Sonntag, 22. Juni 2008
die "Spieler" wollten es (wieder einmal) wissen
„Du warst für „sie“ immer nur eine Es - Show!“ ..., hörte ich dazu, wie ich von den anderen Patienten und den Leuten im Allgemeinen -- entsprechend des Bildes, das von mir "gehandelt" worden war -- wahrgenommen wurde/werde.
„Du musstest -- z.B. im Weblog -- erst so glänzen ....!“ ... (wurde mir später „unklar“ gedroht: ich hätte alle Beteiligten mit meiner Kritik nur stärker motiviert)
„Du bist also gar nicht so ein „FIESER“?!“ ... (und lässt uns NICHT bewusst „auflaufen“ und „hereinfallen“, indem du dich weigerst zu "gehen" und schließlich deine „eigentliche“ Persönlichkeit zu leben?“ ..., hörte ich schließlich auch noch!)
Die Schlussfolgerung zog dann ein „er“ daraus, und ich hörte : „ich bin wieder ein Schwein!“ ("Geh`!")
Das war nur das „BESTE“, was ich am gestrigen Tag an "Verbalem" erlebte.
Wenn ich daran denke, wie weitgehend mit DIESER TECHNIK bislang unglaubliches möglich wurde (wie weit in mich/meine Persönlichkeit/mein Leben eingedrungen worden war), bin ich mir nicht sicher, ob die Spielerbande "ernst meinte", was sie da sagte. Ich denke oft, dass sich die "Spieler" mir gegenüber nur noch „überzeugt geben“, „spielen“ und mir mit immer neuen Aktivitäten demonstrieren, „da“ gäbe es tatsächlich etwas zu „entwickeln“, um damit ein ENDE der Tat zu vermeiden. Vielleicht wollen sie durch die DEMONSTRATIVE „ÜBERZEUGUNG“ -- mein "GEHEN" und der "Erfolg" des "Experiments" sei noch möglich -- auch vermeiden, dass ich sie laufend wegen einer Geiselnahme kritisiere, in der ich (quasi) „gequält aufbewahrt“ werde. (denn ich denke, DAS geschieht hier)
Jedenfalls wollen die "Spieler" mit meinem LEBEN auf KEINE ihrer Möglichkeiten, mich zu stören, mich zu triezen und zu quälen, verzichteten.
Ich hatte mich in den letzten Monaten wohl zu konsequent gegen die nächtlichen Störungen „gewehrt“, indem ich meinerseits LAUT und STÖREND reagiert hatte.
Offenbar wollten es die "Spieler" gestern wissen :
Also wurde ich nachts wieder EXTRTEM gestört, und ich wurde zugleich unter DRUCK gesetzt, indem mir die Reaktion der Leute auf die Ruhestörung durch mich ausgemalt und der Rausschmiss aus der Wohnung angedroht wurden, falls ich meinerseits wieder LAUT auf die Störungen der Bande reagieren würde. Mir wurde z.B. "Angst"/"Stress" mit einer fiesen Bewegung im Magen eingesteuert, zu dem ebenso "gemachten Gedanken" eingesteuert, dass ich wieder LAUT und mit MUSIK auf IHRE Störungen reagieren würde. Es war schon sadistisch, mich "so" -- ferngesteuert und "körperlich" -- auf einen möglichen Rausschmiss reagieren zu lassen.
Ich wurde ausgiebig unter DRUCK gesetzt, damit ich die nächtlichen Störungen ruhig über mich ergehen lassen würde. Daneben wurde ich sehr häufig "ausgestellt", intensiv bespielt und laufend wieder geweckt.
ICH ANTWORTETE AUF DIE EXTREMEN STÖRUNGEN DESHALB UM 3°°, UM 4°° UND UM 5°° MIT LAUTEM PUNKROCK.
Ich wurde, bis ich aufstand, weiter bespielt und wurde zu den mir eingespielten Bildern im „Erleben“ gesteuert. Völlig im Erleben „ferngesteuert“ erlebte ich die -- "im Schlaf" -- eingespielten „Stücke“ dann GENAU SO, wie es von der Bande geplant worden war: immer übel, manchmal fies.
Ich hatte die "Spieler" und "Steuerkünstler" gestern Nacht meinerseits sehr bald gewarnt, SIE würden das Haus / die Nachbarn WIEDER stören, sollten sie mich weiter so intensiv bespielen und stören.
Die Steuerkünstler beharrten jedoch stur darauf, mich weiter zu bearbeiten.
Ich war stinksauer und ließ mich auch "so" -- wie oben beschrieben --, "im Kopf" und körperlich durchgearbeitet, nicht einschüchtern und durch eingesteuerte "Angst" und "Stress" beeindrucken: HIER ist SCHLUSS.
„Ruhig“ lasse ich mich nachts nicht länger regelmäßig in „meiner“ Wohnung schikanieren. Sollten meine Nachbarn gestört sein, sollten sie mich oder diese „Spieler“ aus der Wohnung werfen (lassen)!
Ich war abends so LANGE und so unauffällig ausgestellt worden, dass ich 1 Stunde -- während im TV Fußball lief -- völlig „weg war“ und dann, nachdem ich wieder wach gesteuert worden war, erst einmal nicht nachvollziehen konnte, dass ich überhaupt etwas verpasst hatte. (ich war „bewusstlos ausgestellt“ worden)
War ich abends wach, war ich sehr müde (gesteuert) worden und schlief immer wieder (gesteuert) -- kurz -- ein.
Das hatte es gestern darüber hinaus noch gegeben:
morgens hatte ich nicht zufällig 2x den Bus (rund um den Besuch der Ambulanz) verpasst. (ich muss dann 20 Minuten lang auf den nächsten warten)
IN der Ambulanz erlebte ich „freundliche“ Mitarbeiter, die es allerdings nicht sein lassen konnten, kleine Szene (mit Patienten) zu organisieren, um mir mitzuteilen, ICH sei ein/das „Problem“ und soll nach wie vor rausgeekelt werden. (und nicht etwa SIE selbst, d.h., ihr Einsteigen auf dieses „Experiment“ DORT wären/seien ein Problem)
Ich appellierte später noch einmal an die Ärzte, endlich verantwortlich und realistisch zu reagieren und das „BESTE“ für sich (und die anderen Patienten) zu tun, indem sie sich wieder restlos auf ihre ärztliche Rolle beschränken würden.
Als „Antwort“ wurde mir klar gemacht, das Verpassen des Busses hätte mir mehr Zeit an der Sonne verschaffen sollen. ("wir wollen einen ganz Schwarzen!" ..., "hau hier ab"!)
Ich hörte später, zu Hause (und wieder von Stimmen von Mitarbeitern der Ambulanz), dass von mir erwartet worden wäre, dass ich SOFORT, nach Beginn des „Experiments“ an mir, so AGGRESSIV und ENTNERVT, wie jetzt, nach 12 Jahren Quälerei tue, auf die „Akteure“ reagieren würde.
Ich hatte, al ich anfangs hörte, was da alles zu mir "entwickelt" worden war, immer angenommen, die "Spieler" würden irgendwann akzeptieren, dass die von ihnen gewünschte Entwicklung bei mir nicht drin ist und die Hypothesen zu mir einfach verkehrt waren.
Ich reagiere JETZT so aggressiv, weil die „Spieler“ ihr Scheitern NICHT akzeptieren können.
Ein Überdenken der TAT ist dran. Ein Scheitern MUSS drin sein.
Die Bande wurde auch gestern „inhaltlich“!!!!
Ich hörte wieder, ich sei doch „eigentlich“ homosexuell. .... (?????????!!!!!)
Damit widersprachen die "Spieler" all dem, was in den gesamten Versuchsjahren klar geworden war.
Als ICH gestern über die TAT reden wollte, wurde ich dösend gesteuert. Sollte ICH versuchen, wieder einmal klar zu machen, wie ich die Entwicklung sehe, WOLLEN sich die „Spieler“ das oft nicht mehr anhören und STÖREN mich dann. (nehmen mir die Konzentration, steuern mich müde oder ich "stammele" plötzlich -- entsprechend gesteuert ?!?! -- nur noch `rum)
Ich wurde müde gesteuert, als ich den Weblogeintrag vormittags noch einmal korrigierte. Ich gab schließlich -- sehr müde und unkonzentriert gesteuert -- auf, bevor ich wirklich fertig war.
Dann durfte ich mir -- WACH -- einen Videostream ansehen und wurde erst UNMITTELBAR im Anschluss daran so müde gesteuert, dass ich mich hinlegte.
Ich lag 1 ½ Stunden ausgestellt und bespielt und schließlich dösend gesteuert auf dem Bett und stand schließlich "fertig" -- leicht benommen -- auf.
Kurz danach wurde ich (wieder) dazu „interviewt“, wie ich die Rolle der „Spieler“ jetzt sehen würde.
„Wir sind doch nicht mehr so schlimm“ ..., hörte ich, WÄHREND ich ZUGLEICH -- und "im Hinterkopf" -- mit den letzten STEUER- und QUÄLAKTIONEN der Bande beschäftigt wurde.
Meine Antwort fiel entsprechend der völlig widersprüchlichen Begleitung durch die Spieler genervt und aggressiv aus.
„Dann geh` mehr!“ ... „antworteten“ mir daraufhin diejenigen, die da mit mir gespielt hatten.
Der Rest des Nachmittags verging mit Provokationen meiner Begleiter ...., und ich reagierte mit verbalen Angriffen auf die SPIELERBANDE.
Abends erlebte ich rund um den Besuch der Ambulanz ähnliches, wie morgens.
Mitarbeiter ließen Patienten „präpariert“ und nur kurz auftreten. Mir wurde dann gesagt : „wir sind alle weiterhin dabei und wollen dich rausekeln!“ ...
Ich erlebte „freundliche“ Mitarbeiter ... und später -- zu Hause -- wieder eine Dosis „Selbstkritik“ von meinen "Gesprächspartnern". Die „Selbstkritik endete schließlich damit, mir die „Miene“, den Gesichtsausdruck, den ich -- „nebenbei“ -- bei einem Patienten in der Ambulanz wahrgenommen hatte, als „ehrliche“ Betroffenheit“ und den Beginn eines „echten“ Sinneswandels bei ihm und den anderen Patienten, in Bezug auf die TAT und mich, verkaufen zu wollen.
Ich griff nicht zu.
NUN reagierten auch meine „Begleiter“ ehrlich ...... und stellten mich aus. (ab etwa 20°°)
Der EXTREM GESTÖRTE ABEND, DIE EXTREM GESTÖRTE NACHT BEGANN.
Es gab auch abends kleine, sadistische „Spielchen“: ich wurde ausgestellt und wachte auf, weil es auf meiner ZUNGE „ferngesteuert“ brannte. Es wurde mit Haarausfall gespielt. Mir wurden nachts weitere "Aktionen" an Haut und Haaren angekündigt. ("wir machen schon wieder so etwas")
Ich ließ schließlich (heute Morgen) wieder mehr Haare, als üblich, als ich mich kämmte.

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