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Donnerstag, 17. Juli 2008
„Du hast recht, es reicht!“ ...
abude, 12:23h
..., hörte ich gestern, nachdem ich meinen besonderen „Begleitern“ nach dem Ambulanzbesuch -- abends -- klar gemacht hatte, dass ich tatsächlich nur noch „aufbewahrt“, als Geisel gehalten werden würde.
„Themen“ haben sich erledigt oder tauchen dann wieder auf, wenn ich wagte zu sagen, dass sich dieses „Experiment“ -- was die Entwicklung, die ich im Laufe der Zeit machen sollte, betrifft -- gescheitert wäre.
Die Aktionen, die ich ertragen muss, sind Routinestörungen, die ich hier immer wieder beschreibe. Die Aktivitäten erscheinen oft, als wären sie aus dem Ärmel geschüttelt.
Die "selbstkritische" Reaktion, die ich gestern Abend von meinen "Begleitern" hörte (im Weblogtitel "zitiere" ich einen meiner "Gesprächspartner"), klang erst einmal „echt“.
Das übliche Störprogramm folgte dann allerdings so schnell und wurde so überzeugend intensiv durchgezogen, dass klar wurde, dass sich DIESE BÜRGERBANDE nicht irgendwie bewegen wird.
(es sind auch diese Widersprüche, die mich so aggressiv machen)
Ich wurde abends EXTREM häufig „ausgestellt“ und so gestört.
Nachts wurde ich um 4:20 aus Schlaf geholt und aufgeheizt wach gehalten und schließlich -- indem mein Magen/Darm schmerzhaft bewegt wurde -- aus dem Bett geholt und aufs Klo gesteuert/gequält wurde.
UM 5°° ANTWORTETE ICH MIT LAUTEM PUNKROCK.
Ich durfte zwar später noch einmal "bespielt" schlafen, aber erst einmal wurde ich wach gehalten, indem die Heroinambulanz angesprochen wurde. Ich hörte, ich wäre dort wieder zu Kontakt und Gespräch gesteuert worden. Ich hörte, ich wäre von anderen Patienten durch „Geschichten verarscht“ worden.
„Das wird immer schlimmer“, hörte ich ..., „geh` dort weg!“ ....
Ich reagierte darauf, wieder zur Kontaktaufnahme / zum Gespräch "angeschoben" worden zu sein, nicht einmal sauer, sondern sagte nur noch einmal, dass ICH AUCH auf diese Weise in der Heroinambulanz festgehalten werden würde, denn ich würde sicher nicht von einem Substitutionsmittel zu einem anderen wechseln, weil die Spieler das wünschen.
Der Missbrauch der Einrichtung und der Technik für DIESE TAT an mir -- und die Folgen, die DAS für mich hatte -- wird ein Problem werden. (vorausgesetzt, dass ICH jemals wieder an RECHTE komme)
Weil ich um 4:20 aus Schlaf und Bett geholt worden war, beschimpfte ich die Spieler allerdings wieder.
Ich verstehe diese Bande nicht. Sie ist für ihr Tun auf die DAUERHAFTE Akzeptanz ALLER angewiesen. Auch wenn die Leute NOCH stillschweigend akzeptieren, was hier geschieht, wird das, denke ich, nicht so bleiben. Kritik hält diese TAT nicht mehr aus.
Ich höre täglich, dass das, was JETZT hier mit mir geschieht, „so“ alles nicht gewollt und gewünscht war, als diese Tat auf den Weg gebracht worden war. .... DENNOCH können sich die Spieler nicht von ihren ROUTINESTÖRUNGEN und der TAT trennen. (die derzeitige „Aktivität“ der Bande täuscht nur noch Sinn und möglichen, späteren „Erfolg“ vor. Ich denke, das „Parken“ eines Menschen -- also ein Leben unter dieser Technik/ diesen Bedingungen, OHNE dass weiter an mir herumprobiert werden würde -- wäre AUCH ein neues Problem, für das die Spieler die Leute "gewinnen" müssten)
Gestern Morgen war auf meine Kritik an den Spielern noch reagiert worden, indem mir Benommenheit und anderen STÖRUNGEN eingesteuert worden waren.
Als ich wenig später nur kurz im Internet lesen wollte, wurde ich SOFORT so müde gesteuert, dass ich aufgab.
Später geschah das gleiche zu einer DVD ..., und ich verbrachte mittags schließlich wieder 45 Minuten -- „bespielt“ -- auf dem Bett.
Ich hatte gestern im Weblog über die SPARKASSE geschrieben.
Mittags fiel mir auf, dass eine STÖRAKTION, bei der ich am 1.8.2007 am Geldautomaten (gezielt) 300.- € „verloren“ hatte, sich nicht mehr im Weblogeintrag (vom 2.8.2007) fand.
Abends, nachts und heute Morgen hörte ich von meinen „Begleitern“, dass sich die Spielerbande auch (im Anschluss an meinen Eintrag) am Weblog zu schaffen gemacht hätte und diese Passage „herausgenommen“ hätte.
ZUGLEICH wurde mir gesagt, sollte ich HIER darüber schreiben, würde -- nach dem Muster, „du machst es“ -- eben genau DAS von nun an geschehen. DANN würden sich die Spieler gezielt über meine Weblogeinträge hermachen und sie nach ihrem Beleiben verändern. ... (meine „Begleiter“ könnten sich natürlich mit meinem Passwort dort einloggen)
Zuvor hatte mich beschäftigt, dass ICH mir doch nicht sicher sein könne, vielleicht hätte ICH nicht über diese „Aktion“ am Geldautomaten geschrieben (oder hätte das an einem anderen Tag getan).
DAS ist unwahrscheinlich.
Auch wenn es mir „peinlich“ ist (und sein soll, denn auch damit spielt die Bande immer wieder), so PERFEKT „ferngesteuert“ werden zu können, werde ich als OPFER einer STRAFTAT NICHT schweigen. .....
(ich denke z.B. auch, dass ich -- auf längere Sicht -- nur das (wahrscheinlich erste) OPFER dieser unglaublichen Technik wurde ..... Als ich gerade darüber schreibe, dass vielleicht auch Weblogeinträge verändert wurden, höre ich : „DAS“ -- dieses Eingreifen ins Weblog -- „DAS waren auch DIE“ .... und es werden mir Bilder von Mitarbeitern aus der Heroinambulanz eingespielt. Auch wenn meine Begleiter mit solchen „Aussagen“ spielen .., und ich sie NICHT ernst nehmen kann, verstehe ich nicht, dass die „Spieler“ offenbar darauf aus sind, meine Aggressionen gegenüber TATBETEILIGTEN noch zu vergrößern: ich würde die beteiligten Ärzte -- so geht es mir immer häufiger -- gern erst einmal im Knast und später als Pharmareferenten arbeiten sehen. Die TATSACHE, dass ich offenbar KRITIKLOS weiter festgehalten und "behandelt" werde, bringt mich so gegen die beteiligten "Spieler" hoch)
Gestern demonstrierte mir die BANDE, wie sie mit ihren MÖGLICHKEITEN, einzugreifen und zu stören / zu manipulieren, und mit meiner ISOLATION und meinem Ausgeliefertsein „spielt“. .... DAS macht mich auf Dauer aggressiv (oder krank).
Nachmittags wurde mit dem MISSTRAUEN, das ich im Laufe der Jahre gegenüber Ärzten (in Deutschland) entwickelt habe, gespielt:
mir wurden leichte SCHMERZEN eingesteuert, DANN wurde mir „im Kopf“ eine Szene aufgemacht, in der ich nach Ende des „Experiments“ und als Patient, der KREBS hat, einen Arzt aufsuche und DORT, in der Praxis Probleme bekomme, weil es sich auch der Arzt nicht verkneifen kann und AUCH DANN etwas mit mir „spielt“. ......
Ich fühlte mich müde und geschlaucht -- auch das war mir eingesteuert worden -- als ich abends in die Heroinambulanz fuhr.
„Themen“ haben sich erledigt oder tauchen dann wieder auf, wenn ich wagte zu sagen, dass sich dieses „Experiment“ -- was die Entwicklung, die ich im Laufe der Zeit machen sollte, betrifft -- gescheitert wäre.
Die Aktionen, die ich ertragen muss, sind Routinestörungen, die ich hier immer wieder beschreibe. Die Aktivitäten erscheinen oft, als wären sie aus dem Ärmel geschüttelt.
Die "selbstkritische" Reaktion, die ich gestern Abend von meinen "Begleitern" hörte (im Weblogtitel "zitiere" ich einen meiner "Gesprächspartner"), klang erst einmal „echt“.
Das übliche Störprogramm folgte dann allerdings so schnell und wurde so überzeugend intensiv durchgezogen, dass klar wurde, dass sich DIESE BÜRGERBANDE nicht irgendwie bewegen wird.
(es sind auch diese Widersprüche, die mich so aggressiv machen)
Ich wurde abends EXTREM häufig „ausgestellt“ und so gestört.
Nachts wurde ich um 4:20 aus Schlaf geholt und aufgeheizt wach gehalten und schließlich -- indem mein Magen/Darm schmerzhaft bewegt wurde -- aus dem Bett geholt und aufs Klo gesteuert/gequält wurde.
UM 5°° ANTWORTETE ICH MIT LAUTEM PUNKROCK.
Ich durfte zwar später noch einmal "bespielt" schlafen, aber erst einmal wurde ich wach gehalten, indem die Heroinambulanz angesprochen wurde. Ich hörte, ich wäre dort wieder zu Kontakt und Gespräch gesteuert worden. Ich hörte, ich wäre von anderen Patienten durch „Geschichten verarscht“ worden.
„Das wird immer schlimmer“, hörte ich ..., „geh` dort weg!“ ....
Ich reagierte darauf, wieder zur Kontaktaufnahme / zum Gespräch "angeschoben" worden zu sein, nicht einmal sauer, sondern sagte nur noch einmal, dass ICH AUCH auf diese Weise in der Heroinambulanz festgehalten werden würde, denn ich würde sicher nicht von einem Substitutionsmittel zu einem anderen wechseln, weil die Spieler das wünschen.
Der Missbrauch der Einrichtung und der Technik für DIESE TAT an mir -- und die Folgen, die DAS für mich hatte -- wird ein Problem werden. (vorausgesetzt, dass ICH jemals wieder an RECHTE komme)
Weil ich um 4:20 aus Schlaf und Bett geholt worden war, beschimpfte ich die Spieler allerdings wieder.
Ich verstehe diese Bande nicht. Sie ist für ihr Tun auf die DAUERHAFTE Akzeptanz ALLER angewiesen. Auch wenn die Leute NOCH stillschweigend akzeptieren, was hier geschieht, wird das, denke ich, nicht so bleiben. Kritik hält diese TAT nicht mehr aus.
Ich höre täglich, dass das, was JETZT hier mit mir geschieht, „so“ alles nicht gewollt und gewünscht war, als diese Tat auf den Weg gebracht worden war. .... DENNOCH können sich die Spieler nicht von ihren ROUTINESTÖRUNGEN und der TAT trennen. (die derzeitige „Aktivität“ der Bande täuscht nur noch Sinn und möglichen, späteren „Erfolg“ vor. Ich denke, das „Parken“ eines Menschen -- also ein Leben unter dieser Technik/ diesen Bedingungen, OHNE dass weiter an mir herumprobiert werden würde -- wäre AUCH ein neues Problem, für das die Spieler die Leute "gewinnen" müssten)
Gestern Morgen war auf meine Kritik an den Spielern noch reagiert worden, indem mir Benommenheit und anderen STÖRUNGEN eingesteuert worden waren.
Als ich wenig später nur kurz im Internet lesen wollte, wurde ich SOFORT so müde gesteuert, dass ich aufgab.
Später geschah das gleiche zu einer DVD ..., und ich verbrachte mittags schließlich wieder 45 Minuten -- „bespielt“ -- auf dem Bett.
Ich hatte gestern im Weblog über die SPARKASSE geschrieben.
Mittags fiel mir auf, dass eine STÖRAKTION, bei der ich am 1.8.2007 am Geldautomaten (gezielt) 300.- € „verloren“ hatte, sich nicht mehr im Weblogeintrag (vom 2.8.2007) fand.
Abends, nachts und heute Morgen hörte ich von meinen „Begleitern“, dass sich die Spielerbande auch (im Anschluss an meinen Eintrag) am Weblog zu schaffen gemacht hätte und diese Passage „herausgenommen“ hätte.
ZUGLEICH wurde mir gesagt, sollte ich HIER darüber schreiben, würde -- nach dem Muster, „du machst es“ -- eben genau DAS von nun an geschehen. DANN würden sich die Spieler gezielt über meine Weblogeinträge hermachen und sie nach ihrem Beleiben verändern. ... (meine „Begleiter“ könnten sich natürlich mit meinem Passwort dort einloggen)
Zuvor hatte mich beschäftigt, dass ICH mir doch nicht sicher sein könne, vielleicht hätte ICH nicht über diese „Aktion“ am Geldautomaten geschrieben (oder hätte das an einem anderen Tag getan).
DAS ist unwahrscheinlich.
Auch wenn es mir „peinlich“ ist (und sein soll, denn auch damit spielt die Bande immer wieder), so PERFEKT „ferngesteuert“ werden zu können, werde ich als OPFER einer STRAFTAT NICHT schweigen. .....
(ich denke z.B. auch, dass ich -- auf längere Sicht -- nur das (wahrscheinlich erste) OPFER dieser unglaublichen Technik wurde ..... Als ich gerade darüber schreibe, dass vielleicht auch Weblogeinträge verändert wurden, höre ich : „DAS“ -- dieses Eingreifen ins Weblog -- „DAS waren auch DIE“ .... und es werden mir Bilder von Mitarbeitern aus der Heroinambulanz eingespielt. Auch wenn meine Begleiter mit solchen „Aussagen“ spielen .., und ich sie NICHT ernst nehmen kann, verstehe ich nicht, dass die „Spieler“ offenbar darauf aus sind, meine Aggressionen gegenüber TATBETEILIGTEN noch zu vergrößern: ich würde die beteiligten Ärzte -- so geht es mir immer häufiger -- gern erst einmal im Knast und später als Pharmareferenten arbeiten sehen. Die TATSACHE, dass ich offenbar KRITIKLOS weiter festgehalten und "behandelt" werde, bringt mich so gegen die beteiligten "Spieler" hoch)
Gestern demonstrierte mir die BANDE, wie sie mit ihren MÖGLICHKEITEN, einzugreifen und zu stören / zu manipulieren, und mit meiner ISOLATION und meinem Ausgeliefertsein „spielt“. .... DAS macht mich auf Dauer aggressiv (oder krank).
Nachmittags wurde mit dem MISSTRAUEN, das ich im Laufe der Jahre gegenüber Ärzten (in Deutschland) entwickelt habe, gespielt:
mir wurden leichte SCHMERZEN eingesteuert, DANN wurde mir „im Kopf“ eine Szene aufgemacht, in der ich nach Ende des „Experiments“ und als Patient, der KREBS hat, einen Arzt aufsuche und DORT, in der Praxis Probleme bekomme, weil es sich auch der Arzt nicht verkneifen kann und AUCH DANN etwas mit mir „spielt“. ......
Ich fühlte mich müde und geschlaucht -- auch das war mir eingesteuert worden -- als ich abends in die Heroinambulanz fuhr.
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