Montag, 4. August 2008
„Mehr“
Ich wurde wieder um 4:15 aus dem Bett geworfen. (Die „Quälartisten“ steuern mir dazu unangenehme, körperliche Symptome ein, die mich dann irgendwann aus dem Bett holen)
Ich reagierte NICHT sofort -- schon um 4:15 -- mit Musik, sondern ...
ICH ANTWORTETE ERST UM 5°° PUNKROCK AUF DIE ERNEUTE, NÄCHTLICHE STÖRUNG.
(Ich werde ab Morgen SOFORT mit PUNKROCK antworten, sollte mich die Bande nachts -- zwischen 24°° und 5°° -- stark stören und aus dem Bett werfen. Sollte ich danach weiterhin gestört werden, werde ich dann -- wie bislang -- stündlich antworten. Ich nehme die allnächtlichen Störungen nicht ruhig hin. Die Bande spielt mit meinem Leben, OHNE dass sich die Basis, das Bild von mir, mit dem sie „gearbeitet“ hat, als richtig erwiesen hätte. Ich werde nur noch MISSBRAUCHT)
Auch DIE HEROINAMBULANZ .... und ihre „Spielchen“ wurden heute „Morgen“, 5°°, zum Thema gemacht, um mich damit wach zu halten.
Ich hatte in den letzten Montan immer wieder den Bus (zurück) verpasst. Ich hatte in der Ambulanz -- so`n Zufall -- oft gerade so lange auf die Vergabe warten müssen, dass ich den Bus verpassen musste. (er fährt nur alle 20 Minuten)
Ich hatte hier NICHT davon geschrieben, weil diese „Beschwerden“ zu gut zum genervten Patienten und noch besser zu meiner Lage passen ... und eigentlich nicht "dramatisch" sind. Ich wollte lange nicht an ein schikanierendes „Spielchen“ mit mir glauben. .... ABER : es ist eben doch so!
Ich war dann immer wieder -- schwindelig und müde gesteuert und dazu durch eingesteuerte Erektionen genervt -- lange vor der Tür der Ambulanz an der Bushaltestelle herumgestolpert, weil "mein" Bus gerade weg war.
Gestern Nachmittag wurde ich sehr früh in den Vergaberaum gerufen. Dort suchte ich mir einen Platz. Auf dem Weg dorthin wurde ich „von Innen“ -- das kann die Versuchstechnik -- aufgefordert und „angeschoben“, mir doch besser einen besonders ruhigen Platz zu suchen. Ich ging -- nicht einmal schell -- dann auf DIESEN PLATZ. .... Eine Patientin, die mir entgegenkam, stieß mit mir -- sie hatte gerade „appliziert“ und hatte offenbar die Augen NICHT offen -- zusammen.
DAS veranlasste die Mitarbeiterin, mich „zur Ordnung“ zu rufen.
„Na, `mal nicht so schnell, heute hast du Zeit!“ (du bekommst deinen Bus noch)
Ich hatte nicht reagiert, nichts dazu gesagt, hatte aber von „Innen“, von meinen besonderen "Begleitern" dazu gehört, auch ich würde doch nicht so ruhig bleiben, wenn ich „so“ -- „ungerecht“ -- zu Recht gewiesen werden würde. (Patienten reagieren manchmal aggressiv / überzogen auf Kritik, „Ermahnungen“ der Mitarbeiter)
Ich war auch dann und später nicht weiter auf die Szene eingegangen und hätte sie hier nicht erwähnt.
Doch dann benutzen meine „Begleiter“ diese Geschichte heute „Morgen“, um 5:15, um mich damit wach zu halten.
Diese „Geschichte“ passt in das Muster, nach dem die Ambulanz mittlerweile mit mir „spielt“. Es wird unauffällig „Alltag“ -- oder eben auch eine kleine Schikane -- gestaltet. .... „Wir sind nicht mehr so doof!“ ..., hatte meine Ärztin diese Veränderung gegenüber dem früheren Verhalten der „Spieler“ in der Ambulanz beschrieben, als ich oft, groß inszeniert, gemobbt und gesteuert traktiert worden war.
Aber auch jetzt werde ich später, zu Hause, oft nachts oder dann, wenn ich mich mittags, todmüde gesteuert, hingelegt hatte, mit diesen Szenen beschäftigt und sie werden mir in besonderer Weise, STÖRND , NERVEND nahe gebracht ..., um mich wach zu halten.
Bevor ich heute Morgen mit der „Szene“ aus der Ambulanz beschäftigt wurde, war mir GEDROHT worden : „wir werden wieder zu RATTEN!“ ....
und es ging dem „Spieler“, den ich hörte, dann erst einmal um meine Haare. (Wir machen uns weiter „unauffällig“ darüber her) Diese „Ankündigung“ sollte mich wach halten.
Als ich nicht einstieg und versuchte, weiter zu schlafen, wurde die Ambulanz zum Thema ... und das hielt mich wach.
Ich bin wegen des Verhaltens der Ärzte besonders sauer.
SIE haben eine besondere Verantwortung mir -- als einem ihrer Patienten -- gegenüber. Ich erwarte von ihnen, dass sie ihre Unterstützung für das „Experiment“ an mir ernsthaft überprüfen. .... Ich erwarte, dass SIE die ersten sind, die die Aktionen an mir beenden und sich dann verantwortlich von der TAT trennen.
Heute Morgen war mir -- ganz im GEGENTEIL -- von meinen „Begleitern“ klar gemacht worden, dass in der Ambulanz wieder -- organisiert -- mit mir gespielt worden war, und ich hatte natürlich aufgebracht reagiert.
Nie zuvor waren -- auch im "Experiment" -- Abhängigkeiten so dreist und ausdauernd missbraucht worden, wie es in der Heroinambulanz geschehen ist.
Die Patienten waren durch das, was zu mir/mit mir getan wurde, offenbar so gut "bedient" worden, dass sie lange aktiv am Mobbing / Herausekeln beteiligten und sich immer noch nicht von Aktionen dem "Gewinn" daraus -- die besondere Aufmerksamkeit und Aktion, das „Hoch“ im Alltag -- getrennt haben / trennen wollen.
ICH (nicht die TAT DORT) bin immer noch das „Problem“, das bewegt werden soll.
Die Patienten haben das kritiklos übernommen und wurden zu Figuren im Spiel mit mir gemacht.
Es ist verantwortungslos, dass die Einrichtung immer noch für das "Experiment" / Mobbing missbraucht wird. diese TAT, mit dieser Technik, DORT, liegt nicht im Interesse der Patienten (an einer ruhigen Behandlung), sondern gefährdet den Bestand der Einrichtung. (ich sage es solange und immer wieder, bis „die Ambulanz“ angemessen darauf reagiert und MICH in Ruhe Patient sein lässt. DAS wäre zudem die einzig richtige Reaktion auf die tatsächliche Entwicklung des „Experiments“. DAS wäre das Beste .... für ALLE Beteiligten)
Versteckter und „besser“ -- anfangs hatte ein Mitarbeiter die Aktivitäten an mir als seinen "Entlastungssport" beschrieben -- mit mir zu spielen, macht mich nur länger zum Versuchsgegenstand, macht die Probleme, die es in Folge der TAT geben wird/könnte, nur größer.
WARUM SETZEN DIE MITARBEITER DIE EINRICHTUNG UND IHRE ZUKUNFT WEITER AUFS SPIEL?
Das Experiment ist -- in den Zielen, die mir gegenüber klar gemacht wurden -- seit langem gescheitert.
Über MICH werden die „Spieler“ das Problem, das sie sich mit dieser TAT und ihrem EINSTEIGEN geschaffen haben, nicht lösen können.
Meine Kritik nervt und stört. Sollte ich hier oder in den "Gesprächen" mit meinen "Begleitern" aufgebracht reagieren, passt das nicht zum Fahrplan, nach dem ich verändert, eben "bewegt" werden sollte.
Ich wurde gestern -- auch tagsüber -- ausgestellt, sobald mich meine "Begleiter" stören wollten.
Abends wurde ich regelmäßig ausgestellt. Es war (wieder) EXTREM. .... Ab 20°° war ich laufend „weg“.
Morgens war mir „Appetit“ gemacht, und ich war zum Rauchen gebracht worden. Ich war auf diese Weise gestört worden, als ich am Weblogeintrag saß.
Der PC wurde benutzt, um mich zu verunsichern.
Wieder -- wie vor einigen Tagen schon -- war es eine neue Einstellung (jetzt bei der Interneteinwahl), die ich mir nicht erklären konnte und die meine Begleiter dazu veranlasste, mir „klar zu machen“, da wären wieder „SIE“ / „Spieler“ am Werk gewesen. ...(?)
Ich badete, wusch mir die Haare und ließ wieder (zu viel)Haare.
Die Bande hat mich zu lange und zu oft mit „gemachtem“ Haarausfall schikaniert.
Gestern versuchten die „Spieler“, mir zu den Haaren, die ich ließ, klar zu machen, dass sei „nur ich“, alles sei „normal“. Es war vergeblich. ..... Heute Morgen hörte ich -- zum „Wecken“ und Wachhalten -- das GEGENTEIL : natürlich hätten sich die „Steuer- und Quälartisten“ wieder an den Haaren zu schaffen gemacht. (ich denke, das stimmt. Ich werde darauf zurückkommen, sollte ich ... Die Art und Weise, mit mir, meiner Isolation und der TECHNIK zu „spielen“, hat dazu geführt, dass mich die „verantwortlich“ Beteiligten als IHRE GEISEL festhalten müssen ...., sonst werden sie Probleme bekommen)
Nachmittags legte ich mich -- todmüde gesteuert -- aufs Bett. Ich wurde gestört und döste lediglich unter den Eindrücken/Geschichten, die mir währenddessen eingegeben wurden.
MIR WURDE -- besonders heute Morgen -- „MEHR“ ANGEDROHT.

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