Mittwoch, 5. August 2020
Als mir „mein“ Arzt eine paranoide Psychose attestierte …
Eintrag von Montagabend – Mittwochnachmittag, 3. - 5.8.20: …., die man durch die Diamorphin – Substitution gut im Griff hätte, reagierte er damit auf meine Bitte, mir ein ärztliches Attest auszustellen, hatte mich der Träger der Unterkunft, in der ich schon seit 2009 lebe, doch dazu aufgefordert, mir ein ärztliches Attest zu besorgen, weil DAS für meine weitere Unterbringung in einem Einzelzimmer nötig sei! … Natürlich hatte ich kaum glauben wollen, dass eine „medizinische Indikation nötig sei, um mein (Einzel)Zimmer behalten zu können … , war aber „froh“, als „mein“ Arzt sofort dazu bereit war, mir dabei zu helfen. ... Aber als ich das Attest bekam und las, dass ich geisteskrank (!) sei, Hepatitis C hätte und eine schon sehr (sehr) Hohe Dosis Diamorphin bekäme (und DESHLAB auch weiterhin einzeln untergebracht leben sollte), ging ich in die Luft, war und ist dieses Attest doch eins der „Machwerke“ (der Tat an mir) an denen (wirklich) NICHTS stimmt … und gehört es damit doch zu DEN Ergebnissen des zur Geiselnahme geratenen „Experiments“ an mir, mit denen „man“ mir schon so stark (an Haut und Haaren) geschadet und mit denen „man“ mir schon so viel an Zeit, „Dingen“ und Geld genommen und gestohlen hat, dass ich seither Schulden (!) und einen Schufa – Eintrag (!) habe und NUN auch noch als geisteskrank in den Akten DER „Helfer“ auftauche (und abgestempelt bin), mit denen ich es in Hamburg zu tun bekommen habe!

Also fragte ich die Stimmen meiner PeinigerInnen (also diejenigen, die mich so umfassend und tiefgreifend mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik im Griff haben, wie ich es HIER immer wieder beschrieben habe) heute Morgen, ob „man“ mir mit diesem Attest einen „Freifahrtschein“ dafür ausgestellt hätte, auch weiterhin mit wütenden und (störend) lauten Beschimpfungen darauf zu reagieren, nachts so quälend – schlecht behandelt und / oder aus dem Bett geworfen zu werden, wie es auch in den letzten beiden Nächten wieder geschehen sei (?) …, hatte „man“ mich doch schon in der Nacht zum Dienstag mit großen Problemen, durchatmen zu können, aus Schlaf und „Traum“ geholt, dass ich umso wütender geworden war, als „man“ mich auch in der Nacht zum (heutigen) Mittwoch schon so oft mit den künstlichen Träumen „bespielt“ und beschäftigt und dann kurz geweckt hatte, bevor „man“ mich um 3:30 aus einem (weiteren) „Traum“ geholt und dabei so aufgeheizt hatte, dass ich geglüht hatte während „man“ mich dazu zu noch intensiver mit DER Atemnot schikaniert hatte, als noch in der Nacht zuvor gepiesackt hatte! … Und als „man“ es dann, in der Nacht zum Mittwoch, auch noch so lange und stark in mir „klopfen“ ließ und mir dazu einen „leichten“ Druck auf der Blase eingab, stand ich daraufhin um 3:40 auf und beschimpfte meine PeinigerInnen dabei so wütend, laut und heftig, wie ich es oben beschrieben habe! … Doch da ich jetzt, nachts, noch nicht wusste, was mir „mein“ Arzt (am Tag zuvor) attestiert hatte, weil ich sein Attest erst las, als ich heute um 5:15 aufstand, schäumte ich heute Morgen noch einmal vor Wut über DIE Behandlung, mit der ich es immer noch zu tun habe.

Ich war auch deshalb so wütend, weil „man“ mir die nächtliche „Atemnot“ in den letzten Jahren erspart hat und warf den „Machern“ meiner Tage und Nächte schließlich vor, immer damit auf „Mittel“ (schikanierende oder quälende Aktivitäten) zurückgegriffen zu haben, von denen SIE sich schon vor Jahren verabschiedet hätten. Ich hielt ihnen vor, sich auf diesem Weg in Aktivitäten, also noch mehr von der „bloßen Gewalttat“ zu retten, zu der sie das Experiment an mir in Hamburg gemacht hätten. … Und da sie mich auch in den letzten 2 Tagen abends so durchgehend todmüde und so laufend (tief) dösend „gesteuert“ hatten, dass sie mir den Abend dadurch gestohlen hatten, hatten sie mich so durch ihre „Verstopfung“ und dadurch genervt, mich DIE kleinen „Fehler“ machen zu lassen, die sie mir in den Kopf gebracht hatten, war ich wütend geworden, als ich am Dienstagmorgen lange damit beschäftigt war, den Schleim aus dem Hals zu würgen, den sie mir immer noch allnächtlich verpassen, war dieser Schleim doch blutig. … Und als sie mich in den letzten Tagen so aufheizten, dass mein Kopf / die Stirn und das Gesicht klatschnass waren, obwohl es angenehme 20° warm war, musste ich befürchten, dass SIE die 30°° und mehr als 30 Grad, die es in den nächsten Tagen auch in Hamburg geben wird, dazu nutzen werden, mich „Innen“ so (kochend) aufzuheizen und mich dann vor allem auf dem Kopf so „ölen“ zu lassen, wie SIE es bei solchen Temperaturen schon vor Jahren (tagsüber UND nachts) getan haben. … Also appelliere ich jetzt noch einmal an „die Leute“ / die Gesellschaft, sich endlich so realistisch und verantwortlich damit zu befassen, was HIER immer noch geschieht, wie es angesichts einer so einzigartigen Tat an einem Menschen richtig wäre (und gerade in diesem Fall nötig ist)!

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