Freitag, 11. Juli 2008
„Solltest du nicht gehen,“ ...
... „wird es dir wieder schlechter gehen“ ..., hörte ich gestern.
Ich war gestern Morgen damit beschäftigt worden, dass ich die -- an der Tat an mir -- beteiligten Ärzte „kriminell“ genannt hatte.
Zum Titel des gestrigen Eintrags wurde mir schon ein „schlechtes Gefühl/Gewissen“ eingesteuert, bevor ich ihn dem Weblog hinzugefügt hatte.
Ich ließ mich nicht beirren. (ich werde DIESE TAT mit DIESER TECHNIK, ihrer DAUER und DEN FOLGEN FÜR MICH nie einfach hinnehmen, ich werde nie akzeptieren, dass das geschehen ist/geschehen kann, OHNE verantwortet zu werden. Die "Spieler" sollten sich über superselbstkritisches Aufklären dessen, was hier geschah, als so souverän und verantwortlich erweisen, wie es ihre einmalige "Grenzüberschreitung" nötig macht. Nur das dürfte sie auf Dauer vor Strafverfolgung schützen.)
Die „Spieler“ wurden auf dem Weg in die Ambulanz weiter zum Thema gemacht ...., und ich reagierte dementsprechend genervt und kritisierte und beschimpfte die Bande.
Meine Begleiter begannen, mit mir zu "spielen" :
sie brachten mir mein -- von ihnen als „Antwort“ / zur Strafe -- „grund - gebräuntes“ Gesicht in Erinnerung/in den Kopf .... und es wurde dann versucht, mir dazu „klar zu machen“, ICH hätte Probleme mit meiner Gesichtsfarbe UND EBENSO mit anderen Hautfarben. .... (sie gingen so weit, mich -- ganz „nebenbei“-- zum Rassisten zu stempeln)
Es misslang ... (tagsüber wurde das gleiche aber noch einmal versucht).
Im Gegenteil ...., da versuchten sich -- mit dem „Grundbräunen“ meines Gesichts -- Leute an mir, die über mich und mein Leben verfügen, als wären sie kleine Sonnenkönige ... und bestraften mich oder „probierten“ (sich) an mir aus.
Ich denke, es sind „Medizinmänner/frauen“, die an mir "herumsteuern". Denke ich an die Technik, die Mittel der Spieler und besonders an solche Aktionen an mir und meinem Äußeren, denke ich an MENSCHENVERSUCH und an die Taten des Dr. Mengele.
Morgens -- noch bevor ich in die Ambulanz gefahren war -- war das Gespräch von meinen Begleitern auf einen anderen Patienten der Heroinambulanz gelenkt worden, den ich fast täglich dort treffe.
In der Ambulanz ließ er sich später im Vergaberaum -- ich denke, die „Szene“ war von anderen ausgebrütet und mir war das von meinen Begleitern schon morgens angekündigt worden -- dazu mitnehmen / hinreißen, mit dem Blick auf andere, anwesende Patienten und Mitarbeiter (und mit einem schrägen Seitenblick auf mich), mit seinem Gürtel -- wie mit seinem Penis -- vor der Hüfte herumzuwedeln und so etwas, wie ..., „na wollen wir ein wenig `rummanchen“ ..., in den Raum zu sprechen.
Er sprach damit an, dass sich die Akteure DORT „ausstellen“, wenn sie Einrichtung und Verantwortung missbrauchen.
Es war ein „Scherz“ ...., DAS wurde dabei auch sehr deutlich. .... Und mir sagte die Szene : es -- das „Spiel“ mit mir -- geht also auch DORT weiter.
Wenig später -- und vor der Tür der Ambulanz / auf dem Weg zurück -- wurde mir von meinen „Begleitern“ über den Kopf „MEHR“ angedroht/angekündigt.
Zu Hause wurde ich müde gesteuert, als ich mir Notizen zum Geschehen machen wollte. (auch abends wurde ich über dem handschriftlichen Tagebuch gestört. Ich wurde so PLÖTZLICH müde gesteuert, dass ich Sätze nicht beenden konnte, und ich wurde durch andere Themen, die mir im Kopf aufgemacht wurden, abgelenkt und konnte die Aktionen der „Spieler“ daher nicht richtig fassen und festhalten)
Nachmittags wurde die „Szene“ aus dem Vergaberaum der Ambulanz von meinen Begleitern noch einmal angesprochen.
Zuvor war ich WIEDER müde gesteuert worden und hatte -- „bespielt“ und gestört -- 45 Minuten auf dem Bett verbracht. Ich war entnervt und reagierte aggressiv, als die Szene und die dazu gehörende Haltung -- „mehr“ oder „weniger“ TAT (an mir) ..., ALLES ist O.K. -- der Ambulanz angesprochen worden war.
Jetzt, nachmittags, wurde gedroht: „solltest du nicht „gehen“, geht es dir wieder schlecht!“
Wenig später wurden mir, wie in den letzten Tagen üblich, ich vergaß das hier zu erwähnen, leichte aber fiese SCHMERZEN im Oberkörper eingesteuert.
Ich sah TV und wurde NUN zum Radrennen/zur Tour ganz besonders stark provoziert ... und wenig später darauf hingewiesen, dass ich dem TV -- „so“ begleitet -- kaum folgen könne.
(Ich flüchte mich vor dem fruchtlosen und mich nur noch aggressiver machenden Dauergequatsche meiner „Begleiter“, das ich in JEDER unbeschäftigten Minute ertragen muss, vor das TV - Gerät. Vor dem TV werde ich dann oft nur anders, z.B. "still" und "ferngesteuert", durch mir gemachte "Gedanken" begleitet und gestört)
Ab 16:30 fielen mir immer wieder "gesteuert" die Augen zu, und ich wurde dann -- "im Kopf" -- mit ganzen „Geschichten“ der Spieler versorgt. ... Ich reagierte nur ge- und entnervter.
In der Heroinambulanz wurde mir DEMONSTRATIV -- durch Tonfall und Gestik -- klar gemacht, dass ich das Problem sei und weiterhin GENERVT und provoziert werden würde.
Auf dem Rückweg und am frühen Abend ging es um die Entwicklung der TAT. Ich notierte mir schon nicht mehr, was ich wieder an „Selbstkritik“ hörte.
Sollten sich die "Spieler" mir gegenüber "selbstkritisch" zeigen, dient das nur dazu, mich eine Weile „ruhig“ zu stellen ...., während ich weiterhin als gequälter/traktierter Versuchsgegenstand leben muss.
Abends wurde ich nicht ganz so häufig -- wie in den letzten Tagen / Wochen -- ausgestellt. Dennoch konnte ich keinem Thema (im TV) richtig folgen.
Nachts wurde ich bespielt und dazu sexuell erregt gesteuert. (das habe ich vor 1 - 2 Monaten zum letzten Mal über mich ergehen lassen müssen). Im Anschluss an dieses Stück wurde ich, wie nach allem anderen Stücken, die später folgen sollten, wach gesteuert. Ich wurde einige Male gestört und um 4:30 aus dem Bett gequält, indem ich -- „Innen“ -- stark unruhig gesteuert und ebenso stark aufgeheizt wurde. Dazu wurde mir der Darm so sehr aufgepumpt, dass ich zum Klo gehen musste.
UM 5°° ANTWORTETE ICH MIT PUNKROCK AUF DIE STÖRUNGEN DER „SPIELER“. (sollte ich weiterhin zwischen 24°° und 5°° stark gestört werden, werde ich auch weiterhin mit Punkrock darauf antworten)
Daraufhin wurde mir GEDROHT: „uns geht es jetzt nicht mehr um den Rausschmiss aus der Ambulanz, sondern um den Rausschmiss aus der Wohnung!“

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