Mittwoch, 2. Juli 2008
Freaks
Ich war abends todmüde gesteuert und (immer wieder kurz) völlig „ausgestellt“ worden. (das geschah auch mit brennender Zigarette, an der ich mich leicht verbrannte. Der Schmerz wurde später „künstlich“ hochgefahren. Die Bande wollte DAS so)
Es gab Haarausfall. Es wurde damit „gespielt“. (ich hörte, als ich mir das notierte : „da waren wir nicht dran, das warst nur DU (?)“ ... und später hörte ich -- „überzeugend“ -- das GEGENTEIL)
Das kleine, alte TV - Gerät am Bett wurde -- wie in den letzten Tagen fast immer -- (zur Strafe) „ausgestellt“. Als ich mich um 23°° dazu entschlossen hatte, mich nicht länger im Sessel „ausstellen“ zu lassen und besser ins Bett zu gehen, um dort vor der Glotze zu dösen, wurde mir das vermiest.
Die Herrschaften hatten sich durch mich angepinkelt gefühlt.
Tagsüber hatte es immer wieder Versuche gegeben, MIR meine heftige Kritik und meine Beschimpfungen der (mit meinem Leben) „spielenden“ Bürgerbande zum „Problem“ zu machen. Die Versuche reichten vom Aufbauen von Stimmung mit dem entsprechenden „Tenor“ -- wie kannst du so „integere“ Herrschaften, wie Ärzte so beschimpfen --, bis hin zu „einfachen“ DROHUNGEN: „jetzt kommen wieder die FREAKS!“
DIE „spielten“ dann nachts.
Ich durfte keine 4 Stunden schlafen, dann wurde ich um 3:45 aus dem Schlaf geholt. Ich wurde aufgeheizt, so dass ich das Fenster im Schlafzimmer WEIT öffnete ...! Es war klar, dass ich mit Punkrock antworten würde.
Daraufhin wurde mir mit dem Rauswurf aus der Wohnung GEDROHT .
ES GAB SCHLIESSLICH UM 4°° UND UM 5°° FÜR JEWEILS 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK.
(weil auch das Schlafzimmerfenster weit offen stand, war es sicher noch störender für die Nachbarn)
Nach meiner Antwort auf die Störungen durch die Bande, legte ich mich wieder ins Bett und versuchte zu schlafen. Ich kündigte an, wieder mit Musik zu antworten, sollten die „Spieler“ das nicht zulassen und mich weiterhin wach halten. So wurde es.
Ich hatte es mit SADISTEN zu tun: ich wurde nicht nur INTENSIV -- im Kopf -- mit "Themen" der "Spieler" beschäftigt, sondern etwa 20 Minuten vor 5°° kurz in den Schlaf gesteuert, „ausgestellt“ und bespielt. Dann ERLEBTE ich mit eingesteuertem STRESS -- einer leicht schmerzhaft angespannten Bewegung im Magen -- die Situation, in der ich bin .... und wurde mit dem (gemachten) „Gedanken“ -- und dazu gefühlsmäßig hochgefahren (aufgeregt) -- geweckt: ich hätte den Zeitpunkt verpasst ..., mit Musik zu antworten ?!
Mir wurde gedroht, dann wurde mit den Drohungen gespielt, schließlich wurde nur noch „gelabert“. („Standardgewäsch“ ... auch das ist O- Ton der Spieler)
Ich hörte „SELBSTKRITISCHES“: „die entstandene Situation wollten wir damals -- zu Beginn -- unbedingt vermeiden!“ .... „Man sollte doch ernst nehmen, was man tut, sonst ... !“
Trotz dieser „Einsicht“ wurde mir nur mehr gedroht. Ich müsse -- wegen meiner Reaktion -- davon ausgehen, auch am heutigen Tag von FREAKS „behandelt“ zu werden.
(ich würde gern dafür sorgen, dass sich diese „Spieler“ in Strafhaft mit ihrer Tat auseinandersetzen müssen)
Schließlich brachten meine Begleiter die HEROINAMBULANZ ins Gespräch: „Du gehst also auch „so“ -- nachts stark gestört -- nicht dort weg?“ ... (ich hatte die Heroinambulanz hier -- endlich einmal -- NICHT erwähnen wollen)
Ich durfte auch nach 5°° nicht mehr schlafen. Ich wurde UNUNTERBROCHEN „über den Kopf“ beschäftigt, ich wurde aufgeheizt. Mir stand der Schweiß auf der Stirn. Um 5:45 stand ich endgültig auf.
Gestern war das Gespräch (mit meinen Begleitern) nicht nur um meine Kritik und meine Beschimpfungen der -- zu weit über sich hinausgewachsenen -- „spielenden“ Bürger gekreist, sondern ich war tagsüber NATÜRLCH auch mit Müdigkeit geschlagen worden. Als ich mich nachmittags hinlegte, ließen mich die „Spieler“ jedoch NICHT schlafen. Ich wurde im Bett „gesteuert“ -- leicht „hochgefahren“ -- wach gehalten und beschäftigt.
Es gab „inhaltliches“. Ich sah abends -- unmotiviert, vielleicht war ich dazu „von Innen angeschoben“ worden, das könnte man vielleicht (ferngesteuert) „spontan“ nennen -- aus dem Fenster und nahm ein Mädchen wahr, das dort spielte. Meine Aufmerksamkeit richtete sich kurz und ungewöhnlich ausgeprägt auf dieses Kind. Dann stiegen meine Begleiter ein. („da ist doch was. Das ist doch merkwürdig“)
Ich wollte NICHT debattieren und sagte nur, dass ich DIE BANDE für JEDE Veränderung, die ich aus dieser Tat mitnehmen würde, verantwortlich machen lassen würde/wolle.
Das „Thema“ -- „da“ sei doch was -- starb rasch.
Heute Morgen höre ich mal wieder, dass ICH „unverschämt“ reagieren würde.
„RESPEKT“ kann ich diesen „Spielern“ nicht entgegenbringen.
Ich kann ihre Aktionen fürchten ... und weiß nur zu gut, dass mich DAS nicht „retten“ wird. Ich bin den spielenden „Bürgern“ ausgeliefert und muss die Aktionen hinnehmen. Sollen die „Bürger“ noch stärker an mir zu STRAFTÄTERN werden, wenn sie es den wollen.
Ich konnte die Spielerbande nicht davon überzeugen, nicht das -- von ihnen -- gewünschte Material zu sein.
Die „Erziehungsberechtigten“, mit denen ich es mittlerweile zu tun habe, sind für mich verbiesterte, gewalttätige Psychostrategen (und Straftäter). Sie wollen Anpassung ERZWINGEN und werden mit mir ein Opfer ihrer Tat zurücklassen .... und werden -- „kollateral“ -- weiteren Schaden anrichten.

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