Mittwoch, 18. Juni 2008
„Wir sind nicht mehr so doof!“
Das hatte ich gestern Abend nach dem Besuch der Heroinambulanz gehört.
Im Grunde wurde mir damit gesagt, wir missbrauchen Rolle, Macht und Mittel nicht mehr so demonstrativ offen und weit reichend, wie lange Zeit .... ABER es wurde eben nicht gesagt, "wir organisieren den Alltag um dich herum DORT nicht länger für „Versuchszwecke“.
Später, fast den gesamten Abend über, wurde dann versucht, mich in Bezug auf meine Kritik an der Ambulanz zu verunsichern. ICH und meine Kritik wurden damit wieder zum „Thema“ und zum Problem gemacht und eben NICHT das Verhalten der „Spieler“ -- eigentlich Ärzte und „Helfer“ -- und ihr Festhalten an Zielen, die -- was die Entwicklung meiner Persönlichkeit betrifft -- unrealistisch sind.
Ich sollte die (hier tatsächlich zu „Spielern“ gewordenen) Ärzte und Helfer nicht länger für den Missbrauch der Einrichtung und der Patienten kritisieren.
„Du wichst“ ..., wurde mir heute Morgen zu meiner Kritik und den (nachvollziehbaren) Beschimpfungen der Spielerbande klar gemacht. Dazu wurde mir eine „Szene“ in Erinnerung gerufen, die ich gestern tatsächlich in der Ambulanz erlebt hatte. In der Szene hätte mir gezeigt werden sollen, hörte ich heute, dass ICH HIER -- im Weblog -- mit meiner WIEDERHOLTEN Kritik „wichsen“ würde.
Daraufhin wurde ich heute Morgen noch gereizter und aggressiver. Ich „wichse“ nicht, wenn ich sage, dass ein „Weiter- so“ die Grenzüberschreitungen und Tabubrüche der "Helfer" nur „alltäglicher“ und damit auch irgendwie „legitim“ erscheinen lässt. ... „Sicher“ und „Richtig“ wäre demnach, was DIE tun, die die Autorität besitzen, auch wenn sie TATSÄCHLICH nur noch Missbrauch begehen. (Gewohnheit macht hier kein Recht. Kritiklosigkeit macht nur "mehr" ... Probleme)
Ich hatte in der letzten Nacht (fast) ungestört zwischen 24°° und 4:30 schlafen dürfen, ich denke, ich wurde nur hin und wieder „bespielt.
Um 4:30 wurde ich dann „richtig“ aus dem Schlaf und aus dem Bett geholt.
Die „Steuerkünstler“ zeigten sich konsequent: als ich nicht schnell hoch kam, sondern weiter schlafen wollte, gab es einen der schlagartig eingesteuerten, kurzen Krämpfe, die mich -- wie unter „Schlägen“ -- zucken und zappeln lassen.
Ich war wach. ... Dazu wurde mir klar gemacht, ich sei in der Heroinambulanz gestern wieder „verarscht“ worden. (jetzt von Patienten)
Das kleine „Stück“, das da angesprochen wurde, sollte (um 4:30) dazu dienen, mich hoch zu bringen. ... Es klappte!
Statt sich ENDLICH davon zu trennen, mich rausekeln zu wollen, sollten sich die beteiligten Patienten die Situation mit etwas Abstand vor Augen führen. Was wollen SIE dort, was stört, was könnte stören, sollte das Geschehen um mich herum öffentlich zum Thema werden, was geschieht da mit einem von ihnen, was spielen sie dabei für eine Rolle?
Heute Morgen reagierte ich genervt und sauer : gestern Abend war bereits lange versucht worden, mich von meiner Kritik an den Spielern und dem Einsteigen der Heroinambulanz abzubringen. Zu meiner Kritik an der Rolle, die die Mitarbeiter dort FÜR DIESE TAT gespielt und sich genommen haben, hatte ich abends Aussagen, wie diese gehört: „Distanz, davon haben DIE -- Ärzte, Mitarbeiter -- noch nie was gehört!“ .... und hatte mich tatsächlich verarscht gefühlt.
Ich hatte in der letzten Zeit die Erfahrung gemacht, dass in der Ambulanz nur zurückhaltender mit mir „gespielt“ wurde, wie z.B. mit diesen „kleinen Stücken“ von Patienten, mit denen ich dann oft in der folgenden Nacht genervt und beschäftigt wurde.
Ich musste auf diese Weise die Erfahrung machen, dass die Spieler es immer noch NICHT für nötig halten, ihre „(Versuchs-)Arbeit“ an mir zu überprüfen / zu beenden.
Ich hatte gestern schon tagsüber „erfahren“, dass z.B. das „Bräunen“ -- wie etliche andere „Aktionen“ an meinem Äußeren und meiner Gesundheit -- auf das Konto der „Spieler“ aus der Ambulanz gehen würden: “hau ab!“
(ich denke allerdings, die Ambulanz möchte vor allem vom Schikanieren und den Problemen, die mir gemacht werden, „profitieren“, indem mich das aus der Behandlung ekeln/vergraulen soll. „Solltest du bleiben, schaden wir -- ALLE Spieler -- dir nur noch stärker!“ .... Ich gewinne keine bessere Behandlung , sollte ich solchen Wünschen der „Spieler“ entsprechen, sondern nur einen anderen, weiteren Ort, an dem ich missbraucht werde)
Ich höre seit JAHREN -- und oft im Anschluss an den Besuch der Ambulanz -- vor allem WIDERSPRÜCHLICHES und zwar zu JEDEM „Thema“!
Ich werde seit Jahren durch den organisierten Kontakt zu anderen Patienten ebenso widersprüchlich behandelt: die „Freundlichkeit und „Normalität“, die andere Patienten mir gegenüber in Alltagskontakten zeigen, entpuppen sich später und dann in ihrer eigentlichen „Aussage“ aufgeklärt, zu einer -- versteckten -- kränkenden „Verarsche“.
Das hat dazu geführt, dass ich nur immer gereizter und AGGRESSIVER auf die (Helfer-)Herrschaften, die hier -- „göttlich“ -- mit mir spielen, reagierte.
Mir wurde an dem widersprüchlichen Verhalten dieser „Spieler“ immer klarer, dass diese TAT -- wie ein Verbrechen -- aufgeklärt werden muss, weil ich mich NICHT darauf verlassen kann, dass diese „Spieler“ ihre Rolle in diesem Experiment in einer Weise ausfüllen, die zeigt, dass sie in der Lage und breit sind, auf JEDE Entwicklung ANGEMESSSEN reagieren, auch wenn sie ihren WÜNSCHEN und bisherigen „Ideen“ (zu mir) nicht entsprechen. ....
Ich denke : diese „Spieler“ verhalten sich mir gegenüber OFFENBAR nicht IRGENDWIE verantwortlich, also werden sie sich verantworten müssen.
Als ich gestern Abend hörte, „wir sind nicht mehr so doof“, hatte ich darauf erst einmal nicht reagiert.
Als ich heute Morgen mit der Szene, dem Kontakt zu Patienten aus der Ambulanz hoch gebracht werden SOLLTE, wurde mir klar, dass sich auch in der Hinsicht nichts geändert hat: die Patienten verhalten sich „versuchsgerecht“.
Die Mitarbeiter missbrauchten ihre MACHT und offenbar machten es ihnen die TAT, die TECHNIK und das THEMA leicht, die Patienten mitzunehmen. Die Mitarbeiter bedienten sich am „Thema“ Persönlichkeit und sie probierten -- gewissermaßen gemeinsam mit den Patienten -- die Versuchstechnik an mir aus.
Ich überspitze hier noch einmal :
die Mitarbeiter verhielten sich damit gegenüber den abhängigen Patienten wie KINDERFICKER. (Sie waren der gute Onkel/die gute Tante mit dem "Häschen", MIR. Mit mir, dieser Tat und dieser Technik wurden die Patienten mitgenommen: „Wollen wir in den Wald gehen, da gibt’s was zu erleben/zu erfahren?“.... Üblicherweise werde ICH mit „(Sprach)Bildern“ bearbeitet/konfrontiert : jetzt tue ich es ebenso)
Die Profihelfer rutschten über das „Thema“ Persönlichkeit/Sexualität , die Versuchstechnik, die besondere MACHT ihrer Rolle und die NICHT ausreichend geklärten GRENZEN lange Zeit in ihrer Beteiligung immer weiter aus. ... (jetzt sind sie nicht mehr so doof)
WIE LANGE WOLLEN SIE WEITER AN TAT, TECHNIK UND ZIELEN FESTHALTEN?
Um 5°° antwortete ich den „Spielern“ heute wieder mit PUNKROCK, zwischen 4:30 und 5°° war ich verbal LAUT geworden!
Das hatte es gestern gegeben:
ich hatte vormittags (viel zu) lange am Weblogeintrag gesessen.
Morgens hatte es „nur“ Gespräche“ und DROHUNGEN gegeben. („So, bei DEINER Reaktion /Haltung kommst du hier NIE raus!“ ..., hatte ich wieder einmal ausdrücklich gehört)
Eine abonniertes (Wochen)Magazin wurde mir (wieder einmal) nicht zugestellt, stattdessen fand ich einen „Flyer“ der Post im Briefkasten. „Wir sammeln ihre Post ein, während sie neue Eindrücke sammeln!“ ..., wurde darauf verkündet! .... Da konnte sich ein ("Spaß")VOGEL nicht bremsen und nahm auf, was der Alltag bot. (Schikanieren und "ärgern" IST Programm)
(das hier -- mit dem „Experiment“, seiner Technik -- überraschend aus dem Ärmel „gezauberte Häschen“ ÜBERFORDERT die Leute. Sie reagieren, denke ich immer wieder, wie eine RASSELBANDE: geköpft, blau, high ...., vielleicht sind sie AUCH immer noch von den Ansprüchen, die es an die TAT gab, „blau“. Für mich sind es "Spieler" und ihre „Fans“. WANN reagieren die Leute, wann reagiert die Gesellschaft endlich KRITISCH auf das Geschehen)
Am frühen Nachmittag gaben sich die „Spieler“ alle Mühe, mich zu einer DVD so unauffällig müde zu steuern und auszustellen, dass ich nicht wusste, wie lange ich „weg“ gewesen war und später kaum nachvollziehen konnte, dass ich ÜBERHAUPT „ausgestellt“ worden war.
(die Steuerkünstler wollen mich VOR ALLEM und bei jeder Beschäftigung STÖREN! ... Darüber hinaus werde ich „durch die Stadt“ -- in Geschäften, dort, wo ich bin -- (oft nur leicht ABER nun schon JAHREALNG) schikaniert. Mir wird -- „ferngesteuert“ -- körperlich GESCHADET )
Ich legte mich mittags -- todmüde gesteuert -- WIEDER für 1 Stunde aufs Bett, wurde NATÜRLICH anfangs wach gehalten, dann in den „Schlaf“ gesteuert, „bespielt“ und wieder wach gesteuert und gestört. ... Bevor ich schließlich -- benommen gesteuert -- aufstand, wurden mir IM SCHLAF leichte, aber fiese, schneidende Kopfschmerzen eingesteuert. (eine Frustreaktion der Spieler, eine Strafaktion?)
Nach dem Aufstehen gab es ein Gespräch zur Entwicklung der TAT. Ich wurde innerhalb von Minuten stinksauer und laut. .... Daraufhin wurde mir NATÜRLICH „MEHR“ angedroht.
Die Spieler versprechen sich von diesen DROHUNGEN tatsächlich RUHE. (ich werde allerdings nur immer gereizter und aggressiver: ich lebe NICHT unter Sonnenkönigen!)
Wenig später höre ich: „damals, als die Tat HIER begann, wollten DIE Beteiligten das alles SO nicht“ ...., „denn sie sahen (bei einer Entwicklung wie DIESER) diese Reaktion vorher.“
Die „fürchterlichen Strategen“, die mich -- jetzt z.B. durch ferngesteuertes „Grundbräunen“ -- in eine bestimmte Richtung bewegen wollen, wurden abends von mir angesprochen. Für mich probieren da Leute an mir herum, versuchen sich Personen an mir, die -- was Persönlichkeit betrifft -- nicht kompetent und sicher sind ... aber über unglaubliche Mittel verfügen. (das ist ein Horror). Sie werden nur „mehr“ Probleme ernten.
Einige WÜNSCHE DER Spieler -- wobei ich noch nicht von den Wünschen an meine Persönlichkeit spreche -- sehen so aus : raus aus der Ambulanz, in der Bücherei wollen wir dich auch nicht. "DVDs / CDs, das lenkt nur ab, dir soll nichts bleiben ..., außer zu gehen."
Mittlerweile zeigen die „Spieler" Ermüdungserscheinungen, wenn sie mich 24 Stunden am Tag bearbeiten müssen und dabei auch immer wieder „verbal“ und „inhaltlich“ `ran müssen.
„Du nervst !“ ... , hörte ich, als ich mir gestern im Tagebuch Notizen machte. (Ich denke, es nervt ALLE, immer hoffnungsloser und tiefer in einer Sackgasse zu landen)
Abends demonstrierten mir die „Spieler“ ihre Einstellung: sie ignorierten ALLES, was in den letzten Jahren geschah und klar wurde. Zu dem, was ich sagte, hörte ich nur noch ein demonstratives „Puh!“ ( das interessiert uns nicht, wir scheißen drauf) .... Man DROHTE mir nur mehr an:
„Wenn du nicht „gehst“, geht das ALLES IMMER WEITER!“
Es gibt kleine, "gemachte" Probleme : jetzt Halsschmerzen.
Und ich wurde abends z.B. dadurch gestört, irritiert, dass ich plötzlich ein helles, scharfes -- aber nicht sehr lautes -- Rauschen im linken Ohr hörte. Dann spürte ich einen Druck auf einen Zahn. Im nächsten Moment gab es einen Druck auf das Gelenk eines Fingers. (diese Störungen waren nicht sehr stark eingesteuert, ich war dadurch „nur“ abgelenkt)
Zumindest ließ die INTENSITÄT DIESER Stör- und Strafaktionen im Laufe der Jahre nach.
Ab 21°° wurde ich immer wieder „ausgestellt“.

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