Abu De

„Ich spiele durch !“ .... hatte ich , parallel zum Gespräch , von der Leitung der Heroinambulanz -- „über den Kopf“ -- gehört , als sie mich mit meiner Strafanzeige , dem Weblog und den „Hilferufen“ an Medien , Politiker konfrontierte .
Sie hatte damit ihre Doppelrolle angesprochen .
Auf der einen Seite sie , als Leitung der Ambulanz und Fachärztin für Psychiatrie und auf der anderen Seite die „Spielerin“ , die mich mit Versuchsmitteln der „lieben Ruhe -- um die Heroinstudie herum -- halber“ vor die Tür mobben und schikanieren/traktieren wollte .
Sie und die anderen Ärzte spielten diese grandiose Doppelrolle durch .
Das hat mich in der Folge JAHRE im "Experiment" UND auf Droge / oder Substitutionsmittel gekostet (ich kannte in meinem bisherigen Leben noch keine Phase so langen , ununterbrochenen Konsums von Droge/Substitutionsmittel , wie in diesem „Experiment“) .
Die Ärzte und die anderen Spieler , die mich mit den Versuchsmitteln „behandelten“ , ließen NIE von mir ab , es gab NIE „Schlüsse“ , ob ich ÜBERHAUPT das richtige Material für die Ansprüche an das „Experiment“ bin .
Es gab lediglich „Wellentäler und – kämme“ in der Intensität der Bearbeitung durch sie .
So auch jetzt wieder .
In der Ambulanz wurde der „WICHSER“ Thema .
„Meine“ Ärztin hatte schon am Wochenende für Aktivitäten rund um meinen Besuch der Ambulanz gesorgt.
So auch gestern wieder .
Es wurde morgens ein kleines Stück gegeben .
„Meine“ Ärztin legt sich momentan offenbar besonders dafür ins Zeug, mich herausekeln zu wollen . Sie und die anderen Mitarbeiter haben , denke ich , das Gefühl , sie schützen auf diese Weise die Patienten (und sich) .
SIE TÄTEN MEHR FÜR IHRE PATIENTEN , SOLLTEN SIE EIN ENDE DES EXPERIMENTS -- DORT -- SUCHEN/MACHEN .
KEIN ARZT , KEINE EINRICHTUNG , IN DER ICH WÄHREND DES „EXPERIMENTS“ PATIENT WAR , INSTRUMENTALISIERTE PATIENTEN DERARTIG INTENSIV , WIE DIE HEROINAMBULANZ.
DAS FAHRLÄSSIGE EINSTEIGEN HAT DAZU GEFÜHRT , DASS DIE ZULASSUNG VON HEROIN ALS MEDIKAMENT IN DER BRD DURCH EINE STRAFTAT „BEGLEITET“ WURDE .
Gestern Morgen gab es also , gegeben durch einen Patienten und eine Mitarbeiterin , eine Szene zum „WICHSER“ .
Ich hatte sie nicht auf mich bezogen, war nicht eingestiegen, war auch nicht -- wie jahrelang üblich, damit ich das „richtige“ erlebe -- durch eingesteuerte Stimmung oder die eingesteuerte „richtige“ , gefühlsmäßige“ „Begleitung“ dazu gebracht worden, diese Szene mit eingesteuerter „Betroffenheit“ und als „Problem“ zu erleben .
Sie ging an mir vorbei .
Vor der Tür hörte ich dann „meine“ Ärztin -- eine ausgebildete Internistin , „Leberspezialistin“ -- mit der Aussage, „da gäbe es doch was“ , „dahinter“ ... sie stellte mich , ohne klar zu werden , wirklich klare Aussagen zu machen , als „WICHSERFALL“ dar .
Sie klärte die gerade erlebte Szene als gestellt auf und sprach „Hintergründe“ für mein „WICHSERDASEIN“ an .
Sie, „es“ scheiterte damit, mich zu beeindrucken .
Geplant war allerdings wohl schon ein Kunstwerk, das über den gesamten Tag angelegt war :
Abends traf ich sie WIEDER -- das war sehr ungewöhnlich , üblicherweise teilen sich 2 Arbeitsschichten den Tag -- und nun wurde ich von ihr /ihrer Stimme vor der Tür der Ambulanz, während ich auf den bus nach hause wartete , auf meinem Penis hin „angesprochen“ .
NACHMITTAGS HATTE ICH DIE ÄRZTE UND ANDEREN SPIELER AUFGEFORDERT , ENDLICH IHRE GRENZEN ZU AKZEPTIEREN UND NICHT LÄNGER AUF GRUND VON HYPOTHESEN UND „ZIELEN“ -- DIE NUR FÜR DDAS EXPERIMENT AN MIR WICHTIG WAREN -- MICH / MEINE PERSÖNLICHKEIT ZU BEARBEITEN .
Das Gegenteil fand statt : mein Penis wurde Thema !
Sie „attestierte“ mir nun eine -- durch das WICHSEN -- abnormale Entwicklung (auch) meines Penis` . Später stießen andere Kolleginnen dieses „Experiments“ , andere Stimmen von „Transportarbeiterinnen“ zu diesem Gespräch, das den gesamten Abend über immer wieder von Neuem begann ,dazu .
„Das wird dann "so" (?) !“ ... hörte ich Spielerinnen .
Weil ich wieder nicht einstieg, „legten“ die Spielerinnen -- es waren tatsächlich (fast?) ausschließlich Frauenstimmen, die ich zum Thema hörte -- den ganzen Abend über zu dem Thema „nach“ .
Als nichts ging, ich nicht mitmachte , wurde ich „ausgestellt“.
Es war nicht so EXTREM , wie ich es am Wochenende erlebt hatte . Ich konnte dennoch nichts -- im TV -- verfolgen , bekam nichts wirklich mit .
Erst heute Morgen wurde mir der besondere Zusammenhang zu meiner Aufforderung vom Nachmittag -- doch endlich wieder die eigenen Grenzen zu akzeptieren -- zu dieser erneuten kränkenden „Offensive“ klar .... und JETZT reagierte ich STINKSAUER !
ES IST EIGENTLICH KAUM GLAUBHAFT, WAS HIER GESCHIEHT .
ICH HÖRTE DANN TATSÄCHLICH DEMENTSPRECHEND NOCH :
„DANN“ -- SOLLTEST DU DAS HIER OUTEN (UND SPÄTER VERFOLGEN LASSEN WOLLEN ) -- „WAR DAS ALLES NICHT SO!“
Es war nur eine Provokation mehr ........ , hätte ich zu Beginn des „Experiments“ -- also vor 10 Jahren und vor unzähligen Taten -- an mir gesagt.
Jetzt bin ich mir da nicht mehr so völlig sicher . .
Dass ich von „angeturnten“ Patienten -- Patineten, die nicht von Diamorphin , sondern durch das Mobbing- und Versuchverhalten der Mitarbeiter „high“ gemacht und „drauf“ gebracht sind -- und von „angeturnten Spielern“ in der Stadt spreche, ist nicht erstaunlich .
Abends war ich mit Bildern -- von Personen, die ich gestern in der Ambulanz getroffen hatte und deren „Reaktionen“ , „Szenen“ -- aus der Ambulanz (und "parallel" zum Thema Penis) beschäftigt worden ...
mit den eingespielten Szenen wurden die Aussagen meiner Ärztin "kommentiert" . Es wurde für mich und vor meinem „inneren , steuerbaren Versuchsauge“ ein "Stück" daraus gemacht .
Diese „Stücke“ werden mir immer wieder eingespielt :
vormittags war ich in der Innenstadt unterwegs und musste auf dem Rückweg auf die Bahn warten . Es hatte eine Verzögerung gegeben . Ich wartete zufällig neben 3 Jungen ( etwa 12 Jahre alt) und fragte sie, wie lange diese Störung schon dauern würde . Ich bekam Auskunft .
Kaum war das geschehen , wurde ich daraufhin von meinen Begleitern „über den Kopf“ angesprochen : Tenor der Aussage war, „du fällst schon wieder auf“ ... (machst dich wohl an kleine Jungs ran) .... und wenig später wurde ich -- vor meinem „inneren Versuchsauge“ -- mit Bildern von Personen bespielt, die tatsächlich auf dem Bahnsteig anwesend waren und mich nun sehr „kritisch zu mustern“ schienen .
ES WAR SCHON BIZARR , ES WAR SCHON GROTESK !
Ich lasse diese „Aktionen“ einfach über mich ergehen . ..... erst einmal .
Es MUSS geklärt und verantwortet werden, was hier mit mir getan wird .
Heute Morgen wurde ich ab 4°° gestört und war um 4:30 endgültig wach .
Ich stieg in das Gespräch, das sich nun um das „Experiment“ drehte, ein .
Weil ich den (beruflichen) „Kopf“ der verantwortlichen Spieler „forderte“, wurde mir nur mehr und heftiger GEDROHT !
Die Drohungen, mich nun heftiger zu mobben , mich INTENSIVER zu belästigen und zu steuern .... wechselten mit Aussagen ab , in denen ich hörte , nur meine „laute“ Gegenwehr hätte dazu geführt, dass mich die Spieler nicht mehr so intensiv mobben, schikanieren und körperlich traktieren würden , wie es noch im letzen Sommer / Herbst / Winter geschehen war .
ÄRGERLICH IST : DIE SPIELER HABEN SICH DERARTIG AUF DIE TAT EINGELASSEN , DASS EIN ENDE EIN IMMER GRÖSSERES PROBLEM FÜR SIE WERDEN WIRD .
FAHRLÄSSIG IST , DASS HIER IM GRUNDE „NICHT – PROFIS“ AUSSAGEN UND AKTIONEN ZU MIR / AN MIR UNTERNOMMEN HABEN , DIE KEINE GRENZEN AKZEPTIERT UND EINGEHALTEN HABEN , SONDERN ALS REAKTION AUF DIE ENTWICKLUNG NUR WEITERE AKTIONEN AN MIR UNTERNAHMEN .
Gestern Morgen hatte ich Steuereingriffe ertragen müssen . Mit einem aufgepumptem Darm wurde ich aufs Klo gesteuert und er wurde mir -- ferngesteuert -- entleert .
Dabei ging es mir schlecht , körperliches Unwohlsein in/durch Magen Darm , ich schwitzte, ich fror später , ich fühlte mich „entzügig“ .
Mir wurde gestern wieder „Appetit“ gemacht .
In JEDEM „ruhigen“ Moment wurde ich durch „Gespräche“ begleitet . War ich mit irgendetwas beschäftig, wurde ich dazu -- wie gewöhnlich -- „über den Kopf“ begleitet und abgelenkt .
Beim Notieren -- der „Aussagen“ zu meinem Penis -- im Tagebuch wurde ich durch eingesteuertes Krampfen derartig gestört, dass ich für mich -- zur „Erinnerung“ -- nur „Zeichen“ aufs Papier bringen konnte .