Donnerstag, 12. Juni 2008
„abgefahren“: Bürger (und Ärzte) neben sich angekommen
„Wir werden wieder wie A. Hitler“ ... , drohte die Spielerbande gestern. Sie hatte auch bislang schon mit ihrer Rolle und den mächtigen und zwingenden Mitteln gedroht und sie hatte damit, „so schön frech und schlecht“ zu sein, regelrecht kokettiert. (hier darf „Spieler“, hier soll Mensch „schlecht“, ein SCHWEIN sein)
Je länger die Tat andauerte, je klarer wurde, dass ich nicht „gehen“ würde und viele Hypothesen zu mir einfach verkehrt waren, je größer die Zweifel am Erfolg des Experiments wurden, desto stärker wurde mir GEDROHT und desto folgenreicher wurden die Aktionen an mir. Schließlich präsentierten sich die Akteure (mir gegenüber) nur noch als Vollstrecker fest eingeplanter Schritte und machten den Eindruck, sie würden -- wie „selbstverständlich“ -- nur wahr werden und mit mir leben lassen, was „da“ vorhanden und lediglich nicht offen zu Tage getreten wäre. (dabei waren die Ideen zu mir gewaltig gewagte „Übersetzungen“ meines Verhaltens, meiner Persönlichkeit. Es war maßlos konstruiert worden, was „HINTER“ der "Fassade" versteckt worden sei und alles leben würde)
(DIES IST KEINE FIKTION. WER (MIR) NICHT „GLAUBT“, WAS SIE/ER HIER LIESST, SOLLTE SICH SELBST SCHLAU MACHEN)
Die letzte TAT an mir, die Folgen für den Rest meines Leben hat, war das künstliche, „gesteuerte“ Bräunen“ meines Gesichts : „wir wollten einen ganz „Schwarzen“.
Ich sollte mich dadurch schlecht fühlen. DAS gehört offenbar zu den unabdingbaren Voraussetzungen, damit ich mich „bewegen“ würde. Dass die gewünschte Entwicklung -- wie ich seit JAHREN "beteure" -- bei mir nicht „drin“ ist, ficht die Spieler dabei immer noch nicht an. Sie verstricken sich immer mehr in die Tat. Die Spieler sagen damit, dass sie sich vom „Erfolg“ abhängig fühlen .... und NICHT darauf bauen, etwas letztendlich noch verantwortbares, d.h. auch realistisches zu tun.
Nachdem ich gestern noch einmal -- „ferngesteuert“ -- (nach-)„gebräunt“ und beim Einkaufen (offensichtlich von Mitarbeitern) organisiert schikaniert und „gespielt“ worden war (Lidl schreit nach rechtlichen Schlägen), hörte ich abends zu der Haltung jetzigen Spieler:
„DAS musste/sollte damals -- zu Beginn des „Experiments“ -- ALLES WEG!“
Ein „er“ beschrieb die Haltung der „Spieler“ hinter der letzten „Aktion“ so:
„Das war nur noch selbstherrlich / selbstgerecht, das war tatsächlich nur noch einmal eine Strafe!“ Die Spieler sind von der Entwicklung des "Experiments" frustriert und wollen nicht realistisch und angemessen reagieren.
Statt dieser „Selbstkritik“ die entsprechenden Schritte folgen zu lassen, wird später allerdings grundsätzlich -- nach den üblichen Mustern und auf die bisherigen Ziele hin -- weiter „gespielt“.
Das macht mich aggressiv! Das verstärkt mein OHNMACHTSGEFÜHL noch einmal. Ich rede gegen WÄNDE. Die Realität ficht diese Spieler NICHT an, sie reagieren NICHT auf die tatsächliche Entwicklung.
SONDERN SIE SIND -- IM GEGENTEIL -- „VERÄRGERT“, WENN ICH SIE WEGEN DER WIDERSPRÜCHLICHEN HALTUNG -- UND MEINER GEISELHAFT -- HEFTIG UND ABFÄLLIG BESCHIMPFE!
Diese Spielerbande wurde zum Alptraum. Ich denke, sie zieht ihr „Spiel“ mit meinem Leben mittlerweile vor allem DESHALB weiter durch, um SICH damit VORLÄUFIG das (für sie momentan noch ruhige) LEBEN zu retten. (da ähneln sie den Nazis)
Sollten die Akteure NICHT bereit sein, auf die Irrtümer und Fehleinschätzungen zu reagieren, braucht es hier nur jemanden, die/der sich mit der TAT an mir und der Entwicklung der Täter/ Spieler beschäftigt und dieser Spuk könnte sehr bald beendet werden. ABER die Bevölkerung/die „BRD“ - Gesellschaft WEIGERT sich, die TAT kritisch zu sehen.
Die Bevölkerung spielt mit ... und die Patienten der Ambulanz fühlen sich (z.B.) dermaßen in einem Boot mit den Ärzten und Mitarbeitern, die die TAT an mir so beispielhaft vorantrieben, dass sie MICH als das „Problem“ begreifen/erleben, statt das Einsteigen der Einrichtung auf einen MENSCHENVERSUCH als Problem zu sehen (vielleicht werden die Folgen der TAT auch für sie zu einem Problem).
Heute Morgen hörte ich im Zusammenhang mit den „Drogenarbeitern, Helfern“: „Das -- die Täter an dir --, das waren in den letzten Jahren immer nur DIE!“
Ich reagierte stinksauer (und spontan positiv überrascht), denn das würde heißen, dass da eine begrenzte Gruppe von Personen JAHRELANG an mir herumgemacht, mir geschadet und mich damit schließlich immer mehr zur Geisel gemacht hätte. Sie sollte, sollte sie auch JETZT und weiterhin NICHT verantwortlich reagieren -- dafür unweigerlich in den Knast gehen (und alle weiteren Folgen erleiden).
Allerdings denke ich, dass die an mir „herumschraubenden“ Akteure sehr viel zahlreicher waren.
„Wir holten ALLE mit ins Boot“ ..., war mir schon zu Beginn des „Experiments“ zur Beteiligung und zur allgemeinen Akzeptanz der TAT mitgeteilt worden. Offenbar haben dabei ALLE den Kopf verloren ... (oder waren dermaßen von „Ansprüchen“ an das Projekt beseelt, dass sie das schnöde Scheitern nicht sehen wollten und akzeptieren konnten). Bei der Entwicklung, die diese TAT nahm, hätten die verantwortlich Beteiligten für ein ENDE des Missbrauchs sorgen müssen.
Nachdem ich morgens gehört hatte : „wir werden wieder zu A. Hitler“ ...., setzte die Stimme eines Arztes, den ich gerade in der Ambulanz angetroffen hatte, abends noch einmal eins drauf. Ich hörte: wir sind gefährlich, unberechenbar/nicht auszurechnen, sind schon zu weit gegangen und werden auch jetzt kein Ende machen. (ich gebe seine Worte hier lediglich NICHT wörtlich wieder)
Da wollte mich jemand „beeindrucken“.
Ich BIN „beeindruckt“ und völlig aufgebracht, wenn ich das Verhalten der Ärzte betrachte.
Tagsüber war mir -- um DRUCK zu machen -- immer wieder klar gemacht worden, dass ich noch einmal „nachgebräunt“, „nachgeschwärzt“ worden sei: „du hast am Dienstag KEIN „Wellental“ in der Behandlung erlebt, wir haben die Zeit dafür genutzt!“
Vormittags gab mir die Stimme eines „Spielers“ -- während ich unterwegs, beim Einkaufen, war -- zu verstehen, dass ICH „einknicken“ und meinen WIDERSTAND aufgeben müsse/werde. ( Ich frage: um dann zu „gehen“ und z.B. homosexuell zu leben, es zu müssen, weil das dem Fahrplan, der für mich entwickelt wurde, entspricht und sich die „Spieler“ darüber „Legitimation“ für ihr Eingreifen erhoffen, damit sich die Spieler „besser fühlen“? Da würden alte Klischees -- was die sexuelle Orientierung betrifft -- nur ausgetauscht und wieder gewaltsam durchgeboxt werden. In dem Fall wäre hier wäre eine Art neuer „Nazis“ am Werk)
Als ich mir dazu Notizen machen wollte, wurde ich so müde gesteuert, dass ich dabei immer wieder einschlief. „Redete“ ich mit meinen Begleitern, hatte ich oft ein ähnliches Gefühl: ich wurde so müde und „fertig“ gesteuert, dass es mir schwer fiel, Gedanken zu fassen und mich klar auszudrücken. (Du nervst!“)
Immer wieder unterstrichen die „Spieler“ ihr erneutes „Schwärzen“ / „Bräunen“ meines Gesichts, indem sie mich an diese TATSACHE, mit der ich von nun an leben müsse, erinnerten und mir dazu „Reaktionen“ einspielten, die ich tagsüber tatsächlich erlebt hatte:
Patienten hatten mich gestern amüsiert und bewusst „gemustert“. („Da ging es um den Erfolg unserer bislang letzten TAT“)
Wie bekommen die Patienten eigentlich „gebacken“, was da um sie herum -- und AN MIR -- geschieht ? (ODER: wie integriert ein drogenabhängiger Patient dieses Verhalten der Helfer? ... Ich befürchte, sie sind, von der unglaublichen Technik und TAT „mitgenommen“, einfach „blau“ ... gemacht worden)
„Du gehst also auch „SO“ dort -- aus der Heroinambulanz -- nicht weg?“ ... wurde ich abends zum „Erfolg“ des „Schwärzens“ befragt.
Die Bande hatte bereits versucht, MIR MEIN Verhalten, meine Weigerung, mich aus der Ambulanz zu ekeln, als „bockig“ darzustellen. (Du bist selbst Schuld, wenn wir dich weiter so übel bearbeiten)
„Mit DIESER Haltung wirst du bei uns nicht weiter kommen“ ..., hatte ich tatsächlich gehört. (ich reagiere schon nicht mehr aufgebracht auf diese verbiesterten „Erziehungsberechtigten“. Denn die BANDE reagiert dann scheinbar „kaltschnäuzig“ und hatte mir bereits „geantwortet“: „Dann, wenn du damit nicht klar kommst, dass wir so mit dir umspringen, dann dreh` doch durch!“)
„DA“ -- beim „Bräunen“ von Gesicht und Hals -- „geht auch noch mehr“ ..., wurde mir gestern Abend NOCH EINMAL gedroht. (und ich beschimpfte die Bande daraufhin)
Ich „erinnerte“ die „Spieler“ und die beteiligten Ärzte später daran, dass Deutschland (und seine Ärzte) eine besondere Geschichte mit MENSCHENVERSUCHEN hat und die „Spieler“ -- und GANZ BESONDERS die beteiligten Ärzte -- sich endlich KLARHEIT über ihre Haltung gegenüber MIR und IHRER TAT verschaffen sollten.
Ärzte, die ihrem Patienten schaden, DARF es nicht geben. Deutschland und ein Menschenversuch, DAS sollte ausgeschlossen sein! .... Diese TAT / „Aktion“ sollte auf keinen Fall noch länger KRITIKLOS toleriert werden.
Über MICH und MEINE weitere Entwicklung wird es keine „Legitimation“ für weiteres Eingreifen und das weitere Anwenden der Technik geben!
Die Spieler „rettet“ nur, sich letztendlich verantwortlich zu verhalten ... und NICHT der „Endsieg“! (Operation erfolgreich, Patient tot)
Nachdem ich gestern Abend ähnlich Kritik geübt hatte, wurde ich wenig später ausgestellt und sehr bald wieder geweckt, indem die Fingerspitze meines Zeigefingers schmerzhaft „brannte“. (symbolhaft?)
Später wurde mir noch einmal gedroht, mich immer stärker zu „SCHWÄRZEN“.
(Auch dann -- in dem „Zustand“ -- BIN ICH NICHT das gewünschte Material!)
„Wir machen das -- „Schwärzen“ -- jetzt schön GROTESK!“ ..., hörte ich. (denn ich hatte das befürchtet und nachts schon einmal angesprochen)
Das Brandmarken der Füße hatte den Spielern nicht ausgereicht. „Du verhältst dich zu normal“ ..., hatten sie beklagt. Also legten sie nach, machten ihr Eingreifen nun offensichtlicher, hoben mich damit noch stärker wahrnehmbar -- und mit bleibenden Folgen -- heraus. (Momentan wirkt meine Gesichtsfarbe noch „normal“, schien hier schließlich WOCHENLANG die Sonne. Allerdings war ich in den letzten Wochen nur für wenige Minuten draußen / in der Sonne!)
Die Bande will nicht akzeptieren, dass ich -- nach 11 ½ JAHREN als OPFER ihrer Aktivitäten -- begriffen habe, dass ich weder ausweichen noch mitspielen kann und werde. Wollen diese „Spieler“ Geschichte machen, indem sie die Persönlichkeit eines Menschen hier tatsächlich zum ersten Mal „erfolgreich“, gewaltsam „umschrauben“? ... WARUM sollte ich aus der Heroinambulanz verschwinden? (um mich an einem anderen „Spielort“ weiter missbrauchen , mobben und schikanieren zu lassen?) Die Mitarbeiter sollten mich als Patienten akzeptieren und JEDE „Sonderbehandlung“ unterlassen! DAMIT würden sie sich gegenüber ALLEN -- und nicht nur mir gegenüber, sondern auch den anderen Patienten UND der Gesellschaft gegenüber -- verantwortlich verhalten. SIE sind diejenigen, die den größten Bezug zu „Inhalt“ und „Thema“ der TAT -- MENSCH -- haben. Sie haben eine besondere Verantwortung)
........ Die Bande „streicht“ mir wieder „ganz leicht durchs Haar“, als ich die letzten Sätze schreibe. (eingesteuerter, gemachter Haarausfall ist auch so eine „Option“ der „Spieler“, um mich auf Linie zu zwingen)

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