -- genug „Spielchen“ mitgemacht. Ich warte darauf, DORT völlig in Ruhe Patient sein und die Behandlung endlich für mich nutzen zu können. Ich warte schon seit JAHREN auf ein ENDE der „Spiele“/des Mobbings von Mitarbeitern und Patienten.
Nachdem ich wenig später im Bus nach Hause saß, wurde meine Aufmerksamkeit auf Kinder gelenkt, die hinter mir herumalberten. Die „Steuerkünstler“ sorgten dafür, dass ich sehr genau hörte, was da hinter mir stattfand. Dann wurde meine Aufmerksamkeit auf eine junge Frau im Bus gelenkt.
Die „Spieler“ beschränkten sich gestern Abend darauf, meine Wahrnehmung zu steuern und beschäftigten mich nicht weiter mit den „Szenen“ im Bus.
Abends antworteten meine „Begleiter“ mit einem kurzen -- „Hör auf!“ -- auf meine Kritik an ihnen.
Dann wurde ich ab 19°° gestört, indem ich dösend gesteuert oder ausgestellt und dann mit „Geschichten“ beschäftigt wurde, die mir die „Spieler“ in den Kopf brachten.
Mir wurden (leichten) Schmerzen (ein Ziehen zwischen den Beinen) eingesteuert. Zugleich hörte ich, „dann bring` das mal ins Weblog!“ ... und es wurde mit der „Peinlichkeit“, das zu „outen“, gespielt.
Mir wurde angedroht, ich müsse mit STRESS (durch Nachbarn) rechnen, sollte ich nachts wieder PUNKROCK aufdrehen.
Ich wurde abends benommen gesteuert/ausgestellt, um mich zu stören.
Von 0°° - 4:20 konnte ich dann schlafen, ohne immer wieder wach gesteuert und wach gehalten worden zu sein. Als ich um 4:20 aus Schlaf und Bett GEQUÄLT wurde, wiederholte ich, dass ich das vor 5°° NICHT mehr „ruhig“ mit mir machen lassen würde.
Sollte mich die Bürgerbande tatsächlich nicht aus ihrer Geiselhaft entlassen wollen, sollte sie sich zumindest darüber Gedanken machen, wie lange sie mich noch „aktiv“ verändern und „bearbeiten“, d.h. QUÄLEN will.
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