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Dienstag, 22. Juli 2008
Spieler, Straftäter
abude, 13:43h
Letzte Nacht ließ man mich -- gestört und bespielt -- keine 3 Stunden schlafen.
Gestern hatte ich vom Prozess in Guantanamo gelesen. Dort wurde der Angeklagte mit 5 - wöchigem Schlafentzug zum Aussagen gebracht („Sandmann“). .... Dazu ging mir durch den Kopf -- wurde mir durch den Kopf geschickt --, ICH könne mich über meine Behandlung doch nicht beklagen. (ich werde -- durch Mitbürger (!) -- seit fast 12 Jahren ununterbrochen mit Schlafstörungen traktiert. Tagsüber werde ich müde gesteuert oder "ausgestellt", um bei meinen Interessen / Aktivitäten gestört zu werden, nachts werde ich "bespielt" und meine Nächte werden so stark gestört, dass ich tagsüber üblicherweise allein deshalb "fertig" bin. Die Parallele zu Guantanamo: auch dies ist eine schwere Menschenrechtsverletzung. Ich werde das hier so lange wiederholen, bis ich eine angemessene Reaktion bekomme!)
Letzte Nacht wurde ich erst einmal lange wach gehalten, nachdem ich um 0:15 das Licht ausgemacht hatte.
Um 0:45 reagierte ich und sagte ein erstes Mal, dass ich ab 3°° stündlich mit Punkrock antworten würde, sollte ich weiter gestört werden.
Ich war abends NATÜRLICH immer wieder "ausgestellt" und auf diese Weise (zum TV) gestört worden.
Zum „ferngesteuerten Ausstellen“ war gestern Abend ein "Spiel" mit meinen Nachbarn organisiert worden. Er holte mich 2 x aus meinem "ausgestellten Schlaf", indem er plötzlich (ohne Grund) LAUT an die Wand zum Wohnzimmer klopfte .... und mich so aus dem "ausgestellten Schlaf" holte.
Ich war wieder perfekt gestört worden.
Zu Themen, die mich interessierten, war ich dösend gesteuert und „im Kopf“ mit „Geschichten“ der Bande beschäftigt worden. Ich nahm dann einen Brei aus Themen im TV und den Geschichten, die mir die Bande "einspielte", wahr. Später wurde ich immer wieder völlig ausgestellt.
Nachmittags UND abends waren meine Haare bewegt worden. Mir war gedroht worden „dort“ -- an einer Glatze -- mehr zu tun: „wir machen das langsam, „unauffällig“, damit du lange was davon hast!“ ... hatte ich vor Tagen dazu gehört. Ich verlor gestern, als ich ins Bett ging, prompt wieder das „Mehr“ an Haaren, das nach diesen Ankündigungen/"Spielen" üblich wurde.
Nachts wurde mir sehr bald mit dem RAUSSCHMISS aus der Wohnung gedroht, sollte ich LAUT und STÖREND auf die „Aktionen“ der Bande antworten.
Ich wurde wach gehalten, indem mir immer wieder INTENSIV der Rausschmiss aus der Wohnung angedroht /ausgemalt wurde. Als ich nicht richtig reagierte, wurden mir kurz -- zur „Erinnerung“ daran, was die Bande mir einsteuern kann -- leichte SCHMERZEN eingesteuert.
Als ich zwischen 2°° und 3°° für 1 (!) „Stück“ -- vielleicht für 30 Minuten -- "schlafen" durfte, also ausgestellt worden war und mir dann (bis 3°°) nur weiterhin GEDROHT wurde, ....
antwortete ich um 3°° mit PUNKROCK auf die Störungen der Spieler.
Zwischen 3°° und 4°° wurde ich dann „still“ -- also „über den Kopf“ -- mit eingespielten Szenen zu meiner Situation (und den DROHUNGEN der Bande) beschäftigt.
ZU DIESEN SZENEN, die mir eingespielt wurden, wurde mir „Anspannung“, eine leicht schmerzhafte Bewegung im Magen (Stress / „Angst“) eingesteuert.
Ich sollte die -- in meinem Kopf -- inszenierten Drohungen „richtig“ und im Sinne der Bande erleben. Ich wurde bis 4°° wach gehalten.
ALSO REAGIERTE ICH AUCH UM 4°° MIT PUNKROCK AUF DIE STÖRUNGEN UND AKTIONEN DER BANDE!
Wegen der Beteiligung meiner Nachbarn war ich sehr aufgebracht: sollen sie „mitspielen“ (sie wurden durch die TAT an mir, denke ich , nur PERFEKT in „Urteilen“ bedient und genossen den Gewinn, ein SCHWEIN zu sein ...., so wie es alle Beteiligten taten. Wollen sie sich nicht länger nachts durch Punkrock stören lassen, sollten sie den Grund des Übels ansprechen und die "Spieler" überzeugen, mich NICHT länger nachts zu stören.)
Ich werde mich nicht ruhig von MITBÜRGERN schikanieren lassen.
Soll mich die Hausverwaltung `rauswerfen : sie schließt sich dann nur noch stärker dem „Club“ der TÄTER an, der mittlerweile, denke ich, nichts mehr fürchtet, als ein ENDE der TAT (und die Übernahme der Verantwortung).
Von 4:15/ 4:30 bis 6:15 durfte ich „bespielt“ und gestört schlafen. Dann wurde ich aus dem Bett geworfen, indem mir eine starke Erektion eingesteuert wurde. (zusammen mit anderen Störungen, werde ich dann damit vom Schlafen abgehalten)
Gestern Morgen hatten die Spieler-Herrschaften wieder eine Patientin der Heroinambulanz dazu benutzt, mir eine „Geschichte“ vortragen lassen. Darin -- das wurde mir erst später klar (gemacht) -- sei ICH (unter anderem) als „Glatze“ dargestellt worden. (ich sehe mich als Opfer einer Tat, gegen die ich mich nicht wehren kann. Auf diese Tatsache reagiere ich immer ge- und entnervter und manchmal -- verbal -- überzogen)
Ich sagte heute Morgen noch einmal, was ich vom MISSBRAUCH der Macht und der Abhängigkeit, in der sich die Patienten befinden, halten würde.
Ich war, seitdem ich geschrieben hatte, dass diese TAT vielleicht später dafür sorgen würde, dass Patienten/Klienten organisiert auf Machtmissbrauch ihrer „Helfer“ reagieren würden, immer wieder darauf angesprochen und zum Teil verarscht worden.
WIEDER irren die Spieler und die Bürger, die die Entwicklung der Tat wahrnehmen, wenn sie meine Kritik am Verhalten der Ärzte / Mitarbeiter abtun. Ich meine es bitterernst, wenn ich die „Profispieler“ hier so heftig kritisiere:
besonders SIE sollten ENDLICH angemessen und ernsthaft auf die tatsächliche Entwicklung und den den BOCKMIST, den SIE, meiner Meinung nach, durch ihr stures Festhalten an Mobbing und organisierten Aktionen gebaut haben, reagieren.
Der Rest des gestrigen Tages bestand aus „Routinestörungen“.
Morgens wurde ich SOFORT müde gesteuert, als ich lesen wollte. (mir fielen die Augen innerhalb von Minuten „ferngesteuert“ zu)
Zu einer DVD, die ich mittags sah, wurde ich ebenfalls durch „Ausstellen“ gestört. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass ich ausgestellt worden war und wusste später, als ich wieder aus dem „Schlaf“ geholt wurde, nicht, wie lange ich „weg“ gewesen war.
(es ist irgendwie typisch deutsch: Das "Experiment" bildete gute Techniker aus. Aber die "Spieler" blieben unbeweglich/unfähig in dieser -- AUCH für sie -- problematischen Situation zu reagieren)
Ich legte mich um 14°° aufs Bett und dufte -- „bespielt“ und gestört -- für 1 Stunde „schlafen“.
Schon mittags wurde ich auf dem Bett damit wach gehalten, JETZT die Wohnung zu verlieren, sollte ich nachts weiterhin laut auf die Störungen der „Spieler“ reagieren.
(ich setze die Wohnung tatsächlich weiter aufs „Spiel“, denn ich habe JAHRELANG „ruhig“ aber erfolglos auf „Einsicht“ dieser „Spieler“ gewartet!)
Als ich nach 1 Stunde aufstand, hatte ich erst einmal (für etwa 5 Minuten) Ruhe. Dann wurden mir Szenen aus der Heroinambulanz in den Kopf gebracht. Ich reagierte SOFORT genervt.
(sollten die „Spieler“ immer noch denken, dass ich die Heroinambulanz wegen der mittlerweile nur "besser versteckten Extrabehandlung“ verlassen würde, blenden sie offenbar aus, dass ich SEIT 10 JAHREN -- nachdem ich im "Experiment" 1998 zum Drogenrückfall "gespielt" / "gesteuert" worden war -- IMMER durch Ärzte, bei denen ich dann substituiert wurde, „gespielt“ und missbraucht wurde. .... Es wäre ein Versuch, mir zu halfen, der mich vom Regen in die Traufe bringen würde)
Beim Versuch, nachmittags zu lesen, wurde ich „nur“ in der Konzentration gestört .... und NICHT sofort müde gesteuert. Am späten Nachmittags wurde ich aufgeheizt und fühlte mich (leicht) körperlich unwohl. Es ging mir -- vom Magen her -- mies. Erst nach dem „Applizieren“ (Diamorphin) wurde es besser.
Eine Szene, die sich -- auf dem Rückweg von der Ambulanz -- neben mir im Bus abgespielt hatte, wurde später dazu benutzt, mir klar zu machen, was -- von mir -- im "Experiment" erwartet worden wäre.
WICHTIGER WÄRE :
WAS HABEN DIE „SCHÖPFER“ ... (DES „SPIELS“ MIT MIR) ... VON DEN AKTEUREN / SPIELERN ERWARTET?
Gestern hatte ich vom Prozess in Guantanamo gelesen. Dort wurde der Angeklagte mit 5 - wöchigem Schlafentzug zum Aussagen gebracht („Sandmann“). .... Dazu ging mir durch den Kopf -- wurde mir durch den Kopf geschickt --, ICH könne mich über meine Behandlung doch nicht beklagen. (ich werde -- durch Mitbürger (!) -- seit fast 12 Jahren ununterbrochen mit Schlafstörungen traktiert. Tagsüber werde ich müde gesteuert oder "ausgestellt", um bei meinen Interessen / Aktivitäten gestört zu werden, nachts werde ich "bespielt" und meine Nächte werden so stark gestört, dass ich tagsüber üblicherweise allein deshalb "fertig" bin. Die Parallele zu Guantanamo: auch dies ist eine schwere Menschenrechtsverletzung. Ich werde das hier so lange wiederholen, bis ich eine angemessene Reaktion bekomme!)
Letzte Nacht wurde ich erst einmal lange wach gehalten, nachdem ich um 0:15 das Licht ausgemacht hatte.
Um 0:45 reagierte ich und sagte ein erstes Mal, dass ich ab 3°° stündlich mit Punkrock antworten würde, sollte ich weiter gestört werden.
Ich war abends NATÜRLICH immer wieder "ausgestellt" und auf diese Weise (zum TV) gestört worden.
Zum „ferngesteuerten Ausstellen“ war gestern Abend ein "Spiel" mit meinen Nachbarn organisiert worden. Er holte mich 2 x aus meinem "ausgestellten Schlaf", indem er plötzlich (ohne Grund) LAUT an die Wand zum Wohnzimmer klopfte .... und mich so aus dem "ausgestellten Schlaf" holte.
Ich war wieder perfekt gestört worden.
Zu Themen, die mich interessierten, war ich dösend gesteuert und „im Kopf“ mit „Geschichten“ der Bande beschäftigt worden. Ich nahm dann einen Brei aus Themen im TV und den Geschichten, die mir die Bande "einspielte", wahr. Später wurde ich immer wieder völlig ausgestellt.
Nachmittags UND abends waren meine Haare bewegt worden. Mir war gedroht worden „dort“ -- an einer Glatze -- mehr zu tun: „wir machen das langsam, „unauffällig“, damit du lange was davon hast!“ ... hatte ich vor Tagen dazu gehört. Ich verlor gestern, als ich ins Bett ging, prompt wieder das „Mehr“ an Haaren, das nach diesen Ankündigungen/"Spielen" üblich wurde.
Nachts wurde mir sehr bald mit dem RAUSSCHMISS aus der Wohnung gedroht, sollte ich LAUT und STÖREND auf die „Aktionen“ der Bande antworten.
Ich wurde wach gehalten, indem mir immer wieder INTENSIV der Rausschmiss aus der Wohnung angedroht /ausgemalt wurde. Als ich nicht richtig reagierte, wurden mir kurz -- zur „Erinnerung“ daran, was die Bande mir einsteuern kann -- leichte SCHMERZEN eingesteuert.
Als ich zwischen 2°° und 3°° für 1 (!) „Stück“ -- vielleicht für 30 Minuten -- "schlafen" durfte, also ausgestellt worden war und mir dann (bis 3°°) nur weiterhin GEDROHT wurde, ....
antwortete ich um 3°° mit PUNKROCK auf die Störungen der Spieler.
Zwischen 3°° und 4°° wurde ich dann „still“ -- also „über den Kopf“ -- mit eingespielten Szenen zu meiner Situation (und den DROHUNGEN der Bande) beschäftigt.
ZU DIESEN SZENEN, die mir eingespielt wurden, wurde mir „Anspannung“, eine leicht schmerzhafte Bewegung im Magen (Stress / „Angst“) eingesteuert.
Ich sollte die -- in meinem Kopf -- inszenierten Drohungen „richtig“ und im Sinne der Bande erleben. Ich wurde bis 4°° wach gehalten.
ALSO REAGIERTE ICH AUCH UM 4°° MIT PUNKROCK AUF DIE STÖRUNGEN UND AKTIONEN DER BANDE!
Wegen der Beteiligung meiner Nachbarn war ich sehr aufgebracht: sollen sie „mitspielen“ (sie wurden durch die TAT an mir, denke ich , nur PERFEKT in „Urteilen“ bedient und genossen den Gewinn, ein SCHWEIN zu sein ...., so wie es alle Beteiligten taten. Wollen sie sich nicht länger nachts durch Punkrock stören lassen, sollten sie den Grund des Übels ansprechen und die "Spieler" überzeugen, mich NICHT länger nachts zu stören.)
Ich werde mich nicht ruhig von MITBÜRGERN schikanieren lassen.
Soll mich die Hausverwaltung `rauswerfen : sie schließt sich dann nur noch stärker dem „Club“ der TÄTER an, der mittlerweile, denke ich, nichts mehr fürchtet, als ein ENDE der TAT (und die Übernahme der Verantwortung).
Von 4:15/ 4:30 bis 6:15 durfte ich „bespielt“ und gestört schlafen. Dann wurde ich aus dem Bett geworfen, indem mir eine starke Erektion eingesteuert wurde. (zusammen mit anderen Störungen, werde ich dann damit vom Schlafen abgehalten)
Gestern Morgen hatten die Spieler-Herrschaften wieder eine Patientin der Heroinambulanz dazu benutzt, mir eine „Geschichte“ vortragen lassen. Darin -- das wurde mir erst später klar (gemacht) -- sei ICH (unter anderem) als „Glatze“ dargestellt worden. (ich sehe mich als Opfer einer Tat, gegen die ich mich nicht wehren kann. Auf diese Tatsache reagiere ich immer ge- und entnervter und manchmal -- verbal -- überzogen)
Ich sagte heute Morgen noch einmal, was ich vom MISSBRAUCH der Macht und der Abhängigkeit, in der sich die Patienten befinden, halten würde.
Ich war, seitdem ich geschrieben hatte, dass diese TAT vielleicht später dafür sorgen würde, dass Patienten/Klienten organisiert auf Machtmissbrauch ihrer „Helfer“ reagieren würden, immer wieder darauf angesprochen und zum Teil verarscht worden.
WIEDER irren die Spieler und die Bürger, die die Entwicklung der Tat wahrnehmen, wenn sie meine Kritik am Verhalten der Ärzte / Mitarbeiter abtun. Ich meine es bitterernst, wenn ich die „Profispieler“ hier so heftig kritisiere:
besonders SIE sollten ENDLICH angemessen und ernsthaft auf die tatsächliche Entwicklung und den den BOCKMIST, den SIE, meiner Meinung nach, durch ihr stures Festhalten an Mobbing und organisierten Aktionen gebaut haben, reagieren.
Der Rest des gestrigen Tages bestand aus „Routinestörungen“.
Morgens wurde ich SOFORT müde gesteuert, als ich lesen wollte. (mir fielen die Augen innerhalb von Minuten „ferngesteuert“ zu)
Zu einer DVD, die ich mittags sah, wurde ich ebenfalls durch „Ausstellen“ gestört. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass ich ausgestellt worden war und wusste später, als ich wieder aus dem „Schlaf“ geholt wurde, nicht, wie lange ich „weg“ gewesen war.
(es ist irgendwie typisch deutsch: Das "Experiment" bildete gute Techniker aus. Aber die "Spieler" blieben unbeweglich/unfähig in dieser -- AUCH für sie -- problematischen Situation zu reagieren)
Ich legte mich um 14°° aufs Bett und dufte -- „bespielt“ und gestört -- für 1 Stunde „schlafen“.
Schon mittags wurde ich auf dem Bett damit wach gehalten, JETZT die Wohnung zu verlieren, sollte ich nachts weiterhin laut auf die Störungen der „Spieler“ reagieren.
(ich setze die Wohnung tatsächlich weiter aufs „Spiel“, denn ich habe JAHRELANG „ruhig“ aber erfolglos auf „Einsicht“ dieser „Spieler“ gewartet!)
Als ich nach 1 Stunde aufstand, hatte ich erst einmal (für etwa 5 Minuten) Ruhe. Dann wurden mir Szenen aus der Heroinambulanz in den Kopf gebracht. Ich reagierte SOFORT genervt.
(sollten die „Spieler“ immer noch denken, dass ich die Heroinambulanz wegen der mittlerweile nur "besser versteckten Extrabehandlung“ verlassen würde, blenden sie offenbar aus, dass ich SEIT 10 JAHREN -- nachdem ich im "Experiment" 1998 zum Drogenrückfall "gespielt" / "gesteuert" worden war -- IMMER durch Ärzte, bei denen ich dann substituiert wurde, „gespielt“ und missbraucht wurde. .... Es wäre ein Versuch, mir zu halfen, der mich vom Regen in die Traufe bringen würde)
Beim Versuch, nachmittags zu lesen, wurde ich „nur“ in der Konzentration gestört .... und NICHT sofort müde gesteuert. Am späten Nachmittags wurde ich aufgeheizt und fühlte mich (leicht) körperlich unwohl. Es ging mir -- vom Magen her -- mies. Erst nach dem „Applizieren“ (Diamorphin) wurde es besser.
Eine Szene, die sich -- auf dem Rückweg von der Ambulanz -- neben mir im Bus abgespielt hatte, wurde später dazu benutzt, mir klar zu machen, was -- von mir -- im "Experiment" erwartet worden wäre.
WICHTIGER WÄRE :
WAS HABEN DIE „SCHÖPFER“ ... (DES „SPIELS“ MIT MIR) ... VON DEN AKTEUREN / SPIELERN ERWARTET?
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