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Samstag, 12. Juli 2008
die Geiselnehmer, die mit mir spielen, ...
abude, 10:17h
... scheitern immer wieder, mich wunschgerecht entwickeln zu können. Ich denke, ihnen geht es vor allem darum, KEIN ENDE machen zu müssen, denn dann würden sie Gefahr laufen, Probleme zu bekommen.
„Das war nur ein Echo!“ ..., hörte ich heute Morgen zu den gestalteten Aktionen und den weiteren, störenden TATEN der Spieler von gestern.
Mir wurde gesagt, die Spieler (unter anderem waren die Verkehrsbetriebe wieder aktiv) hätten „nur“ noch einmal inszeniert, worüber ich im Weblog geschrieben hätte.
Morgens und abends hatten Ambulanzmitarbeiter „gespielt“, „Alltagsgespräche“ inszeniert.
(in diesen Szenen hatten sie zusätzlich wieder die Puppen -- ihre Patienten -- tanzen lassen)
Es geht dann darum, mich zur Teilnahme an den „Alltagsgesprächen“ zu bewegen, um mir später klar zu machen, dass und wie (sehr) ich "verarscht" worden sei : „das war in den Kontakten in der Ambulanz schon immer so, du hast dann nur „Geschichten“ gehört“.
Die "Spieler" haben Erfolg und bringen mich zum Gespräch/ Kontakt, indem meine Stimmung angehoben/gesteuert wird. Dazu werden dann „Themen“, mit denen ich im Alltag beschäftigt war, oder über die ich gestolpert bin, „gestaltet“.
Die „Versuchstechnik“ wird auch hier benutzt, um mich zu manipulieren.
Später höre ich oft mehrmals am Tag, dass ich wieder „verarscht“ worden wäre. Dann tun meine „Begleiter“ oft alles dafür, damit mich diese „Szenen“ tatsächlich ärgern, stören, nerven.
Wirklich verärgert bin ich darüber, für diese „Spiele“ mit LEBENSZEIT im Experiment bezahlen zu müssen.
Das ist für mich auch eine Zeit, in der die „spielenden“ Ärzte VERHINDERN, dass ich etwas für mich -- wie z.B. an der Hepatitis C , oder am Konsum von Droge/Ersatzmitteln -- tun kann. Ich war noch NIE so lange ununterbrochen auf Droge / Ersatzmittel, wie in meiner Zeit als GEGENSTAND „verrückter“ Ärzte und Bürger, die mit meinem Leben spielen.
Es war wohl erwartet worden, dass ich stinksauer reagieren würde, in der Ambulanz wieder „so“, mit reinem „Stoff“, mit „Geschichten“ verarscht worden zu sein, als ich später und "über den Kopf", während ich im Bus saß, über die Szene in der Ambulanz aufgeklärt wurde.
Auf meine -- nicht besonders verärgerte -- Reaktion hin, hörte ich die Stimme eines beteiligten Sozialarbeiter genervt rauspressen : „du GUTER!“
ALLE anderen Mittel, mich zum „GEHEN“ zu bewegen, wie z.B. das andauernde STÖREN von ALLEM und JEDEM, womit ich beschäftigt bin, machen mir größere Probleme, als diese „Spiele“ in der Ambulanz.
ABER : diese „Spiele“ verschaffen mir mehr Zeit als VERSUCHSGEGENSTAND.
UND DAS IST DAS PROBLEM.
(die angewendete Technik macht aus jedem „Spiel“ mit mir einen MENSCHENVERSUCH)
Die Mitarbeiter werden sich irgendwann mir ihrer TAT auseinandersetzen müssen.
Mir sagen DIESE „SPIELER“ -- durch die lockere, spielerische Weise, auf die sie mir immer mehr Lebenszeit als Versuchsgegenstand verpassen -- täglich, dass sie auf eine STRAFANZEIGE (die dann auch bearbeitet wird) warten.
Auch der Rest des Tages wurde gestört.
Ich wurde müde gesteuert, als ich mir zu der Szene in der Ambulanz Notizen machen wollte. Genauso wurde ich gestört, als ich später kurz lesen wollte.
Ich fuhr vormittags in die Bücherei und wurde auf dem Weg durch „Dauergespräch“ begleitet.
IN der Bücherei wurden mir -- „von Innen“ -- ununterbrochen „Tipps“ eingegeben, was ich JETZT tun könne, besser tun sollte.
Ich wurde gesteuert, und ich wurde später zur „Eile“ angeschoben, als ich nach DVDs / CDs suchte. .... Die „Spieler“ hatten mit dieser Art der „Begleitung“ Erfolg.
Die „Versuchstechnik“ wurde wieder zum STÖREN benutzt. (darin wurden die Spieler immer besser, „perfekt“) ....
Als ich die Bücherei verließ, wurde ich aufgeheizt, das setze sich fort, bis ich zu Hause war.
Mittags wurde ich müde gesteuert. Ich legte mich später, weil ich immer wieder KURZ völlig ausgestellt wurde, 1 Stunde aufs Bett und mir wurde „bespielter“ Schlaf zugestanden. Ich wurde immer wieder gestört, geweckt ... und dann wieder „versenkt“, um „bespielt“ zu werden.
Sollte ich tagsüber NICHT (und sei es mit TV / DVD) beschäftigt sein und dazu -- z.B. durch gemachte „Gedanken“, körperliches, leichtes „Piesacken“ oder eingesteuerte Müdigkeit -- gesteuert gestört werden, hörte ich das Dauergequatsche meiner Begleiter. Es besteht ausschließlich -- es sei denn, jemand bereitete „Inhaltliches“ besonders vor -- aus den gedrechselten Floskeln, die mich zum Einsteigen auf 100 x Gesagtes bringen sollen, die mich anstoßen sollen, irgendwie zu reagieren.
Letztendlich höre ich in diesen „Gesprächen“ GRUNDSÄTZLICH : „Geh`!“
Es ist ein aus dem Ärmel geschütteltes „Spiel“. Ich werde aufbewahrt. Die Bande hat sich mit der TAT eingerichtet. Routiniert stören mich die „Spieler“. (gestern wurden mir immer wieder kurz Kopfschmerzen eingesteuert. Sollte ich mich entschlossen haben, Paracetamol zu nehmen, waren sie kurz völlig weg. Ein „Spielchen“)
Das ist (ausschließlich) MISSBRAUCH.
Die Tat wurde eine GEISELNAHME
In letzter Zeit höre ich immer wieder : „geh doch zumindest aus der Heroinambulanz raus!“
GROTESKERWEISE würde ich dann in DIE METHADONAMBULANZ wechseln, in der ich zuvor schon Patient war ..... und in die auch die Heroinambulanz im September verlegt wird.
Dann wird dort -- „parallel“ -- Methadon und Diamorphin ausgegeben.
Wie ich hörte, würden die Mitarbeiter BEIDER EINRICHTUNGEN dann gemeinsam für die Vergabe BEIDER MITTEL zuständig sein. Beide Patientengruppen würden sich EINEN Warteraum teilen : d.h., ich würde nur ein anderes Mittel bekommen, sonst würde sich NICHTS -- auch was die (mich) „spielenden“ Mitarbeiter betrifft -- ändern. ... („Geh`!“ ...?)
Abends wurde der Weg in die Ambulanz verlängert.
Ich hörte (wenn auch nicht wörtlich): „solltest du weiterhin so („provozierend“ bequem und schnell, von Haustür zu Haustür), mit dem Bus in die Ambulanz fahren, DANN lassen wir dich am Wochenende den Bus in die Ambulanz verpassen .... und bereiten dir so viele Probleme, dass du die Vergabezeiten verpasst.“
Dann gab es auch abends in der Ambulanz das mittlerweile alltägliche, kleine „Stück“, mit dem ich „verarscht“ werde.
Der Rückweg wurde besonders LANG (gemacht) : eine Unterführung war zeitweise gesperrt und der Bus musste warten. Ich bekam allerdings RUHE, wurde nicht stark genervt oder angespannt / gestresst gesteuert, als der Bus warten musste.
Später wurde die Fahrt als gestalteter „Versuch“ aufgeklärt, meine Probleme mit anderen Hautfarben offensichtlich zu machen. Ich traf im Bus und auf dem kurzen (Fuß)Weg nach Hause auf Leute anderer Hautfarbe .... und kapierte nichts und hatte natürlich nicht irgendwie reagiert. (ich hatte im Webog vom Freitag, weil ich am Donnerstag damit bearbeitet worden war, noch einmal von dem „Grundbräunen“ meines Gesichts geschrieben)
Ich war heute Morgen, als ich hörte, dass die Busfahrt meine Probleme mit anderen „Farben“ zu Tage treten lassen sollte, nicht einmal sicher, ob ich NUN „verarscht“ werden würde.
(Ich reagiere auch JETZT auf Leute anderer Hautfarbe nicht irgendwie aggressiv oder genervt, sondern werde aggressiv auf DIE SPIELER reagieren, die mir das „Grundbräunen“ meines Gesichts -- als „Gehhilfe“/ Strafe -- verpasst haben)
Schließlich hörte ich heute Morgen : „wir gestalteten gestern einfach alles, wovon du im Weblog geschrieben hast. .... Das war unser Echo!“
Auf diese Weise sollte ich AUCH WIEDER unter Druck gesetzt werden : „du machst deine Behandlung selbst, weil wir nur das gestalten, was DU schreibst!“
(es wird nicht funktionieren, mich auf diese Weise zum Schweigen zu bringen)
Abends wurde ich erst einmal -- WIE IMMER -- im „Gespräch“ beschäftigt und gestört und später immer wieder „ausgestellt“. (ich sah deshalb eine DVD, die ich immer wieder zurückfahren kann)
Nachts wurde ich häufig bespielt, wach gesteuert und -- zum Teil LANGE -- wach gehalten, indem mir so STARK „innere Unruhe“ eingesteuert wurde, dass aus dem „Fließen“ , das ich dann üblicherweise „Innen“ erlebe, eine Art „kabbeliges Hämmern“ wurde.
Ich wurde dazu NICHT (verbal) provoziert und durfte später -- bis ich um PUNKT 5°° aus dem Bett geworfen wurde -- weiter schlafen.
„Das war nur ein Echo!“ ..., hörte ich heute Morgen zu den gestalteten Aktionen und den weiteren, störenden TATEN der Spieler von gestern.
Mir wurde gesagt, die Spieler (unter anderem waren die Verkehrsbetriebe wieder aktiv) hätten „nur“ noch einmal inszeniert, worüber ich im Weblog geschrieben hätte.
Morgens und abends hatten Ambulanzmitarbeiter „gespielt“, „Alltagsgespräche“ inszeniert.
(in diesen Szenen hatten sie zusätzlich wieder die Puppen -- ihre Patienten -- tanzen lassen)
Es geht dann darum, mich zur Teilnahme an den „Alltagsgesprächen“ zu bewegen, um mir später klar zu machen, dass und wie (sehr) ich "verarscht" worden sei : „das war in den Kontakten in der Ambulanz schon immer so, du hast dann nur „Geschichten“ gehört“.
Die "Spieler" haben Erfolg und bringen mich zum Gespräch/ Kontakt, indem meine Stimmung angehoben/gesteuert wird. Dazu werden dann „Themen“, mit denen ich im Alltag beschäftigt war, oder über die ich gestolpert bin, „gestaltet“.
Die „Versuchstechnik“ wird auch hier benutzt, um mich zu manipulieren.
Später höre ich oft mehrmals am Tag, dass ich wieder „verarscht“ worden wäre. Dann tun meine „Begleiter“ oft alles dafür, damit mich diese „Szenen“ tatsächlich ärgern, stören, nerven.
Wirklich verärgert bin ich darüber, für diese „Spiele“ mit LEBENSZEIT im Experiment bezahlen zu müssen.
Das ist für mich auch eine Zeit, in der die „spielenden“ Ärzte VERHINDERN, dass ich etwas für mich -- wie z.B. an der Hepatitis C , oder am Konsum von Droge/Ersatzmitteln -- tun kann. Ich war noch NIE so lange ununterbrochen auf Droge / Ersatzmittel, wie in meiner Zeit als GEGENSTAND „verrückter“ Ärzte und Bürger, die mit meinem Leben spielen.
Es war wohl erwartet worden, dass ich stinksauer reagieren würde, in der Ambulanz wieder „so“, mit reinem „Stoff“, mit „Geschichten“ verarscht worden zu sein, als ich später und "über den Kopf", während ich im Bus saß, über die Szene in der Ambulanz aufgeklärt wurde.
Auf meine -- nicht besonders verärgerte -- Reaktion hin, hörte ich die Stimme eines beteiligten Sozialarbeiter genervt rauspressen : „du GUTER!“
ALLE anderen Mittel, mich zum „GEHEN“ zu bewegen, wie z.B. das andauernde STÖREN von ALLEM und JEDEM, womit ich beschäftigt bin, machen mir größere Probleme, als diese „Spiele“ in der Ambulanz.
ABER : diese „Spiele“ verschaffen mir mehr Zeit als VERSUCHSGEGENSTAND.
UND DAS IST DAS PROBLEM.
(die angewendete Technik macht aus jedem „Spiel“ mit mir einen MENSCHENVERSUCH)
Die Mitarbeiter werden sich irgendwann mir ihrer TAT auseinandersetzen müssen.
Mir sagen DIESE „SPIELER“ -- durch die lockere, spielerische Weise, auf die sie mir immer mehr Lebenszeit als Versuchsgegenstand verpassen -- täglich, dass sie auf eine STRAFANZEIGE (die dann auch bearbeitet wird) warten.
Auch der Rest des Tages wurde gestört.
Ich wurde müde gesteuert, als ich mir zu der Szene in der Ambulanz Notizen machen wollte. Genauso wurde ich gestört, als ich später kurz lesen wollte.
Ich fuhr vormittags in die Bücherei und wurde auf dem Weg durch „Dauergespräch“ begleitet.
IN der Bücherei wurden mir -- „von Innen“ -- ununterbrochen „Tipps“ eingegeben, was ich JETZT tun könne, besser tun sollte.
Ich wurde gesteuert, und ich wurde später zur „Eile“ angeschoben, als ich nach DVDs / CDs suchte. .... Die „Spieler“ hatten mit dieser Art der „Begleitung“ Erfolg.
Die „Versuchstechnik“ wurde wieder zum STÖREN benutzt. (darin wurden die Spieler immer besser, „perfekt“) ....
Als ich die Bücherei verließ, wurde ich aufgeheizt, das setze sich fort, bis ich zu Hause war.
Mittags wurde ich müde gesteuert. Ich legte mich später, weil ich immer wieder KURZ völlig ausgestellt wurde, 1 Stunde aufs Bett und mir wurde „bespielter“ Schlaf zugestanden. Ich wurde immer wieder gestört, geweckt ... und dann wieder „versenkt“, um „bespielt“ zu werden.
Sollte ich tagsüber NICHT (und sei es mit TV / DVD) beschäftigt sein und dazu -- z.B. durch gemachte „Gedanken“, körperliches, leichtes „Piesacken“ oder eingesteuerte Müdigkeit -- gesteuert gestört werden, hörte ich das Dauergequatsche meiner Begleiter. Es besteht ausschließlich -- es sei denn, jemand bereitete „Inhaltliches“ besonders vor -- aus den gedrechselten Floskeln, die mich zum Einsteigen auf 100 x Gesagtes bringen sollen, die mich anstoßen sollen, irgendwie zu reagieren.
Letztendlich höre ich in diesen „Gesprächen“ GRUNDSÄTZLICH : „Geh`!“
Es ist ein aus dem Ärmel geschütteltes „Spiel“. Ich werde aufbewahrt. Die Bande hat sich mit der TAT eingerichtet. Routiniert stören mich die „Spieler“. (gestern wurden mir immer wieder kurz Kopfschmerzen eingesteuert. Sollte ich mich entschlossen haben, Paracetamol zu nehmen, waren sie kurz völlig weg. Ein „Spielchen“)
Das ist (ausschließlich) MISSBRAUCH.
Die Tat wurde eine GEISELNAHME
In letzter Zeit höre ich immer wieder : „geh doch zumindest aus der Heroinambulanz raus!“
GROTESKERWEISE würde ich dann in DIE METHADONAMBULANZ wechseln, in der ich zuvor schon Patient war ..... und in die auch die Heroinambulanz im September verlegt wird.
Dann wird dort -- „parallel“ -- Methadon und Diamorphin ausgegeben.
Wie ich hörte, würden die Mitarbeiter BEIDER EINRICHTUNGEN dann gemeinsam für die Vergabe BEIDER MITTEL zuständig sein. Beide Patientengruppen würden sich EINEN Warteraum teilen : d.h., ich würde nur ein anderes Mittel bekommen, sonst würde sich NICHTS -- auch was die (mich) „spielenden“ Mitarbeiter betrifft -- ändern. ... („Geh`!“ ...?)
Abends wurde der Weg in die Ambulanz verlängert.
Ich hörte (wenn auch nicht wörtlich): „solltest du weiterhin so („provozierend“ bequem und schnell, von Haustür zu Haustür), mit dem Bus in die Ambulanz fahren, DANN lassen wir dich am Wochenende den Bus in die Ambulanz verpassen .... und bereiten dir so viele Probleme, dass du die Vergabezeiten verpasst.“
Dann gab es auch abends in der Ambulanz das mittlerweile alltägliche, kleine „Stück“, mit dem ich „verarscht“ werde.
Der Rückweg wurde besonders LANG (gemacht) : eine Unterführung war zeitweise gesperrt und der Bus musste warten. Ich bekam allerdings RUHE, wurde nicht stark genervt oder angespannt / gestresst gesteuert, als der Bus warten musste.
Später wurde die Fahrt als gestalteter „Versuch“ aufgeklärt, meine Probleme mit anderen Hautfarben offensichtlich zu machen. Ich traf im Bus und auf dem kurzen (Fuß)Weg nach Hause auf Leute anderer Hautfarbe .... und kapierte nichts und hatte natürlich nicht irgendwie reagiert. (ich hatte im Webog vom Freitag, weil ich am Donnerstag damit bearbeitet worden war, noch einmal von dem „Grundbräunen“ meines Gesichts geschrieben)
Ich war heute Morgen, als ich hörte, dass die Busfahrt meine Probleme mit anderen „Farben“ zu Tage treten lassen sollte, nicht einmal sicher, ob ich NUN „verarscht“ werden würde.
(Ich reagiere auch JETZT auf Leute anderer Hautfarbe nicht irgendwie aggressiv oder genervt, sondern werde aggressiv auf DIE SPIELER reagieren, die mir das „Grundbräunen“ meines Gesichts -- als „Gehhilfe“/ Strafe -- verpasst haben)
Schließlich hörte ich heute Morgen : „wir gestalteten gestern einfach alles, wovon du im Weblog geschrieben hast. .... Das war unser Echo!“
Auf diese Weise sollte ich AUCH WIEDER unter Druck gesetzt werden : „du machst deine Behandlung selbst, weil wir nur das gestalten, was DU schreibst!“
(es wird nicht funktionieren, mich auf diese Weise zum Schweigen zu bringen)
Abends wurde ich erst einmal -- WIE IMMER -- im „Gespräch“ beschäftigt und gestört und später immer wieder „ausgestellt“. (ich sah deshalb eine DVD, die ich immer wieder zurückfahren kann)
Nachts wurde ich häufig bespielt, wach gesteuert und -- zum Teil LANGE -- wach gehalten, indem mir so STARK „innere Unruhe“ eingesteuert wurde, dass aus dem „Fließen“ , das ich dann üblicherweise „Innen“ erlebe, eine Art „kabbeliges Hämmern“ wurde.
Ich wurde dazu NICHT (verbal) provoziert und durfte später -- bis ich um PUNKT 5°° aus dem Bett geworfen wurde -- weiter schlafen.
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