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Montag, 7. Juli 2008
und noch einmal
abude, 14:08h
Wieder wurde ich abends müde gesteuert und „ausgestellt“. Wieder wurde ich nachts erst einmal wach gehalten, dann oft „bespielt“ und geweckt und schließlich Mitten in der Nacht aus dem Bett geholt.
Nachdem ich nach den Störungen (ich wurde bespielt und geweckt) anfangs weiter schlafen durfte, wurde ich um 3:45 gestört und provoziert und -- unter anderem mit den kurzen, krampfartig eingesteuerten „Schlägen“ -- aus dem Bett geholt.
UM 4°° „ANTWORTETE“ ICH MIT PUNKROCK.
Weil ich auch weiterhin gestört wurde, wollte ich auch um 5°° noch einmal mit Punkrock antworten ... ließ es dann aber.
DAS war ein Fehler: die Bande störte mich auch weiterhin. Daher sage ich, es wird -- bei diesen „Spielern“ mit meinem Leben -- SICHER weiterhin nachts laut werden.
Das sture Beharren auf den störenden (und zerstörerischen) Mitteln sagte mir, dass diese „Bürger“, sollte ich jemals aus meiner Geiselhaft entlassen werden, mit rechtlichen Mitteln „geschlagen“ werden wollen. ... Die „Spieler“ -- und ihre Vorgänger im „Experiment“ -- haben sich durch ihre Sturheit, mit der sie mich für ihre UNREALISTISCHEN „ZIELE“ mit einem andauernd gestörten, „gesteuerten“ und reduzierten Leben bezahlen lassen, ein Problem besorgt.
NOCH EINMAL : was von mir erwartet wurde, ist bei mir nicht drin, ich bringe das „richtige“ NICHT irgendwie ausreichend mit.
Die HEROINAMBULANZ wurde -- von denen, die mich begleiteten -- nachts und heute Morgen angesprochen.
DAZU WURDE MIR EIN DRUCK AUF DEN KOPF EINGESTUERT. ... DAS GESCHIEHT SEIT TAGEN IMMER WIEDER.
Auch gestern hatten „Spieler“ bereits versucht, (mir gegenüber) meine Kritik an den Ärzten und Mitarbeitern der Heroinambulanz -- siehe Weblog von gestern -- als „zu scharf“ darzustellen. (nicht nur das, ich hatte gehört, ich würde die Mitarbeiter und Patienten -- und die Leute überhaupt -- „VERARSCHEN“, ich hörte, ich wolle die Ambulanzmitarbeiter mit meiner Kritik doch lediglich KRÄNKEN) ...
Ich „wehre“ mich nur -- indem ich „öffentlich“ zugänglich mache, was hier geschieht -- gegen die organisierten Aktionen und Übergriffe der Spieler.
Ich war morgens in der Ambulanz durch „Inszenierungen“, die ausschließlich Patienten gegeben wurden, begleitet. Ich wurde verarscht, zum Teil gaben sich die anderen Patienten bewusst „doof“.
Ich habe jahrelang erlebt, dass das Organisieren von Gemeinheiten und Mobbing, von allen -- Mitarbeitern und Patienten -- genossen worden war, und ich hatte irgendwann das Gefühl bekommen, dass die Mitarbeiter eine gute schauspielerische Leistung -- hinter der sie ihre eigentlichen Mobbing - „Aktivitäten“ versteckten -- mit Professionalität verwechselt hatten. Die Mitarbeiter geben sich dann mir gegenüber „freundlich“ und „verantwortlich“, während sie mich -- nebenbei -- mit Gemeinheiten versorgten und hin und wieder schikanierten. .... Derweil wurde ich auf Diamorphin (sonst wäre es Methadon) festgenagelt.
Ich erlebte, dass sich die Patienten -- „sie tun es jetzt von selbst“, hatte ich als „Erklärung“ gehört -- dieses Verhalten zu eigen gemacht hatten, sich angepasst haben. Gestern „spielten“ Patienten und Mitarbeiter hielten sich zurück.
Für „cool“ halte ich die Spieler (sowohl Mitarbeiter, als auch Patienten) nicht.
Wie sehr sie im Griff der Tat und in der Falle ihres Verhaltens gelandet sind -- sie sind letztendlich und damit, mich aus der Behandlung herauszuekeln, gescheitert, haben sich mit dem Einsteigen auf diese TAT ein Problem besorgt und nehmen das sicher frustriert wahr --, wird sich erst zeigen, sollte die Einrichtung (wegen der Beteiligung an der TAT an mir) irgendwann tatsächlich Probleme bekommen oder sollten sie die Einrichtung sogar „verspielt“ haben.
Ich reagiere entsprechend der nicht endenden miesen Behandlung und mir wird daraufhin täglich gedroht: bei meinem Verhalten und meiner Kritik würde ich NIE aus der Geiselhaft entlassen werden.
In der Heroinambulanz werde ich mittlerweile „nur“ noch organisiert „geärgert“, während ich am Rest des Tages grundsätzlich und bei allem, was ich tue, gestört werde. In der Stadt unterwegs -- und immer wieder auch auf dem Weg in die Ambulanz (siehe Weblog vom Sonntag) -- werde ich organisiert schikaniert.
Gestern Morgen war ich -- dem organisierten „Spiel“ um mich herum entsprechend -- genervt aus der Ambulanz gekommen und daraufhin hatte es die schon typische Auseinandersetzung mit meinen „Begleitern“ gegeben, in der ich üblicherweise versuche, klar zu machen, dass die Spieler die TAT auf diese Weise -- „spielerisch“ und schikanierend -- immer tiefer in die SACKGASSE fahren .... und nur mehr zu Straftätern werden.
Wenig später wurde ich in der Stimmung -- ruhig, entspannt -- gesteuert. Es fiel auf, weil ich mich zu dem Zeitpunkt ganz anders -- „geladen“ -- gefühlt hatte.
Mittags wurde ich gestört, indem ich NATÜRLICH, WIE IMMER -- abends geschah das gleiche -- müde gesteuert. ..... (die „Spieler“ störten mich damit zu einer DVD)
Ich legte mich am frühen Nachmittag aufs Bett, wurde bespielt und gestört, hatte später aber das Gefühl, zumindest ein wenig geschlafen zu haben.
Die Ruhe, die mir morgens eingesteuert worden war, nachdem ich auf das „Thema“ Heroinambulanz aggressiv und genervt reagiert hatte, entwickelte ich nachmittags, nach dem Aufstehen, noch einmal, weil ich gestern einmal nicht -- wie üblich -- SOFORT belästigt und provoziert wurde. .... Dann wurde jedoch die Ambulanz angesprochen und innerhalb von MINUTEN war die „Ruhe“ dahin : die „Spieler“ dort haben es geschafft, mich aggressiv zu machen und mich restlos gegen die -- mit meinem Leben -- spielenden Ärzte einzunehmen.
Daraufhin hörte ich eine „sie“, die mir mitteilte, dass ich ihr -- „so“ eingestellt, „so drauf“ -- NICHT leid tun würde.
Ich war verblüfft : es war zwar offenbar von mir erwartet worden, dass ich im Laufe des Experiments versuchen würde, das Gefühl der Spieler“ anzusprechen, um meine Lage zu verbessern. .... Aber auch in der Hinsicht hatten sich die psychologischen Laien, die sich -- vor Versuchsbeginn -- über mich hergemacht haben müssen, girrt.
Ich hatte die (Versuchs)Herrschaften und ihre Rolle ganz anders eingeschätzt. Ich hatte angenommen, dass sie nur durch die WIRKLICHKEIT -- d.h. in diesem Fall, durch MICH, meine Persönlichkeit und das, was tatsächlich „drin“ ist -- davon zu überzeugen wären, dass ich nicht dem Material entspreche, das sie in mir gesehen hatten ... und sie die TAT daher beenden MÜSSTEN.
Als ich feststellte, dass ich schließlich ein Opfer von „Spielern“ -- die nur immer weiter an mir „herummachten“ -- geworden war, hatte ich darauf nur immer ge- und entnervter und -- zu recht -- aggressiver reagiert.
Ich antwortete gestern, dass ich erwarten würde, dass die Spieler „Gefühle“ -- wie „LEIDEN“ -- entwickeln würden, sollten sie an SICH, ihr Einsteigen auf und ihre Verantwortung für diese Tat denken, denn die verantwortlichen Beteiligten „verspielen“ hier möglicherweise gerade ihr jetziges LEBEN.
Es wurde 11 JAHRE lang IGNORIERT, was ich tatsächlich mitgebracht und wie ich tatsächlich auf die Aktionen der "Spieler" reagiert hatte. Jetzt werden die „Spieler“ und die, die das „Experiment“ begonnen hatten, nur immer größere Probleme bekommen, sollten sie ein Ende der TAT noch weiter hinausschieben.
Der Rest des Nachmittags wurde ruhiger.
Ich wurde in den letzten Tagen immer wieder zum Essen gesteuert und hatte gehört, „da“ wolle „man“ jetzt weiter.
Abends wurde ich einige Male über dem handschriftlichen Tagebuch „ausgestellt“. Ich schlief -- ferngesteuert -- Mitten in einem Satz, mit dem ich das gestrige Geschehen festhalten wollte, weg.
Ich hörte WIDERSPRÜCHLICHES zum weiteren Vorgehen im „Experiment“.
Die Spieler hatten sich z.B. schon oft von der Homosexualität getrennt, die sie bei mir wahrgenommen haben wollten ...., allerdings immer nur bis zum nächsten „Rückfall“. Und so hörte ich auch gestern : „etwas schwul, das muss schon sein!“
(ich zahle seit 11 Jahren unter anderem DAFÜR mit dem Leben, dass ich die Homosexualität „annehme“, die mir allein von dieser Bürgerbande „attestiert“ worden war. In meinen 42 Lebensjahren VOR Versuchsbeginn war das NIE von anderen zum „Thema“ gemacht worden und ich selbst hatte NIE das Gefühl, „da“ wäre doch was. ... DAS, DIE TATSACHE, dass mit mir jemand 11 Jahre lang wegen seiner sexuellen Orientierung festgehalten und bearbeitet wird, wäre doch `mal eine Nachricht über die neue „BRD“, die ich kennen lernen musste ..... Mir wird KOPFDRUCK eingesteuert, als ich das hier schreibe)
Als ich von den „Steuerkünstlern“ abends eine „wache“ Phase zugestanden bekam, hörte ich, ICH wäre doch nur ein „Schlingel“. (der die Leute -- unter anderem hier -- „verarschen“ würde und sich aus den Problemen rausmogeln würde)
Ich sage, da vertauschen die Spieler die Rollen und verpassen mir die Rolle, die SIE sich immer wieder und immer stärker gesucht haben.
Nachdem ich nach den Störungen (ich wurde bespielt und geweckt) anfangs weiter schlafen durfte, wurde ich um 3:45 gestört und provoziert und -- unter anderem mit den kurzen, krampfartig eingesteuerten „Schlägen“ -- aus dem Bett geholt.
UM 4°° „ANTWORTETE“ ICH MIT PUNKROCK.
Weil ich auch weiterhin gestört wurde, wollte ich auch um 5°° noch einmal mit Punkrock antworten ... ließ es dann aber.
DAS war ein Fehler: die Bande störte mich auch weiterhin. Daher sage ich, es wird -- bei diesen „Spielern“ mit meinem Leben -- SICHER weiterhin nachts laut werden.
Das sture Beharren auf den störenden (und zerstörerischen) Mitteln sagte mir, dass diese „Bürger“, sollte ich jemals aus meiner Geiselhaft entlassen werden, mit rechtlichen Mitteln „geschlagen“ werden wollen. ... Die „Spieler“ -- und ihre Vorgänger im „Experiment“ -- haben sich durch ihre Sturheit, mit der sie mich für ihre UNREALISTISCHEN „ZIELE“ mit einem andauernd gestörten, „gesteuerten“ und reduzierten Leben bezahlen lassen, ein Problem besorgt.
NOCH EINMAL : was von mir erwartet wurde, ist bei mir nicht drin, ich bringe das „richtige“ NICHT irgendwie ausreichend mit.
Die HEROINAMBULANZ wurde -- von denen, die mich begleiteten -- nachts und heute Morgen angesprochen.
DAZU WURDE MIR EIN DRUCK AUF DEN KOPF EINGESTUERT. ... DAS GESCHIEHT SEIT TAGEN IMMER WIEDER.
Auch gestern hatten „Spieler“ bereits versucht, (mir gegenüber) meine Kritik an den Ärzten und Mitarbeitern der Heroinambulanz -- siehe Weblog von gestern -- als „zu scharf“ darzustellen. (nicht nur das, ich hatte gehört, ich würde die Mitarbeiter und Patienten -- und die Leute überhaupt -- „VERARSCHEN“, ich hörte, ich wolle die Ambulanzmitarbeiter mit meiner Kritik doch lediglich KRÄNKEN) ...
Ich „wehre“ mich nur -- indem ich „öffentlich“ zugänglich mache, was hier geschieht -- gegen die organisierten Aktionen und Übergriffe der Spieler.
Ich war morgens in der Ambulanz durch „Inszenierungen“, die ausschließlich Patienten gegeben wurden, begleitet. Ich wurde verarscht, zum Teil gaben sich die anderen Patienten bewusst „doof“.
Ich habe jahrelang erlebt, dass das Organisieren von Gemeinheiten und Mobbing, von allen -- Mitarbeitern und Patienten -- genossen worden war, und ich hatte irgendwann das Gefühl bekommen, dass die Mitarbeiter eine gute schauspielerische Leistung -- hinter der sie ihre eigentlichen Mobbing - „Aktivitäten“ versteckten -- mit Professionalität verwechselt hatten. Die Mitarbeiter geben sich dann mir gegenüber „freundlich“ und „verantwortlich“, während sie mich -- nebenbei -- mit Gemeinheiten versorgten und hin und wieder schikanierten. .... Derweil wurde ich auf Diamorphin (sonst wäre es Methadon) festgenagelt.
Ich erlebte, dass sich die Patienten -- „sie tun es jetzt von selbst“, hatte ich als „Erklärung“ gehört -- dieses Verhalten zu eigen gemacht hatten, sich angepasst haben. Gestern „spielten“ Patienten und Mitarbeiter hielten sich zurück.
Für „cool“ halte ich die Spieler (sowohl Mitarbeiter, als auch Patienten) nicht.
Wie sehr sie im Griff der Tat und in der Falle ihres Verhaltens gelandet sind -- sie sind letztendlich und damit, mich aus der Behandlung herauszuekeln, gescheitert, haben sich mit dem Einsteigen auf diese TAT ein Problem besorgt und nehmen das sicher frustriert wahr --, wird sich erst zeigen, sollte die Einrichtung (wegen der Beteiligung an der TAT an mir) irgendwann tatsächlich Probleme bekommen oder sollten sie die Einrichtung sogar „verspielt“ haben.
Ich reagiere entsprechend der nicht endenden miesen Behandlung und mir wird daraufhin täglich gedroht: bei meinem Verhalten und meiner Kritik würde ich NIE aus der Geiselhaft entlassen werden.
In der Heroinambulanz werde ich mittlerweile „nur“ noch organisiert „geärgert“, während ich am Rest des Tages grundsätzlich und bei allem, was ich tue, gestört werde. In der Stadt unterwegs -- und immer wieder auch auf dem Weg in die Ambulanz (siehe Weblog vom Sonntag) -- werde ich organisiert schikaniert.
Gestern Morgen war ich -- dem organisierten „Spiel“ um mich herum entsprechend -- genervt aus der Ambulanz gekommen und daraufhin hatte es die schon typische Auseinandersetzung mit meinen „Begleitern“ gegeben, in der ich üblicherweise versuche, klar zu machen, dass die Spieler die TAT auf diese Weise -- „spielerisch“ und schikanierend -- immer tiefer in die SACKGASSE fahren .... und nur mehr zu Straftätern werden.
Wenig später wurde ich in der Stimmung -- ruhig, entspannt -- gesteuert. Es fiel auf, weil ich mich zu dem Zeitpunkt ganz anders -- „geladen“ -- gefühlt hatte.
Mittags wurde ich gestört, indem ich NATÜRLICH, WIE IMMER -- abends geschah das gleiche -- müde gesteuert. ..... (die „Spieler“ störten mich damit zu einer DVD)
Ich legte mich am frühen Nachmittag aufs Bett, wurde bespielt und gestört, hatte später aber das Gefühl, zumindest ein wenig geschlafen zu haben.
Die Ruhe, die mir morgens eingesteuert worden war, nachdem ich auf das „Thema“ Heroinambulanz aggressiv und genervt reagiert hatte, entwickelte ich nachmittags, nach dem Aufstehen, noch einmal, weil ich gestern einmal nicht -- wie üblich -- SOFORT belästigt und provoziert wurde. .... Dann wurde jedoch die Ambulanz angesprochen und innerhalb von MINUTEN war die „Ruhe“ dahin : die „Spieler“ dort haben es geschafft, mich aggressiv zu machen und mich restlos gegen die -- mit meinem Leben -- spielenden Ärzte einzunehmen.
Daraufhin hörte ich eine „sie“, die mir mitteilte, dass ich ihr -- „so“ eingestellt, „so drauf“ -- NICHT leid tun würde.
Ich war verblüfft : es war zwar offenbar von mir erwartet worden, dass ich im Laufe des Experiments versuchen würde, das Gefühl der Spieler“ anzusprechen, um meine Lage zu verbessern. .... Aber auch in der Hinsicht hatten sich die psychologischen Laien, die sich -- vor Versuchsbeginn -- über mich hergemacht haben müssen, girrt.
Ich hatte die (Versuchs)Herrschaften und ihre Rolle ganz anders eingeschätzt. Ich hatte angenommen, dass sie nur durch die WIRKLICHKEIT -- d.h. in diesem Fall, durch MICH, meine Persönlichkeit und das, was tatsächlich „drin“ ist -- davon zu überzeugen wären, dass ich nicht dem Material entspreche, das sie in mir gesehen hatten ... und sie die TAT daher beenden MÜSSTEN.
Als ich feststellte, dass ich schließlich ein Opfer von „Spielern“ -- die nur immer weiter an mir „herummachten“ -- geworden war, hatte ich darauf nur immer ge- und entnervter und -- zu recht -- aggressiver reagiert.
Ich antwortete gestern, dass ich erwarten würde, dass die Spieler „Gefühle“ -- wie „LEIDEN“ -- entwickeln würden, sollten sie an SICH, ihr Einsteigen auf und ihre Verantwortung für diese Tat denken, denn die verantwortlichen Beteiligten „verspielen“ hier möglicherweise gerade ihr jetziges LEBEN.
Es wurde 11 JAHRE lang IGNORIERT, was ich tatsächlich mitgebracht und wie ich tatsächlich auf die Aktionen der "Spieler" reagiert hatte. Jetzt werden die „Spieler“ und die, die das „Experiment“ begonnen hatten, nur immer größere Probleme bekommen, sollten sie ein Ende der TAT noch weiter hinausschieben.
Der Rest des Nachmittags wurde ruhiger.
Ich wurde in den letzten Tagen immer wieder zum Essen gesteuert und hatte gehört, „da“ wolle „man“ jetzt weiter.
Abends wurde ich einige Male über dem handschriftlichen Tagebuch „ausgestellt“. Ich schlief -- ferngesteuert -- Mitten in einem Satz, mit dem ich das gestrige Geschehen festhalten wollte, weg.
Ich hörte WIDERSPRÜCHLICHES zum weiteren Vorgehen im „Experiment“.
Die Spieler hatten sich z.B. schon oft von der Homosexualität getrennt, die sie bei mir wahrgenommen haben wollten ...., allerdings immer nur bis zum nächsten „Rückfall“. Und so hörte ich auch gestern : „etwas schwul, das muss schon sein!“
(ich zahle seit 11 Jahren unter anderem DAFÜR mit dem Leben, dass ich die Homosexualität „annehme“, die mir allein von dieser Bürgerbande „attestiert“ worden war. In meinen 42 Lebensjahren VOR Versuchsbeginn war das NIE von anderen zum „Thema“ gemacht worden und ich selbst hatte NIE das Gefühl, „da“ wäre doch was. ... DAS, DIE TATSACHE, dass mit mir jemand 11 Jahre lang wegen seiner sexuellen Orientierung festgehalten und bearbeitet wird, wäre doch `mal eine Nachricht über die neue „BRD“, die ich kennen lernen musste ..... Mir wird KOPFDRUCK eingesteuert, als ich das hier schreibe)
Als ich von den „Steuerkünstlern“ abends eine „wache“ Phase zugestanden bekam, hörte ich, ICH wäre doch nur ein „Schlingel“. (der die Leute -- unter anderem hier -- „verarschen“ würde und sich aus den Problemen rausmogeln würde)
Ich sage, da vertauschen die Spieler die Rollen und verpassen mir die Rolle, die SIE sich immer wieder und immer stärker gesucht haben.
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