Mittwoch, 9. Juli 2008
„verarscht“
Die Tage verlaufen immer ähnlich : natürlich war ich gestern Abend anfangs wieder durch „Gespräche“, bei denen „Inhalt“ keine Rolle spielt, genervt und beschäftigt worden, später müde gesteuert und schließlich „ausgestellt“ worden. (ähnlich ausgestellt worden, wie meine kleine, alte Glotze am Bett ferngesteuert ausgestellt wird, da wird allerdings die Stromzufuhr gestört).
Nachts wurde ich NATÜRLICH wieder "bespielt" und anschließend geweckt.
Und als ich um 4:30 -- unter anderem mit einem schlagartigen Krampf , der mich zucken und zappeln lässt -- endgültig aus dem Schlaf geholt worden war, .....
ANTWORTETE ICH UM 5°° MIT PUNKROCK AUF DIE STÖRUNGEN DER BANDE.
Auch die „Themen“, mit denen ich gestört wurde und heute Morgen aufstand, sind oft die gleichen: immer wieder die Heroinambulanz! ...(„geh` dort weg“)
Gestern hatten die „Spieler“ DORT wieder „die Puppen (Patienten) tanzen lassen“ und hatten Kontakte inszeniert.
Mein Alltag, mein Leben, meine Interessen sind den Spielern nur zu gut bekannt, also organisierten die Mitarbeiter gestern Morgen ein „Gespräch“ mit einem anderen Patienten. Er sprach Themen an, die mich interessierten. Ich stieg in den Kontakt und das Gespräch ein .... und wurde dazu -- WIE IMMER -- „von Innen“, durch „Gedanken“ und hörbare „Vorschläge“ derjenigen, die mich da "über den Kopf" begleiteten, "versorgt".
So vorbereitet und „von Innen“ begleitet sind diese Kontakte plan- und steuerbar.
Später wurde ich „aufgeklärt“, dass dort inszeniert worden wäre. Ich reagierte erst einmal nicht besonders entnervt, sondern erst dann wirklich sauer, als meine „Begleiter“ tagsüber immer wieder auf diese „Szene“ zurückkamen und mich dazu in der Stimmung hoch fuhren.
(SIE überzogen dabei völlig und sprachen -- in Bezug auf diese organisierte „Szene“, in der ich von „Innen“ begleitet und manipuliert wurde -- z.B. von „Folter“)
Ich fühlte mich verarscht.
Die BANDE hatte „lediglich“ eines ihrer MITTEL, mit dem mir die Zeit im Experiment gestohlen wird, angewendet.
Es sind DIE „Spiele“ mit der VersuchsTECHNIK , mir und dem „Alltag“ -- hier den Patienten --, die bei den „Beteiligten“ sicher lange für Verblüffung gesorgt haben : mit dieser Technik wurde es möglich, Gespräche und Situationen vorzuplanen und sie dann -- zum Teil gesteuert -- wie geplant, stattfinden zu lassen.
Es ist „nur“ MISSBRAUCH, immer weiter „Spiele“ im Alltag zu organisieren und mir noch mehr Zeit/JAHRE im "Experiment" zu verschaffen.
Mir soll damit klar gemacht werden, wie abhängig und STEUERBAR ich bin. .... Zusätzlich mache ich dann immer wieder die Erfahrung, dass meine gesamte Umgebung brav mitspielt. („Verarsche“ ... nannten die Spieler diese Aktionen)
Ich hatte mich vor Beginn der Heroinstudie informiert und hatte über Ziele und Ansprüche an die Studie / die Vergabe von „Heroin“ und den Umgang mit den Patienten gelesen. Einer der beteiligten Wissenschaftler hatte gesagt, dass die an der Berhandlung Beteiligten die Patienten ernst nehmen sollten , den Patienten das Gefühl geben sollten, ernst genommen zu werden.
Ich denke, die merkwürdige „Nähe“, die die Aktionen -- das Experiment -- an mir für Mitarbeiter und Patienten mit sich brachte, wurde -- von beiden Seiten -- positiv empfunden. ... Da gab es einen „Draht“, eine Verbindung, die es so nicht gegeben hatte, da gab es sogar „Action“.
Offenbar wurde dabei IGNORIERT, dass eben diese TAT an mir -- immerhin ein MENSCHENVERSUCH -- GRÜNDE liefert, die der Einrichtung und damit denjenigen, die davon abhängig sind, PROBLEME machen könnte.
Die Patienten und deren Wünsche oder Situation „ernst“ zu nehmen, bedeutet NICHT, sie zur Tat und zu Mobbing und „Action“ um mich herum mitzunehmen und sie und die Verbesserung, die das Diamorphin für einige/viele bedeutete, zugleich -- durch die Tat an mir -- zu gefährden.
Ich denke, die Patienten wurden, durch das Einbeziehen in die unglaubliche Tat an mir verschaukelt.
Ein Ergebnis dieser Entwicklung: ICH war und bin das Problem in der Ambulanz, NICHT das Einsteigen der Einrichtung auf diese Tat.
Ich denke, hier verfolgen BÜRGER die Ansprüche, die es sicher auch einmal an das „Experiment“ an mir gegeben hat, AUCH auf Kosten der anderen, abhängigen Patienten. (wer kann SICHER sein, dass der Missbrauch an mir KEINE FOLGEN für die „Akteure“ / Täter / Beteiligten haben wird?)
Die Heroinambulanz hätte sich aus der TAT an mir heraushalten sollen! .... Statt zu überprüfen, wohin noch mehr TAT führt, „spielen“ die Mitarbeiter -- mir erscheint es bockig -- aber weiter mit ihrer MACHT und der TECHNIK. ..... Die Patienten wurden -- durch das Einspannen in das Experiment an mir -- nicht „ernst“ sondern eher auf den Arm genommen.
(ich habe nach den ersten Monaten in der Heroinambulanz tatsächlich gedacht: die Mitarbeiter spinnen, als sie beharrlich Einrichtung und MACHT und MÖGLICHKEITEN für die TAT an mir missbrauchten. Ich hatte den Mitarbeitern -- in den zahllosen „Gesprächen“ mit ihren Stimmen -- nach einigen Monaten als „gespielter“ und „gesteuerter“ Patient der wissenschaftlich und durch Medien begleiteten Heroinstudie gesagt: IHR verhaltet euch in der Situation, in der diese Behandlung stattfindet, „verrückt“)
DIE -- MIT MIR UND MEINEM LEBEN SPIELENDEN -- BÜRGER WAREN UND SIND SICH IHRER MACHT UND DER ANDAUERNDEN, KRITIKLOSEN AKZEPTANZ DER TAT „SICHER“.
Gestern wurde ich nicht -- wie am Montag, durch Kopfdruck und Aufheizen -- „gepiesackt“, sondern „nur“ noch, sowohl mittags, als auch abends, müde gesteuert. (das geschah, als ich z.B. nur eine Blick in das TV - Programm werfen wollte. Mein Kopf sank stattdessen "ferngesteuert" in die Zeitung)
Ich legte mich mittags -- müde gesteuert -- aufs Bett und wurde NATÜRLICH gestört, bespielt und geweckt. Auch abends wurde in der Ambulanz „Kontakt“ organisiert.
Ich hörte dazu, ich sollte mich dadurch „gut“ und „stark“ fühlen. Meine Kritik (siehe oben) an den Spielern, die fast grundsätzlich abends, auf den Besuch der Ambulanz folgt, wurde mir gestern (wieder einmal) als VERSUCH, mein „Selbstwertgefühl“ aufzupolieren, dargestellt. Mir würde es dann -- durch Kontakt -- „gut“ gehen, und ich würde mit der Kritik noch mehr für mich tun.
Ich hörte, ich wäre dann vor allem "selbstgefällig".
Die Zustimmung meiner „Gesprächspartner“ (oft Stimmen von Mitarbeitern der Ambulanz), die ich oft auf meine Kritik an dem "Experiment" hin höre -- und die TATSÄCHLICH NIE Folgen hat, KEINE Veränderung nach sich zieht --, erwies sich immer als beliebige "Bestätigung" meiner "Gesprächspartner" : „ja, ja, red du mal wieder : wir machen weiter“!
Es ist ein einfaches Mittel, dem, was ich sage, auszuweichen. DAS geschieht immer wieder und hat mich gegen diese "Spieler" hoch gebracht.
Es sind eben „BÜRGER“, „Helfer“ und hier HERRSCHAFTEN ...., auf die von "Außen" keinerlei DRUCK ausgeübt wird, Sinn und Berechtigung für noch merh TATEN an mir zu überprüfen.
Mein „Wehren“ gegen den Missbrauch machen sie dadurch zu einer Form von „Abwehr“, dass sie meine Kritik an der Entwicklung und dem Verhalten der Beteiligten als ein Aufpolieren meines Selbstwertgefühls darstellen. DAS veranlasst die "Spieler" dann eben auch nicht dazu, etwas an der TAT und der Haltung mir gegenüber zu verändern. (Meine Kritik ist für die "Spieler" dann nur ein Teil des / meines Problems)
Im Bus, auf dem Weg zurück, setze sich ein junger Afrikaner mir gegenüber. Ich dachte nichts, empfand nichts dazu. Er outete sich als „Spieler“, als er an der nächsten Haltestelle ausstieg und vorher noch kurz gegen einen imaginären Ball trat. (wir kicken dich von Station zu Station durch den Alltag)
Dann setzte sich ein dicker, männlicher Riese auf seinen Platz. Wenig später wurde mir „Angst“ eingesteuert. .... Später hörte ich, DAS, diese Szenen und die „Steueraktion“ hätten keinerlei „Hintergrund“, Sinn gehabt. ... (wir taten das einfach `mal so)
Die „Gespräche“, die abends üblicherweise und auch gestern folgen, sollen mich vor allem STÖREN. Später -- und so war es auch gestern -- werde ich zu Themen im TV, die mich interessieren, ausgestellt und mit „Geschichten“ der „Spieler“ beschäftigt. (die mir dann -- "ausgestellt" -- durch den Kopf gezogen werden ..., werde ich wieder „wach“ gesteuert, ist alles weg, womit ich zuvor, im "ausgestellten" Zustand , beschäftigt worden war )

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