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Samstag, 21. Juli 2007
Eine Freakshow
abude, 14:23h
WIEDER einmal gaben Mitarbeiter und Patienten ein „Stück“ im Vergaberaum der Heroinambulanz .
Das jahrelange -- ich sage, „wissenschaftlich“ und durch Medien „begleitete“ -- Mobbing über Sexualität und das gleichzeitige „Spielen“ mit der Versuchtechnik an mir und IN DER Heroinstudie ist also, sagte mir dieser „Rückfall“, offenbar immer noch nicht beendet .
Wieder machten sich die Mitarbeiter -- Krankenschwestern und eine Internistin -- über „meine“ Sexualität her .
Es wurde im Vergaberaum der Ambulanz ein „Gespräch“ organisiert.
Sexualität wurde an Hand eines Alltagsthemas zur Sprache gebracht.
Es ist ein „Spiel“ mit Alltagsbedeutungen , denen im „Experiment“ eine andere , besonders auf Sexualität bezogene Bedeutung gegeben wurde.
Das Thema Sexualität eignet sich besonders gut dazu , die Beteiligten "mitzunehmen" : hier, in meinem Fall , sollte "mensch" ausdrücklich ein Schwein sein .
Gestern gab „Sport“ den „Alltagsrahmen“, indem „meine“ Sexualität thematisiert wurde : „Versager“ .
Es war zugleich auch eine „Show“.
Eine Mitarbeiterin zeigte ihr „Meinung“ , indem sie -- in den Raum hinein und den anderen Patienten gegenüber -- ihre gefühlsmäßige Reaktion demonstrierte .
Sie „kommentierte“ mein Verhalten und Reaktion mit einer Grimasse .
Sie hatte das Ausbleiben der gewünschten Wirkung gesehen .
Im Anschluss an den Besuch der Ambulanz wurde dann ein Gespräch begonnen, in dem klar wurde , dass ALLES , was ich dort gehört hatte -- es ging anfangs um „Flirten“, dann um Sport -- an mir vorbeigegangen war, ich wieder einmal nichts „richtig“, sondern „nur“ in der Alltagsbedeutung verstanden hatte .
Ich „übersetzte“ weder das Thema , noch bin ich so neurotisch , JEDEM Thema einen sexuellen Gehalt zu geben .
ABER EIN SEXUELLER BEZUG WAR ANGESPROCHEN , WAR GEWOLLT !
Das wurde mir NACHTS -- 3°° -- , als ich mit der Szene aus der Heroinambulanz geweckt wurde, von den Spielern, die mich dann „begleiteten“ , „richtig“ klar gemacht .
UND ES „PASSTE“.
Jetzt wurde der Szene AUSGIEBIG der „richtige“ , sexuelle Hintergrund gegeben .... und die Spieler begannen , als ich nicht einstieg , mich daraufhin aufzuheizen .
Ich wurde , auch als ich nachts -- um 3°° -- nicht „Rumbrüllte“ , sondern die Spieler (besonders die Mitarbeiter der Heroinambulanz) nur (leise) kritisierte, immer stärker gesteuert traktiert und so „bestraft“ und stand schließlich , nachdem ich Krampfen musste, mich die „Spieler“ mit diesen eingesteuerten Krämpfen „schlugen“ , um 5:30 auf .
Ich war von 3°° - 5:30 im Bett wach gehalten worden .
Thema war die Heroinambulanz .
„Tenor“ dessen , was ich hörte, war , du wurdest jahrelang DORT wegen/über Sexualität gemobbt und dazu gesteuert . Jetzt haben wir nur die „Technik“ , dich zu bearbeiten , verändert und „outen“ den Hintergrund des Alltags , den du dort erlebst , erst später, nachts "richtig".
Das neue „Spiel“ mit dem Alltag und mir hatte sich schon auf dem Weg in die Ambulanz , nachmittags angekündigt .
Ich hatte einen Patienten getroffen , der mich demonstrativ und „freundlich“ grüßte , obwohl es keinen so guten Kontakt gibt und er mir Tage zuvor noch ganz andere Gefühle „rübergebracht“ hatte.
Ich hatte dieses Verhalten im "Experiment" x- mal erlebt : es folgte , auf diese freundliche „Aufmerksamkeit“ ... häufig „bewusst“ das Gegenteil .
Ich wurde nach ähnlichen, freundlichen „Demonstrationen“ oft EXTREM bearbeitet und in der Ambulanz „gespielt“ .
Für mich bedeutet sieses "Mitspielen" der Patienten :
DIE PATIENTEN HALTEN MICH -- UND NICHT DEN „VERSUCH“ DORT -- IMMER NOCH FÜR DAS PROBLEM !
Sie werden immer noch in die „Arbeit“ an meiner Persönlichkeit -- DORT bestand sie fast ausschließlich aus Mobbing -- beteiligt und tun das auch bereitwillig.
Ich wurde von den Ärzten , Mitarbeitern und Patienten als (eigentlich) homosexueller und -- hinter der "Fassade"-- völlig verunsicherter WICHSER „gehandelt“ und gemobbt .
„Ziel“ war es (vor allem), mich vor die Tür zu ekeln , so `rauszuwerfen .
Die anderen Patienten sollten ENDLICH die gesamte Situation -- ich sage, den MISSBRAUCH der Einrichtung und der Studie -- KRITISCH , von einer anderen Seite her sehen .
Sie wurden ins Boot des „Experiments“ geholt. Es wurde NIE die Frage, ob die Aktion DORT weiter geführt werden sollte , wirklich gestellt . Es war offenbar „klar“, sich zu beteiligen.
Ich hatte in den letzten Tagen gehört, ich müsse „nur“ aus der Ambulanz „weg“ ..., "dann" ... UND eben dieses „dann“ blieb offen .
Ich reagierte auch gestern Nacht nicht, als mich meine Begleiter -- über die Szene aus der Ambulanz -- mit ihrem „sexuellen Versager“ beschäftigen wollten .
Später -- schlafen war nicht drin , ich wurde „innerlich unruhig“ gesteuert -- stieg ich schließlich in das Gespräch ein .
Die Ambulanz kann sich offenbar immer noch nicht davon trennen , mich vor die Tür zu ekeln.
Jetzt soll es wieder durch das nächtliche Aufbereiten von Szenen , die ich dort erlebt hatte, geschehen .
Statt "Mitspielen" erwarte ich demgegenüber (erst einmal nur) , dass ich DORT als Patient akzeptiert werde.
Früher war ich DORT, in der Ambulanz , zum inszenierten „Alltagsgespräch“ -- „über den Kopf“ -- in der „richtigen“ Weise begleitet worden, so dass mir der sexuelle Gehalt/ angesprochene Hintergrund dessen , was dort -- wenn es in Gesprächen z.B. um „Sprinter“ ging -- gesagt wurde , NICHT entgehen konnte .
ALLE Akteure -- Mitarbeiter und Patienten -- hatten dabei den Eindruck gemacht, als würde sie dieses „Spiel“ mit mir und der unglaublichen Technik „high“ machen . (ich habe das jahrelang im Weblog beschrieben)
Gestern wurde das „Gespräch“ aus dem Vergaberaum , NACH dem Besuch der Ambulanz und von den Stimmen der dort anwesenden Mitarbeiter , auf der Straße aufgegriffen .
Ich wurde „über den Kopf“ -- ich hörte die Stimme „meiner“ Ärztin dazu -- auf die Szene aus dem Vergaberaum angesprochen .
Es wurde klar, dass bei mir NICHTS „richtig“ angekommen war und so begannen mich meine „Begleiter“ erst einmal über den Alltag (ich war im Bus und auf dem Weg nach Hause) weiter zu bearbeiten .
„Kinder“ boten sich , denke ich , zufällig an und wurden Thema ... und wieder scheiterten die Spieler damit, mich zu verunsichern und mich IRGENDWIE zum „Mitmachen“ zu bewegen .
Als das Thema – „meine“ Sexualität -- um 3°° nachts dann wieder aufgegriffen wurde, wurde bald klar, dass ich für den Rest der Nacht wach gehalten werden sollte .
Ich war in der letzten Zeit -- besonders nachts -- oft völlig OHNE „Aussage“ angemacht und über Floskeln provoziert worden und hatte darauf nur noch LAUT fluchend reagiert .
Jetzt gab es also wieder „INHALTE“ , mit denen ich wach gehalten wurde.
DIE SPIELER -- AUCH DIE , AUS DER AMBULANZ -- VERSUCHEN IHRE PROBLEME MIT DER TAT IMMER NOCH ÜBER MICH ZU „LÖSEN“ .
WIEDER VERSUCHTE „MEINE“ ÄRZTIN IHR „GLÜCK“ , MICH ÜBER SEXUALITÄT „IN BEWEGUNG ZU BRINGEN“.
Es misslang , aber „es kostete mich“ -- einen großen Teil der -- „die letzte Nacht“ .
Ich war 11 Jahre Versuchsgegenstand und wurde -- auch in der besonderen Studiensituation -- so behandelt und EXTREM und im Alltag der Ambulanz über Sexualität gemobbt .
EINE FREAKSHOW .
Ich erlebte auch die „BRD“ als völlig mitgenommen : meine Mitbürger waren zu (fast) JEDER Aktion bereit, die über die Grenzen dessen gingen , was sie verantworten konnten und legal und legitim war .
Die Technik und der Anspruch des „Experiments“ waren so einnehmend und weit über alles hinaus, was es bislang hier gab, dass NIEMAND mehr „kritisch“ war und bremste , als schließlich JEDE Grenze überschritten war .
Für ein „besseres“ Gefühl der Spieler gegenüber der Tat MUSSTE ich der „Richtige“ sein . DAS hörte ich immer wieder aus Reaktionen der Spieler heraus .
Um „Legitimation“ für das jahrelange Eingreifen zu erhalten / empfinden WOLLTEN Die Akteure mit ALLEN Mitteln den „Erfolg“ .
Die Spieler gefährdeten -- sollte diese Tat verantwortet werden müssen -- sich und im Fall der Ambulanz , AUCH die neue Lebensgrundlager der Patienten .
(Menschenversuche sind in der BRD illegal und die Akteure sind Komplizen einer Straftat . ... WIE sieht , unter „normalen“ , "rechtsstaatlichen" Bedingungen , eine Reaktion auf den gemeinschaftlichen Tabu- und Verantwortungsbruch aus ? )
Die Spieler können sich auf die „Bevölkerung“ verlassen, sie steht -- in Gefühlen „gut bedient“ -- hinter der Tat . .... Das erlebe ich täglich .
Die „Eliten“, die , die die Studie wissenschaftlich begleitet haben , die Medien , die die Entwicklung und die Entscheidung über die Zulassung des Diamorphins begleitet haben , haben mitgespielt und sich entschlossen , auszuklammern , was dort „nebenbei“ geschehen ist ...
„Die Gesellschaft“ ... auch wenn sich eigenartig anhört, was ich hier sage , die auch „Kontrollfunktionen" hat und ausübt, übersieht , was hier geschieht , oder ist voll „drauf“, eingenommen und unterstützt immer noch die TAT :
wird das „ewig“ so bleiben ?
Ich wiederhole mich jetzt noch einmal : „zieht endlich die NOTBREMSE“ und beendet den MISSBRAUCH an mir !
HIER STIMMT WEDER DIE „BASIS“ DER AKTIONEN , DIE „ANALYSE“ MEINER PERSÖNLICHKEIT , NOCH WOLLEN SICH DIE „SPIELER“ FÜR EINE VERANTWORTLICHE UND REALISTISCHE REAKTION AUF DIE ENTWICKLUNG ENTSCHEIDEN .
Mir wird nur mehr DRUCK gemacht, sollte ich die Spieler „laut“ und heftig kritisieren : mir wurde heute Morgen, als klar war, dass ich DIESE ENTWICKLUNG , DIESE TAT als eine „Freakshow“ beschreiben würde , gedroht , nun „wirklich“ eine FREAKSHOW zu gestalten .... und mir wurden WIEDER EINMAL Schläge durch „Betroffene“ (die drogenabhängigen Patienten) angedroht .
Das gab es gestern noch :
Gestern Morgen musste ich -- vor 9°° -- gesteuert frieren . Ich wurde vor dem Besuch der Ambulanz mehrmals zum Klo gesteuert .
Mir wurde ausdrücklich klar gemacht, DIESE „Symptome“ wären , ebenso wie das Schwitzen und das „Muskelziehen“ , das mir nachmittags eingesteuert wurde, doch „Entzugserscheinungen“ .
Nachmittags war ich „fertig“ und gestresst - angespannt, bevor ich in die Ambulanz fuhr.
Es war eingesteuert .
Vor der Tür der Heroinambulanz wurde mir WIEDER -- nach dem Besuch dort -- eine STARKE EREKTION eingesteuert (morgens) .
Als ich mich vormittags an den PC setzte , ließen mich meine „Begleiter“ schwitzen . Das ging den gesamten Tag über , in Abständen , so weiter .
Ich wurde müde gesteuert und so gestört .
Ich legte mich 1 Stunde ins Bett und wurde gestört und bespielt .
Nach dem Abwasch wurde ich AUFGEHEIZT .
Es gab kaum „Gespräche“, ich hörte wieder fast ausschließlich Floskeln und wurde morgens und nachmittags GESTEUERT -- und auf „niedrigem“ Niveau -- GEQUÄLT .
Das jahrelange -- ich sage, „wissenschaftlich“ und durch Medien „begleitete“ -- Mobbing über Sexualität und das gleichzeitige „Spielen“ mit der Versuchtechnik an mir und IN DER Heroinstudie ist also, sagte mir dieser „Rückfall“, offenbar immer noch nicht beendet .
Wieder machten sich die Mitarbeiter -- Krankenschwestern und eine Internistin -- über „meine“ Sexualität her .
Es wurde im Vergaberaum der Ambulanz ein „Gespräch“ organisiert.
Sexualität wurde an Hand eines Alltagsthemas zur Sprache gebracht.
Es ist ein „Spiel“ mit Alltagsbedeutungen , denen im „Experiment“ eine andere , besonders auf Sexualität bezogene Bedeutung gegeben wurde.
Das Thema Sexualität eignet sich besonders gut dazu , die Beteiligten "mitzunehmen" : hier, in meinem Fall , sollte "mensch" ausdrücklich ein Schwein sein .
Gestern gab „Sport“ den „Alltagsrahmen“, indem „meine“ Sexualität thematisiert wurde : „Versager“ .
Es war zugleich auch eine „Show“.
Eine Mitarbeiterin zeigte ihr „Meinung“ , indem sie -- in den Raum hinein und den anderen Patienten gegenüber -- ihre gefühlsmäßige Reaktion demonstrierte .
Sie „kommentierte“ mein Verhalten und Reaktion mit einer Grimasse .
Sie hatte das Ausbleiben der gewünschten Wirkung gesehen .
Im Anschluss an den Besuch der Ambulanz wurde dann ein Gespräch begonnen, in dem klar wurde , dass ALLES , was ich dort gehört hatte -- es ging anfangs um „Flirten“, dann um Sport -- an mir vorbeigegangen war, ich wieder einmal nichts „richtig“, sondern „nur“ in der Alltagsbedeutung verstanden hatte .
Ich „übersetzte“ weder das Thema , noch bin ich so neurotisch , JEDEM Thema einen sexuellen Gehalt zu geben .
ABER EIN SEXUELLER BEZUG WAR ANGESPROCHEN , WAR GEWOLLT !
Das wurde mir NACHTS -- 3°° -- , als ich mit der Szene aus der Heroinambulanz geweckt wurde, von den Spielern, die mich dann „begleiteten“ , „richtig“ klar gemacht .
UND ES „PASSTE“.
Jetzt wurde der Szene AUSGIEBIG der „richtige“ , sexuelle Hintergrund gegeben .... und die Spieler begannen , als ich nicht einstieg , mich daraufhin aufzuheizen .
Ich wurde , auch als ich nachts -- um 3°° -- nicht „Rumbrüllte“ , sondern die Spieler (besonders die Mitarbeiter der Heroinambulanz) nur (leise) kritisierte, immer stärker gesteuert traktiert und so „bestraft“ und stand schließlich , nachdem ich Krampfen musste, mich die „Spieler“ mit diesen eingesteuerten Krämpfen „schlugen“ , um 5:30 auf .
Ich war von 3°° - 5:30 im Bett wach gehalten worden .
Thema war die Heroinambulanz .
„Tenor“ dessen , was ich hörte, war , du wurdest jahrelang DORT wegen/über Sexualität gemobbt und dazu gesteuert . Jetzt haben wir nur die „Technik“ , dich zu bearbeiten , verändert und „outen“ den Hintergrund des Alltags , den du dort erlebst , erst später, nachts "richtig".
Das neue „Spiel“ mit dem Alltag und mir hatte sich schon auf dem Weg in die Ambulanz , nachmittags angekündigt .
Ich hatte einen Patienten getroffen , der mich demonstrativ und „freundlich“ grüßte , obwohl es keinen so guten Kontakt gibt und er mir Tage zuvor noch ganz andere Gefühle „rübergebracht“ hatte.
Ich hatte dieses Verhalten im "Experiment" x- mal erlebt : es folgte , auf diese freundliche „Aufmerksamkeit“ ... häufig „bewusst“ das Gegenteil .
Ich wurde nach ähnlichen, freundlichen „Demonstrationen“ oft EXTREM bearbeitet und in der Ambulanz „gespielt“ .
Für mich bedeutet sieses "Mitspielen" der Patienten :
DIE PATIENTEN HALTEN MICH -- UND NICHT DEN „VERSUCH“ DORT -- IMMER NOCH FÜR DAS PROBLEM !
Sie werden immer noch in die „Arbeit“ an meiner Persönlichkeit -- DORT bestand sie fast ausschließlich aus Mobbing -- beteiligt und tun das auch bereitwillig.
Ich wurde von den Ärzten , Mitarbeitern und Patienten als (eigentlich) homosexueller und -- hinter der "Fassade"-- völlig verunsicherter WICHSER „gehandelt“ und gemobbt .
„Ziel“ war es (vor allem), mich vor die Tür zu ekeln , so `rauszuwerfen .
Die anderen Patienten sollten ENDLICH die gesamte Situation -- ich sage, den MISSBRAUCH der Einrichtung und der Studie -- KRITISCH , von einer anderen Seite her sehen .
Sie wurden ins Boot des „Experiments“ geholt. Es wurde NIE die Frage, ob die Aktion DORT weiter geführt werden sollte , wirklich gestellt . Es war offenbar „klar“, sich zu beteiligen.
Ich hatte in den letzten Tagen gehört, ich müsse „nur“ aus der Ambulanz „weg“ ..., "dann" ... UND eben dieses „dann“ blieb offen .
Ich reagierte auch gestern Nacht nicht, als mich meine Begleiter -- über die Szene aus der Ambulanz -- mit ihrem „sexuellen Versager“ beschäftigen wollten .
Später -- schlafen war nicht drin , ich wurde „innerlich unruhig“ gesteuert -- stieg ich schließlich in das Gespräch ein .
Die Ambulanz kann sich offenbar immer noch nicht davon trennen , mich vor die Tür zu ekeln.
Jetzt soll es wieder durch das nächtliche Aufbereiten von Szenen , die ich dort erlebt hatte, geschehen .
Statt "Mitspielen" erwarte ich demgegenüber (erst einmal nur) , dass ich DORT als Patient akzeptiert werde.
Früher war ich DORT, in der Ambulanz , zum inszenierten „Alltagsgespräch“ -- „über den Kopf“ -- in der „richtigen“ Weise begleitet worden, so dass mir der sexuelle Gehalt/ angesprochene Hintergrund dessen , was dort -- wenn es in Gesprächen z.B. um „Sprinter“ ging -- gesagt wurde , NICHT entgehen konnte .
ALLE Akteure -- Mitarbeiter und Patienten -- hatten dabei den Eindruck gemacht, als würde sie dieses „Spiel“ mit mir und der unglaublichen Technik „high“ machen . (ich habe das jahrelang im Weblog beschrieben)
Gestern wurde das „Gespräch“ aus dem Vergaberaum , NACH dem Besuch der Ambulanz und von den Stimmen der dort anwesenden Mitarbeiter , auf der Straße aufgegriffen .
Ich wurde „über den Kopf“ -- ich hörte die Stimme „meiner“ Ärztin dazu -- auf die Szene aus dem Vergaberaum angesprochen .
Es wurde klar, dass bei mir NICHTS „richtig“ angekommen war und so begannen mich meine „Begleiter“ erst einmal über den Alltag (ich war im Bus und auf dem Weg nach Hause) weiter zu bearbeiten .
„Kinder“ boten sich , denke ich , zufällig an und wurden Thema ... und wieder scheiterten die Spieler damit, mich zu verunsichern und mich IRGENDWIE zum „Mitmachen“ zu bewegen .
Als das Thema – „meine“ Sexualität -- um 3°° nachts dann wieder aufgegriffen wurde, wurde bald klar, dass ich für den Rest der Nacht wach gehalten werden sollte .
Ich war in der letzten Zeit -- besonders nachts -- oft völlig OHNE „Aussage“ angemacht und über Floskeln provoziert worden und hatte darauf nur noch LAUT fluchend reagiert .
Jetzt gab es also wieder „INHALTE“ , mit denen ich wach gehalten wurde.
DIE SPIELER -- AUCH DIE , AUS DER AMBULANZ -- VERSUCHEN IHRE PROBLEME MIT DER TAT IMMER NOCH ÜBER MICH ZU „LÖSEN“ .
WIEDER VERSUCHTE „MEINE“ ÄRZTIN IHR „GLÜCK“ , MICH ÜBER SEXUALITÄT „IN BEWEGUNG ZU BRINGEN“.
Es misslang , aber „es kostete mich“ -- einen großen Teil der -- „die letzte Nacht“ .
Ich war 11 Jahre Versuchsgegenstand und wurde -- auch in der besonderen Studiensituation -- so behandelt und EXTREM und im Alltag der Ambulanz über Sexualität gemobbt .
EINE FREAKSHOW .
Ich erlebte auch die „BRD“ als völlig mitgenommen : meine Mitbürger waren zu (fast) JEDER Aktion bereit, die über die Grenzen dessen gingen , was sie verantworten konnten und legal und legitim war .
Die Technik und der Anspruch des „Experiments“ waren so einnehmend und weit über alles hinaus, was es bislang hier gab, dass NIEMAND mehr „kritisch“ war und bremste , als schließlich JEDE Grenze überschritten war .
Für ein „besseres“ Gefühl der Spieler gegenüber der Tat MUSSTE ich der „Richtige“ sein . DAS hörte ich immer wieder aus Reaktionen der Spieler heraus .
Um „Legitimation“ für das jahrelange Eingreifen zu erhalten / empfinden WOLLTEN Die Akteure mit ALLEN Mitteln den „Erfolg“ .
Die Spieler gefährdeten -- sollte diese Tat verantwortet werden müssen -- sich und im Fall der Ambulanz , AUCH die neue Lebensgrundlager der Patienten .
(Menschenversuche sind in der BRD illegal und die Akteure sind Komplizen einer Straftat . ... WIE sieht , unter „normalen“ , "rechtsstaatlichen" Bedingungen , eine Reaktion auf den gemeinschaftlichen Tabu- und Verantwortungsbruch aus ? )
Die Spieler können sich auf die „Bevölkerung“ verlassen, sie steht -- in Gefühlen „gut bedient“ -- hinter der Tat . .... Das erlebe ich täglich .
Die „Eliten“, die , die die Studie wissenschaftlich begleitet haben , die Medien , die die Entwicklung und die Entscheidung über die Zulassung des Diamorphins begleitet haben , haben mitgespielt und sich entschlossen , auszuklammern , was dort „nebenbei“ geschehen ist ...
„Die Gesellschaft“ ... auch wenn sich eigenartig anhört, was ich hier sage , die auch „Kontrollfunktionen" hat und ausübt, übersieht , was hier geschieht , oder ist voll „drauf“, eingenommen und unterstützt immer noch die TAT :
wird das „ewig“ so bleiben ?
Ich wiederhole mich jetzt noch einmal : „zieht endlich die NOTBREMSE“ und beendet den MISSBRAUCH an mir !
HIER STIMMT WEDER DIE „BASIS“ DER AKTIONEN , DIE „ANALYSE“ MEINER PERSÖNLICHKEIT , NOCH WOLLEN SICH DIE „SPIELER“ FÜR EINE VERANTWORTLICHE UND REALISTISCHE REAKTION AUF DIE ENTWICKLUNG ENTSCHEIDEN .
Mir wird nur mehr DRUCK gemacht, sollte ich die Spieler „laut“ und heftig kritisieren : mir wurde heute Morgen, als klar war, dass ich DIESE ENTWICKLUNG , DIESE TAT als eine „Freakshow“ beschreiben würde , gedroht , nun „wirklich“ eine FREAKSHOW zu gestalten .... und mir wurden WIEDER EINMAL Schläge durch „Betroffene“ (die drogenabhängigen Patienten) angedroht .
Das gab es gestern noch :
Gestern Morgen musste ich -- vor 9°° -- gesteuert frieren . Ich wurde vor dem Besuch der Ambulanz mehrmals zum Klo gesteuert .
Mir wurde ausdrücklich klar gemacht, DIESE „Symptome“ wären , ebenso wie das Schwitzen und das „Muskelziehen“ , das mir nachmittags eingesteuert wurde, doch „Entzugserscheinungen“ .
Nachmittags war ich „fertig“ und gestresst - angespannt, bevor ich in die Ambulanz fuhr.
Es war eingesteuert .
Vor der Tür der Heroinambulanz wurde mir WIEDER -- nach dem Besuch dort -- eine STARKE EREKTION eingesteuert (morgens) .
Als ich mich vormittags an den PC setzte , ließen mich meine „Begleiter“ schwitzen . Das ging den gesamten Tag über , in Abständen , so weiter .
Ich wurde müde gesteuert und so gestört .
Ich legte mich 1 Stunde ins Bett und wurde gestört und bespielt .
Nach dem Abwasch wurde ich AUFGEHEIZT .
Es gab kaum „Gespräche“, ich hörte wieder fast ausschließlich Floskeln und wurde morgens und nachmittags GESTEUERT -- und auf „niedrigem“ Niveau -- GEQUÄLT .
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