Abu De

Nachtrag : Ich fuhr gerade in die Ambulanz.
Auf dem Weg dorthin hörte ich, dass die Geschichte, über die gestern Morgen ein Kontakt (zu einem anderen Patienten) in der Ambulanz inszeniert worden war, wieder reiner „Stoff“ der „Spieler“ -- nur eine Geschichte -- gewesen wäre. „Du wurdest verarscht“ ..., „das war -- in der Heroinambulanz -- schon immer so“..., hörte ich.
Im Laufe meines heutigen Besuchs wurde ich -- während eines Blicks in den Spiegel -- dann an die Haare und das weitere „Arbeiten“ der Bande an meiner Glatze „erinnert“. („wir machen auch da weiter“)
Später wurden mir Bilder der Hautveränderungen, die mir von den „Spielern“ verpasst worden waren, eingespielt.
„Geh`!“ ...., „sonst machen wir (immer) so weiter“ ...., hörte ich wieder einnmal.
Als nächstes suchte eine Patientin, mit der ich denselben Weg nach Hause habe, Kontakt und fragte etwas (es ging um eine SMS).
Ich habe keinen Kontakt über SMS und kenne mich nicht aus. Dennoch kam ein Gespräch darüber zustande ..... und später hörte ich, dass doch GENAU DAS die Art und Weise wäre, auf die ich Kontakte „genießen“, in Kontakten „gewinnen“ würde : ich „helfe“ dann, bin so „gut“, „stark“ ... etc. ...!
Diese Seite meiner Persönlichkeit -- „Helfer“, so „gut“, mit „Gewinn“ für mein Selbstwertgefühl -- wird immer wieder zum Thema gemacht. (und es wird dazu inszeniert)
Ebenso werde ich immer wieder an die DRUCKMITTEL -- wie die Glatze und die Hautveränderungen -- erinnert, mit denen ich zum „Gehen“ gebracht werden soll. .... Meine „Gesprächspartner spielen damit und mit ihrer Macht, mir noch stärker zu schaden.
Der Standpunkt zu mir / das Bild von mir ist dabei klar : die „Spieler“ halten seit Beginn des „Experiments“ an ihren die „Theorien“ zu mir -- wie z.B. der, dass ich mir doch in der Rolle des „Helfers“ gefallen würde -- fest. (Auch wenn ich anders empfinde und immer wieder anders reagiert habe, ficht die „Spieler“ das nicht irgendwie an)
Die „Aktionen“, wie der gesteuerte Haarausfall, die mich zum „Gehen“ bringen sollen, ZWINGEN sollen, wurden ebenso immer wieder angewendet.
Täglich wird mir damit gedroht.
Die Persönlichkeit (nehme ich ernst, was zu mir kam, wäre das ein "eigentlich" schwuler Nazi, der sich als "Helfer" gefällt , diese Macht genießt und ein potentieller "Kinderficker" ist), die mir von der Bande verpasst wurde, wird, ebenso wie die Mittel, die mich zum „Gehen“ zwingen sollen, allseits akzeptiert.
DAS sollte ENDLICH zum „Thema“ werden!
Die Aussagen zu mir wiederholen und wiederholen sich ..., ohne dass die TATSÄCHLICHE Entwicklung, die immer wieder anderes zeigte, zur Kenntnis genommen wird.
„Du hast gewonnen“ ..., höre ich, wenn die jeweiligen „Spieler“ wieder einmal gescheitert sind, mich, wie von ihnen gewünscht, bestimmte Schritte machen zu lassen.
AUCH die kritiklose Akzeptanz, die die TAT genießt, sorgt dafür, dass ich weiter mit dem Leben als Versuchsgegenstand zahle.
Diese Entwicklung brachte mich nur immer stärker gegen die beteiligten „Spieler“ hoch.
Die letzten JAHRE haben dafür gesorgt, dass ich (tatsächlich) nie wieder Rechte in Anspruch nehmen darf : ich würde die „verantwortlichen Spieler“ und die BRD, die das akzeptiert, anzeigen oder verklagen.

..., hörte ich gestern Abend.
Ich hatte einen „normalen“ Tag im „Experiment“ hinter mir. Ich war tagsüber müde gesteuert worden, als ich den Weblogeintrag korrigierte oder lesen wollte.
Ich war morgens, in der Ambulanz, wieder zum Kontakt gesteuert, „gebracht“ worden. Später wurde die „Rolle“, die ich in Kontakten „spielen“ würde, zum „Thema“. Ich hörte, ich würde mich damit doch selbst „aufbauen“. Ich konnte dem -- mal wieder, wie so oft -- nicht folgen : hier sind keine Psychologen sondern „Überzeugungstäter“ am Werk.
Abends hatte ich nach dem ruhigen Ambulanzbesuch -- durch die Stimme eines Pflegers -- eine Auswahl von „Standardtexten“ meiner "Begleiter", die einfach aneinander gereiht waren, gehört.
Dann folgten Zweifel, die „selbstkritische Phase“, die die Spieler immer wieder zeigen.
Doch schon kurz danach, als ich mir im handschriftlichen Tagebuch Notizen dazu machen wollte, wurde ich beim Schreiben „ausgestellt“. Ich döste -- gesteuert -- weg, der Kopf sank ins Tagebuch. Genau so erging es mir zu Nachrichten oder zu Themen im TV, die mich interessierten.
Ich eierte abends -- schwindelig vor Müdigkeit -- durch die Wohnung.
Gestern wurde wieder mit HAARUASFALL gespielt. (ich hatte mittags in der Badewanne gelegen)
Abends hatte ich wieder das Gefühl, meine Haare (im Haaransatz) würden sich „bewegen“, würden von den „Spielern“ bewegt werden. Später wurde mir klar gemacht (und ich kann das im Spiegel verfolgen), dass mein Haaransatz ausgedünnt worden wäre .... und das auch so weiter gehen würde ..., um dann irgendwann wieder (bemerkbar) verlegt zu werden. ... "Als geschähe das ganz "normal", ohne von uns gesteuert zu sein" ..., hörte ich später von einer "sie" dazu.
Ich hatte mir -- als ich zu meinen Interessen wieder gesteuert einschlief -- schon vorher notiert, dass das sture „WEITER - SO“ der „Spieler“ diese TAT lediglich zu einer immer übleren TAT an der Persönlichkeit, am Menschen im Ganzen macht. (denn auch dieses Stören meiner Interessen verändert mich im Laufe der Jahre)
Was erwarten Leute, die einen Menschen so behandeln, vom Opfer (IN DIESER BRD)?
Zu einer Geschichte über Kindesmissbrauch -- abends, in einem Film -- stiegen meine „Begleiter“ SOFORT ein : „so, wie DU!“ ..., hörte ich zum Täter.
Die Zweifel an "mehr" (Experiment), die ich am frühen Abend von der Stimme eines Arztes aus der Ambulanz gehört hatte, standen krasser denn je im Widerspruch zu dem, was dann -- an STÖRUNGEN -- folgen sollte.
Zur Bedeutung der „selbstkritischen Phase“ vom frühen Abend hörte ich um 22°°: „es ist schön, es macht Spaß, dich zu verarschen!“
Der Rest des Abends verlief wie gehabt:
sogar HAARAUSFALL wurde noch einmal „Thema“, und ich hörte, während sich Haare auf meinem Kopf zu bewegen schienen: „Wir machen auch damit, dich zu „verändern“, weiter (und das betrifft nicht nur die Haare)!“
HALT` DAS WEITERHIN AUS!“ ...., hörte ich dazu .... und verzichtete, daraufhin zu sagen, dass ich im „Experiment“ leben würde/leben müsse aber das Psychoregime (meiner „Mitbürger“) nicht „anerkennen“, sondern die TÄTER anzeigen würde, sollte ich jemals wieder an Rechte gelangen.
Ich beschimpfte die „Spieler“ nur als eine Bande geisel - nehmender, gewalttätiger Erpresser.
Nachts wurde ich NATÜRLICH wieder „bespielt“ und nach diesen „Traumstücken“ gestört.
Um 4:30 wurde ich (nach einem dieser "Stücke") wach gesteuert und -- wie in den letzten Tagen üblich -- wach gehalten.
Ich blieb bis 5°° ruhig im Bett liegen, während ich INTENSIV „über den Kopf“ beschäftigt wurde.
Ich wurde z.B. an eine Szene vom späten, gestrigen Abend erinnert: die Feuerwehr hatte plötzlich an die Tür meines Nachbarn gehämmert. (ich hatte die "fließende", innere Unruhe, mit der ich in den letzten Tagen wach gehalten worden war, als ein "Hämmern" beschrieben)
Die Feuerwehr hatte sich -- bei dem so unerwarteten, abendlichen Einsatz -- erkundigt, ob es meinem Nachbarn gut gehe.
ICH würde (im Haus) stören, wurde mir nun, um 4:30, dazu „klar gemacht“ .... (und ich weigerte mich, die Folgen der STÖRUNGEN durch die Bande "so", als Problem, das ICH machen würde, zu sehen).
Mir wurde mit dieser Aktion auch gesagt, dass die TAT an mir -- nach wie vor -- von ALLEN unterstützt werden würde. (Deshalb muss ich vielleicht noch länger leiden, mehr Bedeutung hat das nicht. „Richtiger“ werden die Hypothesen zu mir eben NICHT dadurch, dass mich ALLE „gehen“ sehen möchten)
UM 5°° ANTWORTETE ICH (FÜR 10 MINUTEN) MIT LAUTEM PUNKROCK ....
.... und legte mich wieder hin, um weiter zu schlafen.
Ich wurde dann lange „im Kopf“ beschäftigt und zusätzlich „wach“ gesteuert. Als ich ruhig liegen blieb und nicht einstieg, durfte ich später noch einmal -- „bespielt“ -- schlafen und stand „erst“ um 6:30 auf.