Montag, 27. April 2020
Als man mich schon unverschämt stark störte und schikanierte …
Eintrag von Freitagabend – Montagnachmittag, 24. - 26.4.20: …, nachdem ich den letzten Tagebucheintrag am Freitagnachmittag gepostet hatte, zeigte man mir damit, dass „man“ NICHT dazu bereit sei, mich besser zu behandeln! … Also beschimpfte ich meine PeinigerInnen gleich 2x laut und heftig (kränkend), weil sie mich am Freitagabend schon ab 18°° wieder so müde und so häufig und ab 19:30 so laufend (tief) dösend „gesteuert“ hatten, dass ich nicht vom Abend hatte und umso wütender war, als sie mich nachts nur 3 Stunden lang, zwischen 0:15 und kurz nach 3°° schlafen und jetzt schon 2, 3x „träumen“ ließen und dann kurz weckten, bevor sie mich NUN so sehr durch einen schon schmerzhaften Druck auf der Blase schikanierten und wach hielten, dass ich daraufhin um 3:15 aufstand, erst aufs Klo ging und dann den Schleim aus dem Hals würgte und hustete (den sie mir schon in den ersten 3 Stunden der Nacht verpasst hatten) ... und SIE dabei ununterbrochen, wütend und mehr oder weniger laut beschimpfte. … Und als mir ihre Stimmen auch dann noch lange und intensiv DROHTEN (und mich dadurch wach hielten), als ich ab 3:30 weiter schlafen wollte, ließen es die Personen hinter den Stimmen schließlich auch noch leicht in mir „klopfen“, bevor sie mich ab 3:45 / 4°° doch noch 2x schlafen und „träumen“ ließen. ABER als sie mir in den „wachen“ 20 – 30 Minuten zwischen diesen beiden Schlaf- und Traumphasen eine schon schmerzhaft starke „Dauererektion“ eingaben, während sie mich auch jetzt noch damit beschäftigten und unter Druck setzten, was SIE noch mit mir tun, treiben und mir nehmen und antun könnten, stand ich daraufhin (am Samstag) schon um 4:50 auf und beschimpfte die Bande dabei sofort wutschäumend und NUN auch so laut, wie ich es ab 3:15 noch nicht getan hatte.

Doch als mir die „Stimmen“ daraufhin nur weiter und mehr drohten, kündigte ich ihnen noch einmal an, mich nachts NICHT mehr so provozierend stark stören, schikanieren und um den Schlaf bringen zu lassen, ohne immer wieder (auch störend) laut darauf zu reagieren (muss ich doch durch Lautstärke darauf aufmerksam machen, was mit mir – einem Bewohner von „f & w“ – nachts getrieben wird)! .. Und als „man“ mich dann schon am Samstagvormittag wieder so todmüde werden und so tief eindösen und vorn - über sacken ließ, als ich (ruhig in einem Sessel) in meinem Zimmer saß, begann ich diesen Eintrag schon jetzt und wurde dabei nicht mehr ganz so müde „gesteuert“ etc.., wie zuvor! … Also legte ich mich mittags fast 1 Stunde lang aufs Bett …, war nachmittags aber dennoch so „geschafft“ und müde, dass ich (fast) sprachlos vor Wut schäumte, als „man“ mich gerade dann wieder abrupt (im Sessel) „wegtreten“ ließ, kurz bevor ich zur Substitution fahren wollte …, ließ „man“ mich doch NUN so lange „abgeschaltet“ im Sessel „schlafen“, dass mir klar war, dass ich es nicht mehr zu Öffnungszeiten in die Ambulanz schaffen würde, als man mich erst 15 Minuten vor dem Ende der Substitution wieder „zu mir kommen“ (brauche ich doch zumindest 20 - 25 Minuten, um mit dem Bus nach Altona zu kommen)! … Ich war völlig überrascht und so wütend, dass ich meine PeinigerInnen sofort und auch dann noch beschimpfte, als ich im Bus dorthin saß (weil ich kein Taxi finden konnte) ... und mir im Bus ein Telefon leihen musste (und konnte!), um meine Verspätung anzukündigen. Also wurde ich doch noch substituiert! … Aber als man mich am DANN, nicht nur am Samstag-, sondern auch am Sonntagabend schon ab 18:30 oder kurz nach 19°° wieder so müde werden und ab 20°° so laufend „wegtreten“ ließ, dass ich so wenig (also nichts) vom jeweiligen Abend hatte, wie vom Freitagabend, wurde ich wütend, als mich die Stimmen am Sonntagabend daran erinnerten, dass man Patientin der Ambulanz schon am Freitag- und dann auch am Samstagnachmittags dazu gebracht hätte, mir durch „Spielchen“ zu zeigen, dass „man“ sich wieder intensiv (störend und schikanierend) um mich kümmern würde!

Und als ich es am Sonntag mit einer Patientin zu tun bekam, die sich blitzschnell zwischen mich und das Waschbecken drängte, an dem ich mir die Hände nach der Substitution wusch (um mich dadurch zu provozieren, dass „man“ die Corona – Abstandsregeln breche, wenn es um mich ginge), brachte mich DAS nur mehr gegen die „Helfer“ und ihre menschlichen Werkzeuge hoch! … Und als „man“ mich am Ende JEDEN Abends und zu Beginn der letzten Nächte immer länger durch „Kratz – Impulse“ nervte und wach hielt, bevor man mich (auch) in den letzten beiden Nächten nur 2 ½ – 3 Stunden schlafen ließ und um kurz nach 3°° weckte und auch jetzt wieder so lange (wie oben beschrieben) schikanierte und wach hielt, bis ich aufstand und meine PeinigerInnen auch in diesen beiden Nächten wieder (mehr oder weniger) laut beschimpfte (während ich aufs Klo ging und dann den Schleim aus dem Hals würgte, den man mir schon ab 24:30 verpasst hatte), DROHTEN mir die „Stimmen“ auch in den letzten beiden Nächten so lange damit, nun doch noch (wegen Ruhestörung) aus Unterkunft (mit Einzelzimmer) geworfen und in einer Einrichtung am Stadtrand untergebracht zu werden (um dann einen weiteten Weg in die Ambulanz zu haben), ließ „man“ mich erst ab (etwa) 4°° wieder schlafen, dann aber so rasch 2 „Albträume“ durchleben (aus denen „man“ mich auch jetzt noch kurz weckte), dass ich am Sonntag und am Montag müde und erschöpft um kurz nach 5°° aufstand … und genervt wiederholte, immer wieder „laut zu werden“, solange „man“ mich nachts so aus dem Bett werfen oder in anderer Weise um noch mehr Schlaf bringen würde, wie „man“ es schon seit Anfang des Jahres immer wieder getan hätte! … Und als man mich heute Vormittag schon ab 9:40 wieder so todmüde sein und so laufend „wegtreten“ ließ, dass ich noch einmal gegen die „Schlafstörungen“ ALLER ART, protestierte, mit denen ich es schon seit Wochen zu tun habe, setzte ich mich auch jetzt wieder an diesen Eintrag, um ihn zu beenden und war fast „froh“ dabei nicht mehr müde und dösend „gesteuert“ zu werden.

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